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Benutzer:Jahn Henne/Test ZWEI - Wikipedia

Benutzer:Jahn Henne/Test ZWEI

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] DRAFTS

Artikel bzw Text/e in Arbeit ...


[Bearbeiten] Kreativität

Kreativität bezeichnet die Fähigkeit schöpferischen Denkens und Handelns. Insbesondere wird der Begriff Kreativität als Bezeichnung für die Ursache persönlicher geistiger Schöpfungen von Künstlern verwendet. In jüngerer Vergangenheit wurde diese menschliche Fähigkeit auch zum Gegenstand des Interesses von Wirtschaft und Wissenschaft. Die Erforschung "kreativer Prozesse" und ihre "Beherrschbarkeit" und Berechenbarkeit gewinnt zunehmend an Bedeutung.

[Bearbeiten] Etymologie

Der Ursprung des Begriffs Kreativität ist nicht eindeutig geklärt. Es gibt mehrere ähnliche und vom Wortstamm her verwandte Wörter, die auf den lateinischen Begriff creare zurückgehen, was so viel bedeutet wie "etwas neu schöpfen, etwas erfinden, etwas erzeugen, herstellen". Beispielsweise leitet sich das in der Renaissance mit der Bedeutung "wählen, erwählen" verwendete Wort "kreieren" davon ab. Im 19. Jahrhundert entwickelte es sich zum Bühnenwort mit der Bedeutung von "eine neue Rolle auf der Bühne" darstellen. Durch französischen Einfluß entstand dann im 20. Jahrhundert das Fremdwort "Kreation" ("Modeschöpfung, Modell"), aus dem sich der heutige Begriff Kreativität im Sinne von "schöpferische Kraft" ableitet.

[Bearbeiten] Forschungsgeschichte der Kreativität

Von der Antike bis zum Mittelalter wurde die Kreativität des Individuums als schöpferische Genialität gewertet, es wurde als gottähnliches Genie gewertet. In der Zeit zwischen dem Mittelalter und der Neuzeit entstand eine neue Auffassung geistiger Schöpfung. Hier traten zum ersten Male auch wissenschaftliche Aspekte in den Vordergrund, die künstlerischen Aspekte erblasten. Vor 1890 wird Kreativität als schöpferische Kraft eher im religiös mythischen Kontext als Zeichen göttlicher Gnade gewertet.[1] Um die 1890 beschäftigte sich Sir Francis Galton zum ersten mal mit der "schöpferischen Begabung" als Konstrukt und versuchte diesen Begriff zu definieren. Dies waren die Anfänge der Intelligenz- und Kreativitätsforschung.[2]

Ab ca. 1900 wurden erste Intelligenzmessungen durchgeführt und erste IQ-Tests entwickelt um Soldaten zu testen.[3] Doch erst 1907 wurden erste psychologische Grundlagen durch Angell erarbeitet und später durch behavioristische Forschungen erweitert.[4] Um die 1921 leistete Louis Terman seine ersten Untersuchungen in Bezug auf die intellektuelle Leistungsfähigkeit hochbegabter Menschen. [5] Nach einer Arbeit von Robert S. Woodsworth der das SOR-Paradigma 1929 entwickelte ist der einzelne Organismus ein wichtiger Bestimmungsfaktor für die Entwicklung der Kreativität. Seine Neo-Behavioristischen Ansätze in der Denk- und Persönlichkeitspsychologie erreichten 1934 ihren Höhepunkt. [6]

Ab 1950 befasste Joy Paul Guilford sich intensiv mit dem Thema Kreativität. Dabei kam er zu der Annahme, dass Kreativität durch vier grundlegende psychische Merkmale definiert wird. Er nannte seine Entdeckung auch das "divergent thinking" [7] Er steuerte weitere Aspekte, wie sozioökonomische, wissenschaftliche und pädagogische Gesichtspunkte in Bezug auf die Möglichkeiten einer Definition von Kreativität bei, und ermöglichte somit zum ersten mal die Möglichkeit der Messung kreativer individueller Problemlösungen.

