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Der Tod in Venedig - Wikipedia

Der Tod in Venedig

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Der Tod in Venedig ist eine Novelle von Thomas Mann (1912). Das Werk entstand zwischen Juli 1911 und Juli 1912. Die Novelle beschreibt das Scheitern einer Lebensführung, die über Jahrzehnte Sexualität und Erotik unterdrückt hat.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Handlung

[Bearbeiten] Erstes Kapitel

An einem Maitage des Jahres 1911 unternimmt der über fünfzigjährige, aufgrund seiner Werke geadelte Schriftsteller Gustav von Aschenbach einen Spaziergang durch den Englischen Garten in München, der ihn schließlich vor den angrenzenden Nord-Friedhof führt. Auf der Freitreppe zur Aussegnungshalle fällt ihm ein seltsamer Mann in Reisekleidung auf. Der Fremde erwidert von Aschenbachs musternden Blick, „aber so kriegerisch, so gerade ins Auge hinein“, dass von Aschenbach sich abwendet. Im Weitergehen wirkt das Wanderhafte in der Erscheinung des Fremden in Aschenbach nach. „Eine seltsame Ausweitung seines Inneren ward ihm ganz überraschend bewusst, eine Art schweifender Unruhe“, die er als Reiselust deutet. Er beschließt, sich mit einer Reise Abstand von seiner gewohnten Umgebung zu verschaffen.

[Bearbeiten] Zweites Kapitel

Herkunft, Lebensweg und Persönlichkeit von Aschenbachs werden beschrieben, dazu seine Werke, ihr literarischer Stellenwert und ihre Publikumswirkung. Aschenbach ist ein hart arbeitender Künstler. Sein Ethos ist die Leistung. Damit verwirklichen sich Anlagen von väterlicher Seite, überwiegend höheren Beamte im preußischen Schlesien. Der Großvater mütterlicherseits war Musiker. Von dieser Seite kommt sein künstlerisches Talent. Von Aschenbach ist schon lange verwitwet und lebt allein.

[Bearbeiten] Drittes Kapitel

Von Aschenbach ist in Pola an der kroatischen Adriaküste angekommen. Der Aufenthalt enttäuscht ihn. Einer plötzlichen Eingebung folgend, reist er nach Venedig. Im Schiffsinneren fertigt ihn ein gespenstisch wirkender Zahlmeister ab und lobt sein Reiseziel in phrasenhaften Wendungen. An Deck beobachtet er einen geschminkten alten Mann, der sich einer Schar junger Männer angeschlossen hat, die ebenfalls nach Venedig reisen. Der alte Geck in ihrer Mitte versucht, sie an Jugendlichkeit zu übertreffen. In Venedig angekommen, setzt ihn ein Gondoliere zum Lido über, der fremd ist und keine Lizenz hat. Er sollte von Aschenbach nur zur Vaparetto-Station rudern, erweitert aber eigenmächtig seinen Auftrag. Von Aschenbachs Proteste nützten nichts.

Abends in der Hotelhalle sieht von Aschenbach einen Knaben, der „vollkommen schön“ ist. Er deutet sich seine Bewunderung als ästhetisches Kennertum, eine Kunstauffassung vertretend, die die Sinnlichkeit der Kunst verleugnet. Doch mit jedem Tag verfällt der Alternde dem Anblick des Jungen mehr.

Das schwüle Wetter in Venedig bekommt von Aschenbach nicht. Er beschließt abzureisen, voller Kummer, Tadzio - so heißt der Knabe - nicht mehr sehen zu können. Eine falsche Adressierung seines Gepäcks schafft eine momentane Komplikation, die von Aschenbach zum Vorwand nimmt, in Venedig zu bleiben. Er kann weiter Tadzio täglich sehen. Sein Interesse an der Knabenschönheit rechtfertigt er sich noch immer platonisch.

[Bearbeiten] Viertes Kapitel

Der sonst so kühle und nüchterne von Aschenbach gibt sich ganz seinen Empfindungen hin. Eine antikisierende Sprache beschreibt die mythische Verwandlung der Welt in den Augen von Aschenbach. Das Kapitel endet mit dem Eingeständnis „des Betörten“ sich selbst gegenüber, dass er den Knaben liebt.

[Bearbeiten] Fünftes Kapitel

Eine Choleraepidemie, von Indien kommend, hat Venedig erreicht. Mehrere Versuche, sich bei Einheimischen über die Seuche zu informieren, schlagen fehl. Auch der diabolische Anführer einer kleinen Bande von Straßenmusikanten, die im Freien und zu später Stunde vor den Hotelgästen auftritt, gibt von Aschenbach keine Auskunft. Anderntags klärt ihn schließlich der Angestellte eines englischen Reisebüros über die Choleragefahr auf. Trotzdem bleibt von Aschenbach in der Lagunenstadt. „Der Heimgesuchte“, heimgesucht von diesem späten Gefühlsrausch, verwirft den Gedanken, Tadzios Angehörige vor der Cholera zu warnen, um dessen Nähe nicht zu entbehren.

