Cinema Paradiso
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Cinema Paradiso |
Originaltitel: | Nuovo Cinema Paradiso |
Produktionsland: | Italien Frankreich |
Erscheinungsjahr: | 1989 |
Länge (PAL-DVD): | Kino: 118 Minuten Director's Cut: 168 Minuten |
Originalsprache: | Italienisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | Giuseppe Tornatore |
Drehbuch: | Giuseppe Tornatore |
Produktion: | Franco Cristaldi Giovanna Romagnoli |
Musik: | Ennio Morricone |
Kamera: | Blasco Giurato |
Schnitt: | Mario Morra |
Besetzung | |
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Cinema Paradiso (1989) ist ein italienischer Film. Der Film erzählt die Geschichte der Menschen eines Dorfes und ihres Kinos von den 1940er Jahren bis in die heutige Zeit.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Ein Filmregisseur kehrt aus Anlass des Todes eines alten Filmvorführers nach über 30 Jahren in sein sizilianisches Heimatdorf zurück. Er erinnert sich an seine Kindheit, die er im Kino zugebracht hat. Nachdem der Vorführer bei einem Brand sein Augenlicht verloren hat, durfte der kleine Junge im Kino arbeiten. Das alte Kino wird abgerissen. Aber der Vorführer hat ihm eine Filmrolle mit den Schnipsel (sehr viele Küsse) hinterlassen, die er auf Geheiss des Dorfpfarrers aus den Filmen herausschneiden musste.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Cinema Paradiso gewann 1990 den Oscar als bester fremdsprachiger Film. Giuseppe Tornatore gewann 1989 auf dem Filmfestival Cannes den großen Preis der Jury und erhielt den Europäischen Filmpreis. Als bester europäischer Schauspieler erhielt Philippe Noiret für seine Darstellung des Alfredo den Europäischen Filmpreis.
[Bearbeiten] Hintergrund
Das Konzept mit dem herausgeschnittenen Küssen inspirierte Richard Curtis bei der Arbeit an Tatsächlich ... Liebe. Dort findet eine junge Frau heraus, dass der Freund ihres Ehemannes in sie verliebt ist. Daraufhin sieht sie sich ein Video an, das er von ihrer Hochzeit aufgenommen hatte und findet nur Großaufnahmen von sich selbst.