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Captain Future - Wikipedia

Captain Future

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Captain Future ist eine US-Groschenroman-Serie von Edmond Hamilton, die von 1940 bis 1944 erschien. Sie wurde in Europa vor allem durch die Anime-Verfilmung, die Anfang der 1980er-Jahre im Fernsehen ausgestrahlt wurde, bekannt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Der Ursprung der Serie

Ursprünglich war die Serie unter dem Titel Mr. Future, Wizard of Science geplant. Nach den Vorgaben der Herausgeber sollte ein genetisch mutierter Superheld mit überragenden körperlichen und geistigen Fähigkeiten die Hauptperson darstellen. Als Helfer waren drei Nebenfiguren angedacht: Ein Roboter, der von Mr. Future telepathisch kontrolliert wird, eine kristalline Lebensform vom Jupiter, sowie ein uralter Mann, der jedes Buch der Welt gelesen hat und sein Wissen als wandelndes Lexikon präsentiert. Edmond Hamilton, Hauptautor der Romane, kostete es viel Überzeugungskraft, die Herausgeber von ihren ursprünglichen Ideen abzubringen.

[Bearbeiten] Grundlagen der Handlung

Captain Futures Eltern waren die Wissenschaftler Elaine und Roger Newton, die von einem Kriminellen namens Victor Corvo verfolgt wurden und deshalb auf den Mond flohen. In einer heimlichen Basis unter dem Krater Tycho wollten sie künstliche Wesen erschaffen, die als Helfer der Menschheit dienen sollten. Begleitet wurden sie auf ihrer Flucht von Simon Wright, einem todkranken, alternden Wissenschaftler, dessen Gehirn vom Körper getrennt und in einem Behälter transferiert worden war, um ihm das Überleben zu ermöglichen.

Gemeinsam erschuf das Wissenschaftler-Trio zuerst den Roboter Grag (sozusagen als Prototyp einer künstlichen Lebensform), dann den Androiden Otho. Captain Future wurde als Curtis Newton 1990 auf dem Mond geboren. In der Fernsehserie sind die Zeitangaben nicht eindeutig, in der ersten Folge Der Herrscher von Megara, ist die Rede davon, dass die Geschichte im Jahr 2200 beginnt. Schon in der zweiten Folge aber spricht Captain Future mit Joan und sagt „[...] in unserem 21. Jahrhundert [...]“. Kurze Zeit nach Curtis Newtons Geburt machte Victor Corvo die heimliche Mondbasis ausfindig und tötete Curtis’ Eltern. Grag und Otho brachten im Gegenzug Corvo und seine Handlanger um. Curtis Newton wuchs auf dem Mond auf und wurde von Simon Wright, Grag und Otho ausgebildet. Volljährig geworden, beschloss er, sich der Verbrechensbekämpfung zu widmen, und nahm deshalb den Namen „Captain Future“ an.

Im weiteren Verlauf der Romanserie trifft Captain Future auf Ul Quorn, den Sohn Victor Corvos, der sich ihm als ebenbürtiger Gegner mit vergleichbaren wissenschaftlichen Fähigkeiten präsentiert.

[Bearbeiten] Personen

Im Folgenden werden die wichtigsten Personen der Erzählungen um Captain Future vorgestellt.