Auch bedeutende Wissenschaftler wie Stein (1953), Drevdahl (1956) und Edward De Bono (1957) versuchten, Kreativität zu definieren um sie messbar zu machen. De Bono prägte unter anderem den Begriff des "Lateral Thinking", der in der deutschen Sprache als Begriff des Querdenkens in die Fachsprache der Psychologie Einzug hielt. [8]

1962 wurde der Versuch durch Getzel und Jackson unternommen, Kriterien festzulegen, die den kreativen Menschen als solchen erkennbar machen sollten. Dabei legten sie vier Hauptmerkmale fest, die sie als kreative, intelligente, moralische und psychologische Fähigkeiten bezeichneten. [9] Auch Mc Kinnon (1962) und Barron (1965) wagten den Versuch, Kreativität definieren zu wollen. [10] Dabei definiert Mc Kinnon Kreativität als eine Idee, die neu und gleichzeitig selten von mehreren Menschen gedacht wird, die aber trotzdem Verwirklichungsfähig ist und der Verbesserung oder der Veränderung dient.

Erst 1994 kommt Dorsch letztendlich zu dem Schluss, dass Kreativität ein nicht genügend scharf umgrenzter Begriff ist, der Raum zur Spekulation bietet, und bei Menschen mit speziellen Persönlichkeitseigenschaften auftritt. [11]

[Bearbeiten] Literatur

  • DUDEN. Das Herkunftswörterbuch. Etymologie der deutschen Sprache. Bibliographisches Institut AG, Mannheim 1963. ISBN 3-411-00907-1
  • Woodworth, Robert S. - Contemporary Schools of Psychology, Verlag: Methuen young books, 1965, ISBN 0416315305

[Bearbeiten] Weblink

[Bearbeiten] Quellen

  1. http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTERNET/ARBEITSBLAETTERORD/PSYCHOLOGIEORD/Kreativitaet.html
  2. http://visor.unibe.ch/SS00/Bestseller/Folien/kreativitt%20internetversion.pdf
  3. http://www.laum.uni-hannover.de/ilr/lehre/Ptm/Ptm_KreaGrdl.htm
  4. http://paedpsych.jk.uni-linz.ac.at/INTERNET/ARBEITSBLAETTERORD/PSYCHOLOGIEORD/Kreativitaet.html
  5. http://visor.unibe.ch/SS00/Bestseller/Folien/kreativitt%20internetversion.pdf
  6. [1]
  7. http://www.laum.uni-hannover.de/ilr/lehre/Ptm/Ptm_KreaGrdl.htm
  8. http://www.laum.uni-hannover.de/ilr/lehre/Ptm/Ptm_KreaGrdl.htm
  9. http://www.laum.uni-hannover.de/ilr/lehre/Ptm/Ptm_KreaGrdl.htm
  10. http://visor.unibe.ch/SS00/Bestseller/Folien/kreativitt%20internetversion.pdf
  11. http://visor.unibe.ch/SS00/Bestseller/Folien/kreativitt%20internetversion.pdf

[Bearbeiten] Jakob Erbar

Jakob Erbar (* 2. August 1848 in Düsseldorf; † 1. Juli 1935 in Köln) war ein deutscher Schriftsetzer, Typograf und Lehrer. .

[Bearbeiten] Biografie

Jakob Erbar lernte Schriftsetzer in Düsseldorf und besuchte dort Schriftkurse bei Fritz Helmut Ehmcke und Anna Simons. Er arbeitete bis 1908 in Köln in der Druckerei DuMont-Schauberg als Akzidenzsetzer und danach als Lehrer an der städtischen Berufsschule. Ab 1924 war er Lehrer bei den Kölner Werkschulen (eine der Vorgängereinrichtungen der heutigen Fachhochschule Köln).

[Bearbeiten] Schriften

Zwischen 1910 und 1936 schuf Erbar eine Reihe von Schriften. Als sein bekanntester Schriftentwurf gilt die nach ihm benannte "Erbar" in mehreren Schriftschnitten. "Candida", eine weitere von ihm entwickelte Schriftart, ist inzwischen in verschiedenen Textverarbeitungsprogrammen standardmäßig installiert. Alle Schriftarten von Jakob Erbar wurden von der ehemaligen Frankfurter Schriftgiesserei Ludwig und Mayer hergestellt.

  • Candida (1936)
  • Erbar (Fraktur, Grotesk, Initialen, Kanzlei, Mediaeval, Unziale)
  • Feder Grotesk (1910)
  • Koloss (1923)
  • Lautsprecher
  • Lucina, Lumina, Lux, Phosphor (1922-1930)

[Bearbeiten] Schriftschnitte der Schriftart "Erbar"

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • Beissert, Gunter: Jakob Erbar und die Grotesk. In: Archiv für Buchgewerbe und Gebrauchsgraphik; Jg. 73, H. 12, Beil (über die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf zu beziehen).
  • Mengel, Willi: Jakob Erbar: Schriftkünstler, Lehrer und Schulreformer.
  • Erbar, Jakob; Bartels, Friedrich: Zur Förderung des Handwerks eine Gewerbeeinheitsschule für Köln. Köln, 1919.

