Duisburger Verkehrsgesellschaft
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Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG ist ein Nahverkehrsunternehmen, das fast ausschließlich den Bereich der Stadt Duisburg (ca. 230 Quadratkilometer) versorgt. Sie betreibt insgesamt vier Stadtbahn-und Straßenbahn-Linien sowie 30 Omnibuslinien inklusive 4 NachtExpress-Linien mit einer Streckenlänge von 418,8 Kilometern, davon 56,5 Kilometer Straßen- und Stadtbahnstrecken. Sie befördert jährlich etwa rund 50 Millionen Fahrgäste und legte dabei circa 14,5 Millionen Kilometer zurück. (Stand: 2003)
Die Duisburger Verkehrsgesellschaft AG ist Mitglied im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, in Moers gilt der Tarif der Verkehrsgemeinschaft Niederrhein.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geschichte
Am 1. Januar 1940 kam es zur Gründung der Duisburger Verkehrsgesellschaft AG. In ihr wurden die Duisburger Straßenbahn GmbH, die Kreis Ruhrorter Straßenbahn AG und die Städtische Straßenbahnen Hamborn vereint. Damit waren alle Straßenbahnlinien im Bereich der Stadt Duisburg unter einem Dach vereint. Auch die Anteile der STOAG in Oberhausen wurden im Zuge dieser Neugründung an die Stadt Duisburg verkauft. Insgesamt betrieb das Unternehmen 1942 23 Linien. Infolge des Krieges musste 1945, wie bei vielen anderen Betrieben im Ruhrgebiet der Betrieb eingestellt werden.
Am 2. Mai 1945 nahm als erste nach der Stilllegung die Linie 14 von Dinslaken nach Meiderich den Betrieb wieder auf. Bis zum Jahr 1950 konnte man neun normalspurige Linien und elf meterspurige Linien wieder in Betrieb nehmen. Allerdings fiel schon 1951 und 1952 jeweils eine Linie der Umstellung auf Omnibusverkehr zum Opfer.
Auf einer fast 34 km langen Strecke von Ruhrort über Homberg, Moers, Repelen, Kamp-Lintfort und Rheinberg nach Ossenberg verkehrte vom 18. Dezember 1954 bis 28. Mai 1967 die längste Oberleitungsbuslinie Deutschlands auf einer teilweise ursprünglichen Straßenbahntrasse.
Schon bald ging man daran, die Spurweite im Stadtgebiet zu vereinheitlichen. Zunächst hatte man überlegt, alle Strecken auf Meterspur umzubauen, um ein einheitliches Netz von Bochum über Gelsenkirchen, Essen, Mülheim, Oberhausen, Duisburg, Moers bis nach Krefeld zu schaffen. Man entschied aber, nur die wichtigsten Nord-Süd-Verbindungen in Anknüpfung an das normalspurige Netz in Düsseldorf auszubauen und alle anderen Strecken auf Omnibusbetrieb umzustellen.
Am 2. Mai 1959 war das größte Umspurungsprojekt eines deutschen Nahverkehrsunternehmens abgeschlossen. Nach dem Umbau, der 4,6 Millionen DM kostete, blieben zunächst sieben Linien erhalten. Das Netz wurde bis Ende der 1960er Jahre auf insgesamt 65,1 Kilometer reduziert.
1970 hatte das Land Nordrhein-Westfalen einen Generalverkehrsplan für das Ruhrgebiet vorgelegt. Neben dem systematischen Ausbau der S-Bahn sollte ein städteübergreifendes Stadtbahnnetz geschaffen werden. Danach sollten in Duisburg die Strecken von Dinslaken über Hamborn, Meiderich, die Innenstadt und Huckingen nach Düsseldorf, von Moers über Ruhrort und die Innenstadt nach Mülheim und von Ruhrort nach Marxloh gebaut werden.
Nach der Eingemeindung der linksrheinischen Städte Homberg und Rheinhausen im Jahre 1975 übernahm man am 1. Januar 1985 das dortige Streckennetz der NIAG und tauschte sie gegen die Strecken im ehemaligen Kreis Dinslaken und Rees aus.
[Bearbeiten] Stadtbahnbau in Duisburg
1967 wurde mit dem Umbau des Netzes zur Stadtbahn begonnen. Geplant war, die Strecken in Richtung Düsseldorf und Mülheim und eine Anbindung nach Moers stadtbahnmäßig auszubauen. Sie sollten in der Innenstadt in einem Tunnel verschwinden und ansonsten auf einem separaten Bahnkörper verlegt werden. In Folge dieses Umbaus wurden zwischen 1971 und 1992 fünf Strecken stillgelegt und auf Omnibusverkehr umgestellt.
