Flughafen Genf
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Aéroport International de Genève | ||
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Kenndaten | ||
IATA | GVA | |
ICAO | LSGG | |
Koordinaten | ||
Verkehrsanbindung | ||
Entfernung vom Stadtzentrum | 4 km nördlich von Genf | |
Straße | Autobahn A1 | |
Bahnanbindung | InterCity | |
Nahverkehr | ||
Basisdaten | ||
Eröffnung | 1922 | |
Betreiber | ||
Fläche | ||
Terminals | ||
Passagiere | 9.4 Mio. (2005) | |
Luftfracht | ca. 58.000 t (2005) | |
Flug- bewegungen |
ca. 166.000 (2005) | |
Kapazität (PAX pro Jahr) |
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Beschäftigte | ||
Start- und Landebahnen | ||
05/23 | 3.900 x 50 m Beton | |
05/23R | 823 x 30 m Gras |
Der Aéroport International de Genève (IATA-Code GVA, ICAO-Code LSGG) im Genfer Stadtteil Cointrin ist der zweitgrösste Flughafen der Schweiz und zählt zu den grösseren Regionalflughäfen in Europa. Die wichtigsten Fluggesellschaften am Flughafen sind die nationale schweizerische Fluggesellschaft Swiss (Swiss International Air Lines) und die Billigfluggesellschaft EasyJet, die am Flughafen ein Drehkreuz betreibt. Daneben ist der Flughafen Genf ein wichtiger Standort der VIP-Fliegerei und profitiert von den zahlreichen internationalen Organisationen - darunter die UNO und das IKRK, die in Genf ansässig sind.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Flughafen Genf in Zahlen
2005 zählte der Flughafen Genf 9'411'105 Passagiere (9,5% mehr als im Vorjahr), 166'000 Flugbewegungen und ein Frachtvolumen von etwa 58'000 Tonnen. Für An- und Abflüge steht in Genf eine Landebahn 5/23 mit einer Länge von 3'900 Metern und einer Kapazität von knapp 40 Flügen pro Stunde zur Verfügung.
[Bearbeiten] Trivia
Da sich der Flughafen teilweise sich auf französischem Boden befindet, wurde mit Frankreich ein Abkommen unterzeichnet, das besagt, dass Passagieren die zu innerfranzösischen Zielen fliegen die Möglichkeit gegeben wird, an Bord zu steigen ohne schweizer Territorium zu durchqueren. Deshalb besitzt der Flughafen einen französischen Sektor, der von Frankreich her direkt über einen Strassentunnel erreicht werden kann. Aus demselben Grund sind auch alle Flüge nach Frankreich als Inlandsflüge eingestuft. Schweizer Passagiere müssen zuerst innerhalb des Flughafens durch den französischen Zoll, bevor sie im "Secteur" einchecken können.