[Bearbeiten] Weblinks


[Bearbeiten] LINKS & SOURCES


[Bearbeiten] 12:01 PM

  • 12:01 PM Englischsprachiger WIKIPEDIA-Artikel über die Science Fiction-Story von Richard A. Lupoff

[Bearbeiten] Canton de Corlay

Canton de Corlay heißt Kanton von Corlay und ist eine Verwaltungseinheit von Frankreich im Département Côtes-d'Armor in der Bretagne. Der Kanton besteht seit etwa 1790.

[Bearbeiten] Gemeinden
Canton de Corlay im Departement Côtes-d'Armor in der Bretagne.
vergrößern
Canton de Corlay im Departement Côtes-d'Armor in der Bretagne.

Der Kanton Corlay setzt sich zusammen aus den fünf Gemeinden

  • Corlay,
  • Le Haut-Corlay,
  • Plussulien,
  • Saint-Martin-des-Prés und
  • Saint-Mayeux.

[Bearbeiten] Siehe auch

Gemeinden im Département Côtes-d'Armor

[Bearbeiten] Quelle

Canton de Corlay (Französisch)


[Bearbeiten] Corlay

Corlay ist eine kleine Stadt im Département Côtes-d'Armor in der Bretagne (Frankreich) und Hauptort des Kantons Corlay. In der 34 Kilometer südlich von St Brieuc und 31 Kilometer nördlich von Pontivy gelegenen Gemeinde gibt es mehrere Ferienhäuser. Der nächstgelegene Bahnhof und Flughafen befindet sich in St Brieuc. Corlay wurde 1790 zum Hauptort des Kantons. Anfang des gleichen Jahres wurde die erste Gemeindeverwaltung gewählt.

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Weblink

[ [br:Korle]] [ [fr:Corlay]] [ [it:Corlay]] [ [nl:Corlay]] [ [pl:Corlay]] [ [sr:Corlay]]


[Bearbeiten] Encyclopaedia Galactica

[Bearbeiten] Goldwaage

GOOGLE Ergebnisse.

Goldwaage Beispiel.

Redewendung ...

[Bearbeiten] Haarspalterei

Redewendung ... übertriebene Genauigkeit; Spitzfindigkeit; Wortklauberei; Sophismus; Pedanterie.

[Bearbeiten] Hethis

[Bearbeiten] Ideenschmiede

WIKIPEDIA Ergebnisse.

[Bearbeiten] Jakob Erbar

[Bearbeiten] Extern

Jakob Erbar/SW-Portrait, biographische Stichpunkte, Schriftmuster mit Jahresangaben

http://www.klingspor-museum.de/KlingsporKuenstler/Schriftdesigner/Erbar/JErbar.pdf

Privates

http://schuetzen-muelheim.de/html/body_1__brudermeister.html

Linotype

http://www.linotype.com/380/jakoberbar-designerfonts.html?PHPSESSID=c

http://www.linotype.com/380/jakoberbar.html

Biographisches, englisch

http://www.typophile.com/wiki/Jakob%20Erbar

Schriften und Schriftmuster

http://www.myfonts.com/person/erbar/jakob/

http://www.fontfont.ch/Pages/FF_Detail_2.lasso?ID=52&Schnitt=insbol6130   http://www.myfonts.com/browse/person/erbar/jakob/

http://www.fontfactory.com/index.php/designers_id/246

http://www.identifont.com/show?14K

http://www.castletype.com/screen_showings/koloss_bold.html

http://www.protype.ch/fontstore/product_info_new.php?products_id=71953&osCsid=95242ebe6c157f0b47507fc1a4e274a0

http://www.protype.ch/fontstore/product_info_new.php?cPath=21_25_37_70&products_id=67481&osCsid=881555d078c3d0e12950326a57f3714c

http://www.philsfonts.com/detail.html?sku=AD00010203P1

Jakob Erbar 1924, "Antiqua“ Foto 1

http://www.bleisetzer.de/index.php?target=shop/shop_details&artikel_id=357&b=0004&pic=a&PHPSESSID=eafdad94dea0c8bbf1758da7b5ec1ddf