Captain Future
Captain Future wird in den Romanen Hamiltons als „Hexenmeister der Wissenschaft“ bezeichnet und gilt als der fähigste Wissenschaftler des Sonnensystems. Mit bürgerlichem Namen heißt er Curtis Newton (kurz: Curt).
Prof. Simon Wright
Das „lebende Gehirn“ Simon Wright existiert, von seinem Körper getrennt, in einem Spezialbehälter. Sicht, Gehör und Sprache werden durch Sensoren und einen Sprachprozessor ermöglicht. Aufgrund seines ausgeprägten Hangs zu Nüchternheit und Logik könnte man in ihm einen Vorläufer der Figur des Mr. Spock aus Star Trek sehen.
Grag
Grag, der Roboter, stellt die erste Schöpfung von Captain Futures Eltern dar. Ursprünglich wurde er als kräftig, aber nur von beschränkter Intelligenz beschrieben (weshalb Otto als intelligenterer und vor allem auch menschenähnlicherer Nachfolger geschaffen wurde).
Otho
Otho (in der deutschen Zeichentrickfassung: Otto) ist ein Androide, der sein Erscheinungsbild (u. a. durch temporäre Aufweichung des „Fleisches“ und anschließende Neumodellierung) fast beliebig ändern kann.
Joan Randall
Joan Randall (in der deutschen Zeichentrickfassung: Joan Landor) ist eine Agentin der Planetaren Polizei. Offensichtlich empfindet sie eine Menge für Captain Future. Wie aus dem Zusatzmaterial der DVD zu erfahren ist, bekam sie für die Fernsehserie blonde Haare um moderner zu wirken.
Ezra Gurney
Marshall Ezra Gurney (in der deutschen Zeichentrickfassung: Ezella Garnie) ist ebenfalls Mitarbeiter der Planetaren Polizei. Als alter, erfahrener Polizist steht er Captain Future bei den meisten Fällen helfend zur Seite.
Ul Quorn
Ul Quorn (in der deutschen Zeichentrickfassung: Vul Kuolun) ist der Sohn Victor Corvos, des Mörders von Captain Futures Eltern, und somit dessen ärgster Widersacher.

[Bearbeiten] Das Captain-Future-Universum

[Bearbeiten] Entstehung erster Zivilisationen

Die Geschichte der Menschheit beginnt im Sonnensystem Deneb, das Ausgangspunkt und Zentrum der ersten galaktischen Kultur war. Die Denebier erforschten das Universum und erschufen für die diversen von ihnen entdeckten Planeten und Monde speziell angepasste Völker, die dort ohne besondere Hilfsmittel wie Gravium-Angleicher leben konnten.

Vor ca. 1 Mrd. Jahren erreichte eine Siedlerflotte das Sonnenssystem und besiedelte die Welten, die sie dort vorfand. Eine reiche Kultur mit regem interstellarem Verkehr entwickelte sich. Zu jener Zeit gibt es noch keinen Asteroidengürtel. Nach einigen Millionen Jahren kommt es zu einer kosmischen Katastrophe und der interstellare Verkehr beginnt zu erliegen.

100 Millionen Jahre v. d. Z. beherrschen nur noch die Völker des Mars und Katain die interplanetare Raumfahrt, auf der Erde und anderen Planeten leben die Nachkommen der Siedlerflotte auf Steinzeitniveau. Katain geht unter, seine Bevölkerung wandert in Richtung Sirius aus. Die Bruchstücke des Planeten bilden den Asteroidengürtel.

Es ist unklar, ob die untergegangene marsianische Hochkultur der sogenannten „Maschinenherren“ ein direkter Abkömmlung der zweiten Marskultur ist, oder ob man sie als eigene Hochkultur ansehen muss. Zu Captain Futures Zeiten ist jedoch praktisch nichts mehr von der zweiten Marskultur – geschweige denn der ersten – bekannt.

[Bearbeiten] Future-Epoche

Das Sonnensystem hat eine einheitliche Regierung mit Sitz in New York. Augenscheinlich war die Erde Ausgangspunkt einer Renaissance und ist derzeit kulturell und politisch führend. Trotz erheblicher wirtschaftlicher Unterschiede – die meisten Jupiteraner und Plutonier leben etwa noch als Bauern und Jäger im Dschungel oder in Eisfeldern – ist die soziale Durchdringung der Völker erheblich. Auf fast allen Posten sind Vertreter aller Völker zu finden.

In der Future-Epoche werden noch weitere Völker entdeckt, so die geflügelten Qualus von Saturn, die Siedler des Mikrokosmos, die Bewohner des Charon, die Seemenschen von Neptun und die untergegangen geglaubten Lunarier, denen der Mond Ganymed überlassen wird.