Mit der Umsetzung des Programms wurde am 16. Dezember 1970 begonnen, als im Bereich des Bahnhofs Sittardsberg 800 m Stadtbahnstrecke unter die Erde verlegt wurden. Der Bau ging zunächst zügig voran. 1974 entstand der Abschnitt von Sittardsberg bis Huckingen. Im Zuge dieser Baumaßnahme wurde ein Bahnhof am Angerbogen in der Nähe der Stadtgrenze zu Düsseldorf errichtet. Hier sollte ein neuer Stadtteil von Duisburg mit vorgesehenen 20.000 Einwohnern entstehen. Da mit der Realisierung der Siedlung aber erst nach 2002 begonnen wurde, steht seitdem dort ein 10,5 Millionen Euro teurer Geisterbahnhof. Die nördlich davon gelegene Haltestelle St. Anna-Krankenhaus wurde inzwischen zu einem richtigen Bahnhof umgebaut und im Februar 2005 eröffnet.
1992 erfolgte die Eröffnung des Innenstadttunnels mit 5 U-Bahnhöfen: Steinsche Gasse, König-Heinrich-Platz, Duisburg Hbf, Duissern und Rathaus Duisburg. Durch den Gemeinschaftsverkehr mit der Rheinbahn auf der Linie U 79 findet auch in Duisburg die Verwendung der Linienzugbeeinflussung in den Tunnelabschnitten statt. Mit der Stillegung der oberirdischen Strecke auf der Düsseldorfer bzw. Königstraße erfolgte deren Ausbau zu einer (vollständigen) Fußgängerzone.
Im Jahre 2000 wurde die Duisburger U-Bahn um weitere zwei Bahnhöfe verlängert: Auf dem Damm und Meiderich-Bahnhof. Allein die Fahrzeit zwischen den Bahnhöfen Duissern und Auf dem Damm beträgt ca. 4 Minuten und führt unter den Hafenanlagen hindurch. Die Gesamtfahrzeit konnte zwischen Duisburg Hbf und Meiderich-Bahnhof um sieben Minuten verkürzt werden.
Aufgrund von Kürzungen der finanziellen Zuweisungen und zeitlichen Verzögerungen des Projektes Stadtbahn Ruhrgebiet ist bis heute einzig und allein die Linie U 79 von Duisburg-Meiderich-Bahnhof bis Düsseldorf-Oberbilk, Kaiserslauterner Straße als richtige Stadtbahnstrecke in Duisburg realisiert worden. Die Aufwertung dieser Linie u.a. mit Hochbahnsteigen, Dynamischer Fahrgastinformation und Aufzüge (U-Bhf. Münchener Straße im Stadtteil Buchholz, der sich in Hochlage befindet), wird kontinuierlich fortgesetzt. Der Bau eines Abzweiges an der Haltestelle Düsseldorf-Werstener Dorfstraße zur Verlängerung der Linie U 79 zur Düsseldorfer Universität, der vom dortigen AStA gefordert wurde, soll noch 2006 begonnen werden. Der geplante Weiterbau des Tunnels in Meiderich im Zuge der Linie 903 in Richtung Dinslaken bis zum Landschaftspark Nord wurde von der Düsseldorfer Bezirksregierung mittlerweile abgelehnt.
Es existierten Pläne, das westliche Ende des Tunnels unter der Schwanentorbrücke (Hubbrücke) hinweg hinter dem Bahnhof Rathaus Duisburg im Zuge der Linie 901 zu verlängern. Da die Hebefunktion dieser Brücke nicht mehr genutzt wird, ist auch mit der Verwirklichung dieses Projektes wahrscheinlich nicht zu rechnen. Sinnvoll erscheint jedoch der Anschluß der linksrheinischen Stadtteile Rheinhausen und Homberg an das Stadtbahnnetz. Detaillierte Planungen gibt es zur Zeit aber nicht.
[Bearbeiten] Linienführungen der DVG, Stand 28. Mai 2006
Stadtbahn | |
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Linie U79 | DU-Meiderich-Bahnhof – Duissern – Duisburg Hbf – Grunewald – Sittardsberg – DU-Huckingen – D-Wittlaer – Kaiserswerth – Heinrich-Heine-Allee – Düsseldorf Hbf – Oberbilk S-Bhf. / PhilipsHalle – D-Oberbilk Kaiserslauterner Straße |
Linie 901 | DU-Obermarxloh Schleife – Marxloh Pollmann – Beeck – Laar – Ruhrort – Kaßlerfeld – Duisburg Hbf – DU-Zoo/Uni – Mülheim-Speldorf – Stadtmitte – Mülheim Hbf |
Linie 902 | DU-Walsum Watereck – Marxloh – Hamborn – Meiderich – Duissern – Duisburg Hbf – DU-Grunewald |
Linie 903 | DU-Hüttenheim Mannesmann Tor 2 – Wanheimerort – Hochfeld – Duisburg Hbf – Duissern – Meiderich – Hamborn – Marxloh – Duisburg-Walsum – Dinslaken Bf |
Die Linie U 79 wird in Gemeinschaft mit der Rheinbahn gefahren, die Linie 902 verkehrt nur bei Veranstaltungen in der MSV-Arena und wird als Liniensignal für ein- und ausrückende Züge aus dem Betriebshof Grunewald benutzt.