Er hat nun alle Selbstachtung verloren. Um zu gefallen, lässt er sich vom Friseur des Hotels die Haare färben und sich schminken. Er ist auf der Stufe des geckenhaften Greises angekommen, den er mit Widerwillen auf der Herfahrt beobachtet hatte. Infiziert durch ungewaschenes Obst, das er am Strand oder bei seinen Streifzügen durch die Gassen Venedigs gekauft hat, stirbt von Aschenbach an der Cholera.

[Bearbeiten] Kommentar

[Bearbeiten] Allgemeines

Die „Tragödie einer Entwürdigung“ hat Thomas Mann den „Tod in Venedig“ 1930 im „Lebensabriss“ genannt. Sprachlich erreichen Entschiedenheit und persönliche Prägnanz des Tonfalls hier eine Vollendung, die von Thomas Mann nicht wieder überboten worden ist. Die mythologische Tiefenperspektive, die Unterteilung in fünf Kapitel analog den fünf Akten der griechischen Tragödie, der zeitweilig antikisierende Sprachrhythmus geben der Novelle das Gepräge von Klassizität. Die Novelle zählt zur bedeutendsten deutschen Prosa, die im zwanzigsten Jahrhundert geschrieben worden sind.

[Bearbeiten] Der Leistungsethiker Gustav von Aschenbach

Gustav von Aschenbach hat sein Leben ganz und gar auf die Leistung gestellt. Einsam, ausgeschlossen vom Glück, dem Glück der Bummelei, hart arbeitend, erreicht er mit seinem schriftstellerischen Werk Ruhm und Größe. Stolz auf seine Leistungen, ist er aber voller Misstrauen in seine Menschlichkeit und ohne Glauben, dass man ihn lieben könnte. Da tritt ein schöner Knabe in sein Leben. [Verkürzte und adaptierte Wiedergabe eines Charakterentwurfes aus Thomas Mann: „Versuch über das Theater“ (Februar/März 1907)]

[Bearbeiten] Die Hadesführer

Das zentrale Motiv der Venedignovelle ist der Todesbote. Er tritt in wechselnder Gestalt auf, erstmalig in der „des Fremden“ vor der Friedhofshalle. In dem Blickduell, das er mit Aschenbach führt, und in dem dieser unterliegt, hat von Aschenbach dem Tod in die Augen gesehen. Sich selbst täuschend, deutet er die so ausgelöste Unruhe und „seltsame Ausweitung seines Inneren“ als Reiselust.

Todesboten sind ebenfalls der Gondoliere, der Aschenbach über die Lagune rudert und der freche Anführer eines Trupps von Straßenmusikanten. Gemeinsam ist allen drei, dass sie fremd sind, etwas unter Mittelgröße, rothaarig, bartlos [im Hinblick auf die Männermode vor dem ersten Weltkrieg], schmächtig, mit vorspringendem Adamsapfel, bleich und stumpfnäsig. Das Element des Fremdseins ist hier ein Dionysosmerkmal. Der mythologischen Forschung im Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts galt Dionysos noch als eine ursprünglich dem Griechentum fremde Gottheit, die aus Kleinasien nach Griechenland gekommen war.

Das Motiv des Todesboten gipfelt in dem schönen Tadzio. Im Schlussbild der Novelle meint der Sterbende, Tadzio lächle ihm zu und deute vom Meeresufer aus mit der Hand „ins Verheißungsvoll-Ungeheure“. Die Geste macht aus Tadzio eine Hermes-Inkarnation. Zu den Aufgaben der wegweisenden Gottheit gehörte ebenfalls, die Seelen der Verstorbenen in die Totenwelt zu führen.

[Bearbeiten] Todessymbole

Erstes Kapitel:

  • Der Friedhofseingang.
  • Die Ausstellungsstücke des Steinmetz- Betriebes, die ein „unbehaustes Gräberfeld“ imitieren.
  • Abendstimmung.
  • Die Schriftworte über dem Eingang der Aussegnungshalle, „das jenseitige Leben betreffend“.

Drittes Kapitel:

  • Die venezianische Gondel, deren Schwärze an einen Sarg erinnert und die ihren Passagier wohlig erschlaffen lässt.