Jakob Erbar 1924, "Antiqua" Foto 2

http://www.bleisetzer.de/index.php?target=shop/shop_details&artikel_id=357&b=0004&pic=b&PHPSESSID=eafdad94dea0c8bbf1758da7b5ec1ddf

[Bearbeiten] WIKIPEDIA

Auskunft - Jakob Erbar (Juli 2006)

Literatur

  • Beissert, Gunter: Jakob Erbar und die Grotesk. In: Archiv für Buchgewerbe und Gebrauchsgraphik ; Jg. 73, H. 12, Beil (über die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf zu beziehen)
  • Mengel, Willi: Jakob Erbar : Schriftkünstler, Lehrer und Schulreformer. Book p121 -128. : ill. ; 25 cm. [S.l.], 1956.
  • Erbar, Jakob ; Bartels, Friedrich: Zur Förderung des Handwerks eine Gewerbeeinheitsschule für Köln. Köln : [s. n.], 1919.

[Bearbeiten] Kreativität

GOOGLE "kreative Prozesse"

Wissen Media Verlag Kreativität (schöpferische Kraft)

Kreativität Definition (Keigauna)

Divergenz und Konvergenz - Textauszug aus dem Buch "Graphik und Design" (1):

„... Originalität und schöpferisches Denken sind eine tägliche Forderung an alle kreativen Gestalter. Im Institut für programmiertes Lernen der Justus-Liebig-Universität in Gießen ist 1969 dazu eine Schrift von Werner Correll erschienen unter dem Titel "Konvergierendes und divergierendes Denken.

2. Konvergierendes und divergierendes Denken

Nach dieser Schrift ist schöpferisches Denken in der Disposition in allen Menschen vorhanden. Schöpferisches Denken ist indessen nicht gleichzusetzen mit der im Test meßbaren Intelligenz.

Der Intelligenztest mißt anhand von standardisierten Problemlösungsaufgaben die Fähigkeit der Versuchsperson, neuartige Probleme selbständig zu lösen, und setzt sie in Bezug zum Lebensalter. Der Intelligenzquotient, das Maß der Individualintelligenz, errechnet sich als Quotient aus dem Intelligenzalter, das der Test ergeben hat, geteilt durch das Lebensalter, mal 100.

IQ = IA / LA x 100

IQ = 100 bezeichnet die normale Intelligenz. Nach der Gaußschen Normalverteilungskurve gibt es ebenso viele Intelligenzquotienten unter wie über dem Durchschnitt.

Nun haben Untersuchungen ergeben, daß ein hoher Intelligenzquotient nur in 30 % aller Fälle mit einer hohen Fähigkeit zu schöpferischem Denken gekoppelt ist. Bei zwei Drittel aller Fälle stimmte der Intelligenzquotient nicht mit schöpferischem Denken überein. Dagegen gab es eine sehr gute Übereinstimmung zwischen Intelligenz und Schulleistung. Denn der Intelligenztest mißt vorwiegend das konvergierende Denken. Divergierendes Denken ist aber sehr eng mit schöpferischem Denken verbunden.

Unter konvergierendem Denken versteht man denjenigen Denktypus, der auf Übereinstimmung mit vorgegebenen Normen abzielt. "Es kommt dem konvergierenden Denktypus nicht auf große Mannigfaltigkeit an, sondern vielmehr auf große Sicherheit." (2) Divergierendes Denken dagegen zielt auf Nichtübereinstimmung, Infragestellung oder gar Durchbrechung vorgegebener Normen ab, auf die Entdeckung neuer Wege und Möglichkeiten. "Er (der divergierende Denktypus) produziert daher möglichst viel, wenn auch relativ wenig Gesichertes." Konvergierende Denkprozesse können bereits weitgehend automatisiert oder mechanisiert werden; divergierende Denkprozesse bleiben noch dem menschlichen Geist vorbehalten.

Divergierendes Denken ohne die Basis des konvergierenden Denkens ist aber nicht sinnvoll. Neuartige Denkergebnisse müssen stets auf der Verarbeitung bekannter Wege beruhen. Auf divergierendes Denken zu verzichten wäre selbstzerstörerisch; divergierendes Denken allein würde die bloße Zerstörung des Bestehenden bedeuten und noch keine neuen Wege öffnen. Der Gestalter muß also neuartige Erkenntnisse auf der Basis des Verständnisses und der Verarbeitung bekannter, wissenschaftlicher Wege erzielen.