Bus | |
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Linie 905 | DU-Walsum Allwetterbad – DU-Wehofen – Revierpark Mattlerbusch – Oberhausen-Holten Markt – DU-Marxloh – Hamborn – Beeck – DU-Beeckerwerth Godesberger Straße |
Linie 906 | DU-Laar Scholtenhofstraße – Untermeiderich – U-Bhf. Meiderich – DU-Obermeiderich Landschaftspark |
Linie 907 | DU-Beeckerwerth Godesberger Straße – Ruhrort – Mittelmeiderich – U-Bhf. Meiderich – DU-Meiderich Sympherstraße |
Linie 908 | DU-Bruckhausen Matenastraße – Alt-Hamborn – Hamborn – Obermarxloh – DU-Neumühl – Oberhausen-Sterkrade Bahnhof |
Linie 909 | DU-Baerl Kirche – Beeckerwerth – Laar – Meiderich – DU-Obermeiderich Landschaftspark |
Linie 910 | DU-Obermeiderich Landschaftspark – Neumühl – Obermarxloh – Marxloh – Hamborn – DU-Meiderich U-Bahnhof |
Linie 917 | DU-Beeck Denkmal – Hamborn – Marxloh – Röttgersbach – DU-Neumühl Buschhauser Straße |
Linie 919 | DU-Marxloh Pollmann – Wehofen – DU-Walsum Vierlinden |
Linie 921 | Duisburg Hbf Osteingang – Hochfeld – Rheinhausen – Duisburg-Oestrum – Moers Königlicher Hof |
Linie 922 | DU-Winkelhausen Bruchstraße – Rheinhausen – Friemersheim – DU-Mühlenberg Zentralfriedhof |
Linie 923 | DU-Kaldenhausen Mendelstraße – Rumeln – Mühlenberg – Rheinhausen – Hochfeld – Marientor – Duisburg Hbf – Neudorf – MSV-Arena – DU-Wanheimerort Städt. Kliniken |
Linie 924 | DU-Neudorf Sportpark – Duisburg Hbf – Hochfeld – Rheinhausen – Trompet – Rumeln – DU-Kaldenhausen Krölls |
Linie 925 | DU-Baerl Kirche – Homberg – Ruhrort – Mittelmeiderich – U-Bhf. Meiderich – DU-Obermeiderich Oberhauser Straße |
Linie 926 | DU-Homberg Birkenstraße – Hochheide Markt – Essenberg – Duisburg Hbf – DU-Neudorf Universität Nord |
Linie 928 | Duisburg Hbf Osteingang – Essenberg – DU-Winkelhausen – Moers-Asberg Andreasstraße |
Linie 933 | DU-Neuenkamp Rheindeich – Duisburg Hbf – Neudorf – DU-Neudorf Universität Nord |
Linie 934 | DU-Kaßlerfeld Betriebshof Am Unkelstein – Innenhafen – Duisburg Hbf – Neudorf – Grunewald – Wanheimerort – Wedau – Buchholz – DU-Großenbaum S-Bhf. Ostseite |
Linie 935 | OB-Anne-Frank-Realschule – Oberhausen Hbf – DU-Marxloh – DU-Hamborn – Oberhausen-Sterkrade Bahnhof |
Linie 937 | DU-Rheinhausen Markt – Hochfeld – Grunewald – Neudorf – U-Bhf. Duissern – Duisburg Hbf Osteingang |
Linie 939 | Duisburg Hbf Osteingang – U-Bhf. Duissern – DU-Obermeiderich – Oberhausen Hbf – Neue Mitte – Oberhausen Marina / Sea Life |
Linie 940 | DU-Hüttenheim Mannesmann Tor 2 – Ungelsheim – Buchholz – Großenbaum – DU-Rahm S-Bahnhof |
Linie 941 | DU-Großenbaum Buscher Straße – Großenbaum S-Bhf. – Buchholz – Hüttenheim – DU-Mündelheim – Krefeld-Uerdingen Bf |
Linie 942 | DU-Huckingen St.-Anna-Krankenhaus U-Bhf. – Hüttenheim – Buchholz – Wedau – DU-Bissingheim Dorfplatz |
Linie 944 | DU-Duissern Werthacker – Duisburg Hbf – Grunewald – MSV-Arena – DU-Wedau Wolfssee |
Linie 945 | Zubringerlinie von verschiedenen Punkten Duisburgs aus zur MSV-Arena |
Linie 946 | DU-Huckingen St.-Anna-Krankenhaus U-Bhf. – Mündelheim – Ungelsheim – DU-Hüttenheim Mannesmann Tor 2 |
Linie NE1 | Duisburg Hbf Osteingang – Ruhrort – Laar – Beeck – Marxloh – DU-Neumühl Hohenzollernplatz |
