Federtopfantrieb
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Bei Lokomotiven mit Federtopfantrieb ist die Verbindung zwischen Radsatz und Antrieb nicht starr ausgeführt, sondern erfolgt über Federn. Dies führt zu einer Schonung des Antriebsmotors, da plötzliche Schwankungen des Drehmoments sowie Schläge von der Schiene sich nicht in voller Stärke auf den Motor auswirken.