Interessanterweise ist auch ein Unterschied im Sozialverhalten festgestellt worden: Der konvergierende Denktypus paßt sich der jeweiligen Norm an, der divergierende dagegen schlecht. Faktoren der divergierenden Denkens als Bestandteil des Schöpferischen sind besonders: Faktoren der Flüssigkeit, Faktoren der Beweglichkeit, Faktoren der Originalität.

Die Faktoren der Flüssigkeit untergliedern sich in Flüssigkeit im verbalen und visuellen Bereich, in der Idee, der Assoziation und des Ausdrucks.

Die Faktoren der Beweglichkeit untergliedern sich in Spontanbeweglichkeit und in Beweglichkeit des Aufnehmens und Anpassens der gestellten Aufgabe gegenüber.

Die Faktoren der Originalität stehen im Zusammenhang mit der nachweisbaren Seltenheit der Problemlösung und der Wahrung der Ursprünglichkeit.

Divergierendes, innovatives Denken auf der Basis des Bekannten und Gewachsenen, Redundanten wird im Beruf nun nicht allein bei kreativ-künstlerischen Menschen vorausgesetzt und ständig geschult und gefördert. Auch von Führungskräften der Wirtschaft wird divergierendes Denken erwartet, um neue Methoden der Produktion und des Absatzes zu ersinnen ...“

(1) "Graphik und Design", Werner Brauer, Verlag Beruf und Schule in Itzehoe Copyright (C) 1985 (Erstauflage 1976), ISBN 3-88013-333-6 (2) Werner Correll in: Programmiertes Lernen und schöpferisches Denken, München 1970

[Bearbeiten] Etymologisches

Kreatur w „[Lebe]wesen, Geschöpf“: In mhd. Zeit aus kirchenlat. creatura „Schöpfung; Geschöpf“ (vgl. kreieren) entlehnt. Das Wort wurde jedoch erst seit dem 17. Jh. volkstümlich, und zwar als verächtliche Bezeichnung eines minderwertigen Geschöpfes, das einem Höhergestellten knechtisch ergeben ist.

kreieren: Das schon im 16. Jh. in einer allgemeinen Bed. „wählen, erwählen“ bezeugte, aus lat. creare „erschaffen, zeugen; ins Leben rufen; ernennen, erwählen“ entlehnte Verb erscheint im 19. Jh. als Bühnenwort im Sinne von „eine neue Rolle auf der Bühne“ darstellen, neu vermittelt durch frz. creer (un role). In jüngster Zeit ist das Wort gleichfalls unter frz. Einfluß als Terminus der Haute Couture wieder aktuell geworden, hier im Sinne von „ein neues Modell entwerfen“ (beachte auch das dazugehörige Substantiv frz. creation in unserem FW K r e a t i o n w „Modeschöpfung, Modell“; 20. Jh.). – Zu lat. creare, das mit lat. crescere „wachsen, zunehmen“ verwandt ist(s. Rekrut, rekrutieren, konkret) und mit diesem zu der unter --> Hirse dargestellten idg. Wz. *ker- „wachsen, wachsen machen; nähren“ gehört, stellt sich als Abl. kirchlat. creatura „Schöpfubng; Geschöpf“ (s. Kreatur).

Aus "DUDEN. Das Herkunftswörterbuch. Die Etyomologie der deutschen Sprache." Bibliographisches Institut AG, Mannheim 1963.

[Bearbeiten] Macke

wissen.de Ergebnisse.

Textauszug (wissen.de):

Ma|cke [f. 11; ugs.] 1 Spleen, Verrücktheit; eine M. haben ein bisschen verrückt sein 2 Fehler, Schaden, Riss, Sprung, Kerbe; der Schrank, die Tasse hat eine M.; die Kamera hat eine M. die Kamera ist (am Gehäuse) beschädigt, funktioniert nicht richtig.

[Bearbeiten] The Road to Corlay



[Bearbeiten] STUFF & TRASH

[Bearbeiten] Goldgrube

Das Wort Goldgrube bezeichnet ... eine Fundstelle des Edelmetalls Gold (siehe auch Mine). Im übertragenen Sinne ist eine Goldgrube eine Möglichkeit zur Erlangung großen, meist materiellen Gewinns - beispielsweise ein sehr einträgliches Geschäft oder ein gut besuchtes Restaurant ...


[Bearbeiten] Goldwaage

Eine Goldwaage ist eine Feinwaage ...