Viertes Kapitel:

  • Das Meer mit seiner Wirkung des „Ungegliederten, Maßlosen, Ewigen, des Nichts“. In Thomas Manns Metaphorik ist das Meer ein Todessymbol: „Denn Liebe zum Meer ist nichts anderes als Liebe zum Tode“ schreibt er 1922 in seinem Essay Von Deutscher Republik. Von Aschenbach sieht Tadzio täglich bei seinen Spielen am Strand zu, „und die erhabene Tiefsicht des Meeres war immer seiner Erscheinung Folie und Hintergrund.“

Fünftes Kapitel:

  • Der Granatapfel-Saft, den Aschenbach zu Ende trinkt nach der Vorstellung der Straßenmusikanten. Das Getränk spielt auf den Persephone-Mythos an: Wer vom Granatapfel des Hades gekostet hat, kann nicht mehr zur Oberwelt zurückkehren, ganz gleich, ob er Sterblicher oder Gottheit ist. Die Todessymbolik bekräftigt Thomas Mann mit dem inneren Bild einer Sanduhr, das er in dieser Situation bei von Aschenbach entstehen lässt

[Bearbeiten] Mythologische Motive

  • Der Fremde vor dem Eingang der Aussegnungshalle, erhöht auf der Freitreppe stehend, ist mehr als eine Randfigur. Er ist zugleich Allegorie. So tritt er auch auf: Es bleibt offen, woher er gerade hergekommen ist, und ebenso spurlos ist er wieder verschwunden. Mythologisch lässt er sich nicht eindeutig zuordnen. Er ist Thanatos, dazu auch Dionysos [Motiv des von weit Herkommens, des Fremdseins], und er steht mit den gekreuzten Füßen in der Pose einer antiken Hermes-Skulptur.
  • Der Gondoliere rudert von Aschenbach nicht zur Vaporetto-Station, sondern gegen dessen Willen über die Lagune zum Lido. Nachdem zuvor die Gondel mit einem Sarg verglichen worden ist, entsteht beim Leser eine Charon-Assoziation. Die letzte Überfahrt ist ebenfalls ohne Umkehr und der Fährmann bestimmt das Ziel.
  • Das vierte Kapitel setzt ein mit mythologischen Bildern der griechischen Antike, in einer hymnischen Sprache und einem Silbenrhythmus, aus dem sich der eine und andere Hexameter herauslesen lässt.
  • Tadzio ist „das Werkzeug einer höhnischen Gottheit“, des rauschhaften und zügellosen Gottes Dionysos.

[Bearbeiten] Dionysos siegt über Apoll

Von Aschenbach gibt sich ganz der Bewunderung des Knaben hin. „Das war der Rausch; und gierig hieß der alternde Künstler ihn willkommen“. Nach Art der Dialoge Platons imaginiert „der Enthusiasmierte“ Gespräche mit dem Bewunderten. In ihnen bricht er mit seiner apollinischen, zuchtvollen Lebenssicht. "[...], denn der Leidenschaft ist, wie dem Verbrechen, die gesicherte Ordnung und Wohlfahrt des Alltags nicht gemäß“. Er erkennt die Sinnlichkeit der Kunst und monologisiert: "[...] du musst wissen, dass wir Dichter den Weg der Schönheit nicht gehen können, ohne dass Eros sich zugesellt und sich zum Führer aufwirft“. Doch damit beschönigt von Aschenbach. Nicht Eros leitet ihn. Dionysos ist es, dem er verfallen ist. Von ihm seines apollinisch-klaren Weltbildes beraubt, meint von Aschenbach, dem Künstler sei „eine unverbesserliche und natürliche Richtung zum Abgrunde eingeboren“.

[Bearbeiten] Décadence–Motive

Literaturgeschichtlich ist „Der Tod in Venedig“, entstanden am Vorabend des 1. Weltkrieges, zugleich Höhe- und Endpunkt der Décadence-Literatur des zu Ende gegangenen 19. Jahrhunderts. Der Zauberberg (1924) zählt nicht mehr dazu. In dem Sanatoriumsroman verabschiedet sich Thomas Mann im Kapitel „Schnee“ von der „Sympathie mit dem Tode“ (Hans Castorps Schneetraum).

  • Venedig selbst mit seinem „leis fauligen Geruch von Meer und Sumpf“, die Stadt, in der Richard Wagner musikalische Inspirationen für Tristan und Isolde gefunden hat.
  • Das Klima Venedigs bekommt von Aschenbach nicht. Während des Versuches einer Abreise (drittes Kapitel) erkennt er die Stadt „als einen ihm unmöglichen und verbotenen Aufenthalt, dem er nicht gewachsen war“.
  • Von Aschenbachs schwächliche Konstitution. Als Kind war er auf ärztlichen Rat vom Schulbesuch ausgeschlossen worden. Hauslehrer mussten ihn unterrichten. Seine Leistungen als Schriftsteller muss er sich mit äußerster Willensanspannung abringen, ständig am Rande der Erschöpfung. Seinen Heroismus, sein Ethos findet von Aschenbach in der täglichen Überwindung von Schwäche.
  • Tadzios blasser Teint mutet kränklich an. Später fallen von Aschenbach Tadzios ungesunde Zähne auf. Von Aschenbach glaubt nicht, dass der Knabe einmal alt werden wird und empfindet bei dieser Feststellung ein „Gefühl der Beruhigung oder Genugtuung“.