Außerhalb des Sonnensystem gibt es diverse von Menschen bewohnte Systeme, etwa Antares und Rigel, deren Bewohner den interstellaren Flug beherrschen und gegenseitigen Handel betreiben. Das Sonnensystem liegt aber weit von diesen entfernt und wurde und wird ignoriert.

[Bearbeiten] In der Zukunft

Weit in der Zukunft, wenn die Sterne zu erkalten beginnen, haben die Menschen des Sonnensystems eine Epoche der interstellaren Ausdehnung und des Rückzugs hinter sich. Die menschlichen Völker kämpfen einen verzweifelten Krieg gegen die „Kalten“, skelettartige Humanoide, die ohne Sauerstoff auskommen. Die „Kalten“ stellen sich als künstlich geschaffene Menschenrasse heraus, die die anstehende Neugeburt des Universums, die das Überleben der klassischen Menschen sichern wird, nicht überleben wird.

[Bearbeiten] Völker im Captain-Future-Universum

Trotz teilweise erheblicher Abweichung von den Erdvölkern und anderen sehr humanoiden Völkern wie Marsianern oder Saturniern, sind auch die exotischeren Völker wie Merkurianer (Katzeneigenschaften), saturnische Qualus (Flügelmenschen) oder neptunische Seemenschen nur Varianten der denebischen Kolonisten. Marsianer, Erdmenschen und Venusier sind untereinander fruchtbar, allerdings gibt es zu Futures Zeiten trotz des Fehlens eines nennenswerten Rassismus Vorbehalte gegen Mischlinge. Konsequent werden daher alle Völker des Sonnensystems und ihre extra-solaren Verwandten als Menschen bezeichnet, inklusive des künstlich geschaffenen Androiden Otho.

Es gibt jedoch einige nicht-menschliche intelligente Lebensformen:

Die Allus
Bewohner eines mehrdimensionalen Universums, dem normalen Universum feindlich gesinnt.
Die Beherrscher
Fleischessende, telepathisch begabte Pflanzen auf dem Planetoiden Starfall.
Nicht-atmende Extra-Solarier
Im „Sargasso des Alls“ gestrandet, werden sie von Captain Future befreit, indem er das künstliche Blut, das sie zum Überleben benötigen, herstellt.
Von ihrem Raumschiff übernimmt Future schließlich die Idee des Schwingungsantriebs.

[Bearbeiten] Technik

Modell des Cosmoliners
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Modell des Cosmoliners

Captain Futures Raumschiff, die Comet, ist von ihm selbst konstruiert worden und allen anderen Raumschiffen des Sonnensystems überlegen. Die Comet verfügt über ein kompaktes Labor, das sie zum Forschungsschiff qualifiziert. Außerdem ist sie mit einer Tarnvorrichtung ausgerüstet, die sie als Kometen erscheinen lässt, und ist mit „Protonenkanonen“ bewaffnet. Erst recht spät in der Romanserie erhält das Schiff einen Überlichtgeschwindigkeitsantrieb. In der Zeichentrickserie verfügt es über ein kleines Beiboot, den sogenannten Cosmoliner.

Edmond Hamilton hatte keine Scheu, Errungenschaften und Gesetzmäßigkeiten von Wissenschaft und Technik erzählerischen Notwendigkeiten unterzuordnen: So wird ihm zufolge z. B. Energie mit Hilfe von „Zyklotronen“ erzeugt, als Handfeuerwaffen dienen „Atomflammer“ und Strahlen können gezielte Mutationen hervorrufen. Nichtsdestotrotz wird in der Serie auch physikalisches Wissen vermittelt, so wird zum Beispiel der Aufbau von Atomen in der ersten Folge Der Herrscher von Megara - Die Rückverwandlung erklärt.