[Bearbeiten] Redewendungen

Etwas/jedes Wort auf die Goldwaage legen (Worte bzw. Taten fein, genau, präzise abgrenzen, abwägen, begutachten, betrachten, beurteilen), nicht alles/jedes Wort auf die Goldwaage legen (nicht zu genau, kleinkrämerisch, kritisch, mißtrauisch sein) ...


[Bearbeiten] Haarspalterei

Beschäftigung mit Nebensächlichkeiten, Streit um Worte; Syn. Rabulistik; das ist doch reine H.!

allzu genaue, für die Sache nicht notwendige Erklärung

Quelle: http://wissen.de/wde/generator/wissen/ressorts/index,page=3366580.html

[Bearbeiten] Siehe auch

Rabulistik Wikipedia-Artikel

Rabulistik wissen.de


[Bearbeiten] Ideenschmiede

In der Umgangssprache (?) ist Ideenschmiede ein Ausdruck für eine Gruppe von Menschen bzw. eine Einrichtung, die die Entwicklung neuartiger Verfahren oder Vorgehensweisen als/zum Ziel hat ...


[Bearbeiten] Jakob Erbar

Jakob Erbar (* 2. August 1848 in Düsseldorf; † 1. Juli 1935 in Köln) war ein deutscher Schriftsetzer, Typograf und Lehrer.

Er war ... Sein bekanntester Schriftentwurf ist ... "Candida" ...

Biografie

Jakob Erbar wurde als Sohn ... in ... geboren und ...

Schriften

  • ... (Schriftgiesserei '...', 19..)
  • ...

Siehe auch

Literatur

  • ...

Weblinks

  • ...

[Bearbeiten] Kreativität

Der Begriff Kreativität bezeichnet die Fähigkeit (?) ...

[Bearbeiten] Definition

--Jahn 01:14, 26. Mär 2006 (CET)

Zitat (siehe Engagierte Kunst als soziale Kreativität, Universität Klagenfurt. Link von 145.254.33.139):

"Die Fähigkeit zu produktiver schöpferischer Arbeit (...) ist nicht (...) einfach eine naturgegebene Eigenschaft, sondern unterliegt bei ihrer Entstehung und Entwicklung (...) Bedingungen im Sinn von spezifischen Systemeigenschaften von Gruppen."

"Originalität und schöpferisches Denken sind eine tägliche Forderung an alle kreativen Gestalter. Im Institut für programmiertes Lernen der Justus-Liebig-Universität in Gießen ist 1969 dazu eine Schrift von Werner Correll erschienen unter dem Titel "Konvergierendes und divergierendes Denken". Nach dieser Schrift ist schöpferisches Denken in der Disposition in allen Menschen vorhanden. Schöpferisches Denken ist indessen nicht gleichzusetzen mit der im Test meßbaren Intelligenz."

[Bearbeiten] Divergenz und Konvergenz

"Unter konvergierendem Denken versteht man denjenigen Denktypus, der auf Übereinstimmung mit vorgegebenen Normen abzielt. "Es kommt dem konvergierenden Denktypus nicht auf große Mannigfaltigkeit an, sondern vielmehr auf große Sicherheit." (2) Divergierendes Denken dagegen zielt auf Nichtübereinstimmung, Infragestellung oder gar Durchbrechung vorgegebener Normen ab, auf die Entdeckung neuer Wege und Möglichkeiten. "Er (der divergierende Denktypus) produziert daher möglichst viel, wenn auch relativ wenig Gesichertes." Konvergierende Denkprozesse können bereits weitgehend automatisiert oder mechanisiert werden; divergierende Denkprozesse bleiben noch dem menschlichen Geist vorbehalten."


[Bearbeiten] Macke

Der Ausdruck Macke wird allgemein für einen Fehler beziehungsweise einen Makel eines Gegenstands oder eines Lebewesens verwendet im Sinne einer herabwertenden Redewendung. Es grenzt dabei nicht selten auch an Beleidigung.

Bei neuen Produkten, denen aber noch die vollendete Reife fehlt, heißt es gewöhnlich: Das hat noch so manche Macken.

Es gibt aber auch Personen mit diesem Familiennamen wie:


[Bearbeiten] ARTIKEL

[Bearbeiten] Neu hinzugefügte

| Corlay (Gemeinde) | Corlay (Kanton) | Richard Cowper | Wortklauberei | Zehn Hoch |

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