Linie NE2 | Duisburg Hbf Osteingang – Hochfeld – Rheinhausen – Essenberg – DU-Hochheide Markt |
Linie NE3 | DU-Neudorf Parkplatz Monning – Duisburg Hbf – Meiderich – Delta Musik Park – Hamborn – Marxloh – DU-Walsum Rathaus |
Linie NE4 | DU-Innenhafen Hansegracht – Duisburg Hbf – Neudorf – Grunewald – U-Bhf. Sittardsberg – DU-Hüttenheim Mannesmann Tor 2 |
Die Linie 921 wird in Gemeinschaft mit der NIAG gefahren, die Linien 935 und 939 mit der STOAG (die Linie 935 wird mittlerweile fast ausschließlich nur noch von der STOAG, dem BVR, bzw. von Subunternehmern bedient, da sie am Endpunkt OB-Anne-Frank-Realschule mit der Linie 995 verknüpft ist und die Wagen von der Eine auf die jeweils Andere Linie wechseln. Konzessionell ist die DVG jedoch weiterhin an der Linie 935 beteiligt). Den Revierpark Mattlerbusch im Duisburger Norden darf als Besonderheit die Linie 905 durchqueren. Die Linie 945 verkehrt nur bei Veranstaltungen in der MSV-Arena. Die NachtExpress-Linien NE 1 - NE 4 verkehren an Vorfeiertagen, in den Nächten auf Samstag und Sonntag, sowie bei besonderen Veranstaltungen.
[Bearbeiten] Wagenpark
Der Stadtbahn-Wagenpark der DVG setzt sich aus 18 Wagen des Typs B 80 C (Wagennummer 4701 - 4718, Baujahr 1983 bis 1985), von denen 4 Wagen bis Mitte der 90er Jahre ein Speisewagenabteil besaßen, für die Linie U 79, 45 Stadtbahnwagen des Typs GT 10 C NF-DU (Wagennummer 1001 - 1045, Baujahr 1986 bis 1994) für die Linien 901 - 903, sowie zwei Einzelstücken, der sogenannten Variobahn (Wagennummer 2000, Baujahr 1996, zugleich einer der ersten 100%-Niederflur-Wagen der Welt) und dem Wagen 1000 (Umbau aus aus einem achtachsigen Gelenktriebwagen, Baujahr 1966, 1996 mit einem niederflurigen Eigenbau-Mittelteil zum Zehnachser erweitert), zusammen. Die Fahrzeuge vom Typ GT 10 C NF-DU waren ursprünglich achtachsige Wagen. 1996 entschied sich die DVG sie mittels eines Niederflurmittelteils zu Zehnachsern zu verlängern, um so die Kapazität zu erhöhen und einen behindertengerechten Einstieg zu ermöglich. Als Prototyp diente hierbei der Wagen 1000, siehe oben. Alle Stadtbahnfahrzeuge sind im Betriebshof Grunewald stationiert.
Der Bus-Wagenpark besteht in der Mehrzahl aus Fahrzeugen der Marke Citaro aus dem Hause Mercedes-Benz/EvoBus, sowohl Solo als auch Gelenkwagen. Ihre Stückzahl betrug 2006 bereits weit über 100 Exemplare, im Verkehrsverbund Rhein-Ruhr besitzt die DVG somit den zahlenmäßig größten Wagenpark dieses Typs. Außerdem besitzt die DVG noch einige Wagen des Typs Mercedes-Benz O 405, die jedoch voraussichtlich mit der Lieferung von Neufahrzeugen im Jahr 2007 ausscheiden werden. Als Besonderheit unterhält die DVG auch drei mit Erdgas betriebene Gelenkbusse des Typs Mercedes-Benz O 405 GN 2 CNG (Compressed Natural Gas). Alle ab 2001 beschafften Fahrzeuge verfügen außerden über eine Klimaanlage. Die Busse sind im Betriebshof Am Unkelstein im Stadtteil Kaßlerfeld, unweit des Innenhafens, beheimatet.
[Bearbeiten] Siehe auch
- Stadtbahn Rhein-Ruhr
- Stadtbahnwagen B
- Meiderich - Kunst-Bahnhof in Meiderich
[Bearbeiten] Weblinks
- Duisburger Verkehrsgesellschaft AG - Offizielle Seite
- Bus Duisburg - Private Homepage
- Straßenbahn Duisburg - Private Homepage
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