[Bearbeiten] Veröffentlichungen

[Bearbeiten] Die Groschenroman-Reihe

Die Groschenromane erschienen vierteljährlich von 1940 bis 1944. Insgesamt brachte es die Serie auf 17 Romane, die, mit drei Ausnahmen, alle von Edmond Hamilton geschrieben wurden. Veröffentlicht wurde Captain Future von Better Publications, die Herausgeber waren Leo Margulies mit Mort Weisinger (19401941), von dem die Idee ausging, und Oscar J. Friend (19411944). Die Heftreihe war ein Versuch, das beliebte Superhelden-Thema in die Space Opera zu übertragen. Captain Future konnte jedoch nicht als eigenständige Heftserie aufrechterhalten werden, schließlich wurden die Erzählungen im Schwestermagazin Startling Stories veröffentlicht.

Jede Ausgabe von Startling enthielt (neben wenigen anderen Science-Fiction-Storys) einen vollständigen Roman über Captain Future und seine Mitstreiter. Nachdem das Magazin ein Opfer der Papierknappheit im Zweiten Weltkrieg geworden war, erschienen bis 1946 und 19501951 gelegentlich weitere Captain-Future-Geschichten in Startling Stories. Ab 1968 wurden einige Captain-Future-Romane als Paperback-Version herausgegeben, zum Teil mit neuen Titeln.

[Bearbeiten] Anime

Seriendaten
Deutscher Titel: Captain Future
Originaltitel: キャプテンフューチャー
kyaputen fyūchā
Produktionsland: Japan
Produktionsjahr(e): 1978–1979
Länge pro Episode: ca. 30 Minuten
Episodenzahl: 52 (J)/40 (D)
Originalsprache: Japanisch
Musik: Etsuko Yamakawa (Japan), Jean-Jacques Debout (Frankreich), Christian Bruhn (Deutschland)
Genre: Sci-Fi
Erstausstrahlung: 7. November 1978
Erstausstrahlung (D): 27. September 1980

Auf der Grundlage von 13 Originalstorys produzierte Toei Animation die japanische Zeichentrickserie Captain Future, die vom 7. November 1978 bis zum 18. Dezember 1979 wöchentlich um 19:30 Uhr auf dem TV-Sender NHK ausgestrahlt wurde. Regie führte dabei Tomoharu Katsumata, die Figurentwürfe stammten von Takuo Noda und Toshio Mori. Dieser Anime weicht inhaltlich teilweise stark von den Büchern ab: So wurde aus dem Waisenjungen Johnny Kirk, einer Randfigur in einem Roman, die Anime-Nebenfigur Ken Scott, und die Rollen des Mondhundes Yiek und des Asteroid-Chamäleons Oak wurden ausgebaut. Außerdem haben sich durch ungenaue Transkription der Namen einige Fehler eingeschlichen: Joan Randall beispielsweise wurde durch Lautumschrift im Japanischen zu jōn randōru (jap. ジョーンランドール), was dann beim Export der Serie als Joan Landor rückübersetzt wurde.

In der Fernsehserie besteht Captain Futures Mannschaft aus Professor Simon Wright (einem lebenden Gehirn in einem fliegenden Spezialbehälter), Grag (einem Stahlroboter mit ungeheuren Kräften) und Otto (einem Kunstmenschen aus Plastik mit der Fähigkeit, seine Gestalt zu ändern). Weitere Mitstreiter der Future-Mannschaft sind Joan Landor (eine junge Agentin der Planetenpolizei) sowie Ezella Garnie (ein altgedienter Marshall bei der Planetenpolizei).

In 52 Episoden und einem 55-minütigen Special fliegt das Team im Raumschiff Comet durch die Galaxis, um Menschen oder ganzen Völkern in Not zu helfen oder gegen Verbrecher zu kämpfen.

[Bearbeiten] Der Anime in Deutschland

In Deutschland begann das ZDF am 27. September 1980 mit der Ausstrahlung der stark gekürzten, in der Reihenfolge der Handlungsbögen veränderten Fernsehserie. Die ursprünglich 52 Episoden wurden auf 40 Folgen gekürzt. Captain Future wurde von Hans-Jürgen Dittberner, Otto von Wolfgang Völz, Grag von Friedrich G. Beckhaus, Joan Landor von Anita Kupsch und Ken Scott von Sven Plate synchronisiert, den Erzähler sprach Helmut Krauss.