[Bearbeiten] Biographische Parallelen

Von Aschenbachs Werke, die im zweiten Kapitel vorgestellt werden, sind bereits abgeschlossene oder geplante Werke Thomas Manns. Ihre Titel sind in der Novelle nur leicht verfremdet.

Zahlreiche Begebenheiten der Novelle gehen auf eine Venedigreise der Familie Mann im Jahre 1911 zurück, wie Katia Mann in „Meine ungeschriebenen Memoiren“ berichtet.

Pointiert hat Thomas Mann die geheime Identität von Autor und Fabelheld 1911 in seinem Essay über Chamisso formuliert, der während der Arbeit an der Venedig-Novelle entstanden ist: „Es ist die alte, gute Geschichte: Werther erschoß sich, aber Goethe blieb am Leben“.

[Bearbeiten] Entstehungsgeschichte

Am 4. Juli 1920 schreibt Thomas Mann dem Lyriker und Essayisten Carl Maria Weber (1890 – 1953): „Leidenschaft als Verwirrung und Entwürdigung war eigentlich der Gegenstand meiner Fabel, - was ich ursprünglich erzählen wollte, war überhaupt nichts Homo-Erotisches, es war die – grotesk gesehene – Geschichte des Greises Goethe zu jenem kleinen Mädchen in Marienbad, das er mit Zustimmung der streberisch-kupplerischen Mama und gegen das Entsetzen seiner eigenen Familie partout heiraten wollte, diese Geschichte mit allen ihren schauerlich komischen, zu ehrfürchtigem Gelächter stimmenden Situationen,[…].“ Der Titel des Novellenplanes lautete: „Goethe in Marienbad“.

Der Anblick des Knaben Wladyslaw Moes während Thomas Manns Venedigaufenthaltes 1911 gab dann den Anstoß zu „Der Tod in Venedig“. Der polnische Baron Wladyslaw Moes hatte sich 1965 in der Zeitschrift „twen“ (München) mit dem Beitrag: „Ich war Thomas Manns Tadzio“ zu erkennen gegeben. Ein Bildnis des Knaben enthält: Thomas Mann. Ein Leben in Bildern. Hrg. v. H. Wysling u. Y. Schmidlin.

[Bearbeiten] Bearbeitungen

1970 wurde die Novelle von dem italienischen Regisseur Luchino Visconti mit Dirk Bogarde als Aschenbach verfilmt.

1973 wurde Benjamin Brittens Oper Death in Venice uraufgeführt, die ähnliche biographische Parallelen zum Komponisten zulässt wie die Vorlage zu Thomas Mann.

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Textausgaben

  • Erstdruck 1912. München: Hyperionverlag Hans von Weber. Limitierte Auflage von 100 Exemplaren.
  • Offizielle Erstausgabe 1913. Berlin: S. Fischer
  • Thomas Mann: Der Tod in Venedig. Frankfurt am Mains: S. Fischer (1992), 139 S. ISBN: 3-5961-1266-4

[Bearbeiten] Selbstkommentare Thomas Manns zu „Der Tod in Venedig“

  • Dichter über ihre Dichtungen. Thomas Mann. Hrsg. von H. Wysling u. M. Fischer.[Ohne Angabe des Verlagsortes] Ernst Heimeran Verlag 1975, S.393 - 449

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • Hans Wysling u. Yvonne Schmidlin: Thomas Mann. Ein Leben in Bildern. Zürich: Artemis 1994, S.198 - 203.
  • Oldenbourg Interpretationen Nr. 61, Der Tod in Venedig, München 1993, ISBN 3-486-88660-6
  • Ursula Geitner: Männer, Frauen und Dionysos um 1900: Aschenbachs Dilemma. In: Kritische Ausgabe 1/2005, 4ff. ISSN 1617-1357
  • Dierks, Manfred; Studien zu Mythos und Psychologie bei Thomas Mann. An seinem Nachlaß orientierte Untersuchungen zum Tod in Venedig, zum Zauberberg und zur Joseph-Tetralogie; in: Thomas Mann Studien 2. Bd.; Bern 1972
  • Nicklas, Hans W.; Thomas Manns Novelle Der Tod in Venedig.Analyse des Motivzusammenhangs und der Erzählstruktur; in: Marburger Beiträge zur Germanistik; Hrsg.Kunz, Josef und Schmitt, Ludwig Erich; Bd. 21; Marburg 1968
  • Wysling, Hans; Dokumente und Untersuchungen. Beiträge zur Thomas-Mann-Forschung; Bern 1974

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Rezensionen

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