Für die deutsche Fassung wurde von Christian Bruhn ein komplett neuer Soundtrack erstellt. Als Grund für diese Maßnahme wird meist angegeben, dass zu jener Zeit Musik und Dialog auf einer Tonspur gemischt wurden.

Obwohl Captain Future in Japan ursprünglich für das Abendprogramm konzipiert worden war und sich somit primär nicht an Kinder, sondern an Jugendliche und Erwachsene richtete, suggerierte in Deutschland die Ausstrahlung im Nachmittagsprogramm zwischen Kinderserien wie „Heidi“, „Sindbad“ oder „Pinocchio“ Kindertauglichkeit. Daraufhin kam es bei der Erstausstrahlung trotz der vorgenommenen Kürzungen und Schnitte zu teilweise heftigen Protesten von Eltern und Jugendorganisationen, und in den 1980er-Jahren wurde sogar in einigen Schulbüchern vor der Serie gewarnt. Heutzutage genießt die Serie jedoch Kultstatus, nicht zuletzt dank Christian Bruhns Kompositionen. Im Jahr 1998 schaffte das Stück Feinde greifen an aus der Serie sogar den Einstieg in die Top Ten der deutschen Single Charts, was den nachhaltig wirkenden Kultstatus der Serie und deren Soundtracks bestätigt, aber auch an dem Remix von Phil Fuldner lag.

Die Fernsehserie und das Special sind in Deutschland auf DVD erschienen. Die Reihenfolge der Folgen und Handlungsbögen entspricht dabei nicht der deutschen TV-Ausstrahlung, sondern der ursprünglichen Reihenfolge in Japan.

[Bearbeiten] Der Anime international

Außer in Japan und in Deutschland erschien die Fernsehserie u. a. auch in den USA, Großbritannien, Frankreich und Belgien (jeweils als Capitaine Flam), Italien und Spanien (jeweils als Capitan Futuro), Venezuela und auf arabisch. Auch hier erhielten die einzelnen Synchronisationsversionen teilweise jeweils individuelle und atmosphärisch sehr unterschiedliche Soundtracks.

[Bearbeiten] Comic

Der deutschen Fernsehausstrahlung folgte eine vom Bastei-Verlag selbst produzierte Comic-Serie, die in Heften und als Taschenbücher herausgegeben wurde. Die diesen Comics zugrundeliegenden Erzählungen haben jedoch außer den Namen der Protagonisten nur noch wenig mit den von Hamilton veröffentlichten Romanen gemein. Die Comics wurden 1981 auch als Fortsetzungsgeschichten in der Fernsehzeitschrift Hörzu abgedruckt.

[Bearbeiten] Medien

  • CD mit der Musik von Christian Bruhn: „Captain Future“, Colosseum CST 34.8051
  • CD mit dem Originalsoundtrack der Serie: „キャプテン・フューチャー - Original Sound Track“, Nippon Columbia COCX-31686->87 (Doppel-CD)
  • Coverversion von Phil Fuldner: The Final - The Captain Future Theme, BMG kosmo records 74321 57160 2
  • Captain Future DVD Collection 1 - Episode 1-25 (4 DVDs)
  • Captain Future DVD Collection 2 - Episode 26-40 (3 DVDs)
  • Capitaine Flam 7 DVD Box - Episode 1-52 (Französisch, ungeschnitten)
  • Capitaine Flam DVD "Course à travers le system solaire - Le Film !"
  • Capitan Futuro 9 EinzelDVDs - Episoden 1-52 (Italienisch, Japanisch, ungeschnitten)

[Bearbeiten] Brettspiel

Captain Future (1980), Autor: Wolfgang Kramer, Verlag: ASS (Altenburger und Stralsunder Spielkarten-Fabriken)

[Bearbeiten] Literatur

  • Hardy Kettlitz: Edmond Hamilton. Weltenzerstörer und Autor von Captain Future. Shayol, Berlin 2003, ISBN 3-9261-2625-6

[Bearbeiten] Weblinks

Zur Animeserie:

Andere Sprachen

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