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Lou Reed - Wikipedia

Lou Reed

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Lou Reed (eigentlich Lewis Allen Reed, * 2. März 1942 in Freeport, Long Island, New York) ist ein amerikanischer Musiker und Songautor. Er war zusammen mit John Cale eines der Gründungsmitglieder der von Andy Warhol inspirierten Band The Velvet Underground.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere

Lou Reed spielte in verschiedenen Schulbands und nahm eine Platte als Mitglied von „The Shades“ auf. Reed besuchte die Syracuse University, wo er den Dichter Delmore Schwartz kennenlernte, der sein intellektueller Mentor wurde und ihn zum kreativen Schreiben anregte. (Bockris, 58–62)[1]

Reed interessierte sich auch für Free Jazz und experimentelle Musik wie die von La Monte Young, mit dem John Cale zusammenarbeitete. Einst sagte Reed, sein Ziel sei es, die Empfindsamkeit und Intelligenz des Romans auf die Rock-Musik zu übertragen oder den Großen Amerikanischen Roman als Musikalbenfolge zu realisieren. Später zog Reed nach New York City, wo er als Songschreiber für Pickwick Records arbeitete, die Tanzmusik am Fließband produzierten. Er war Mitbegründer der Band „The Velvet Underground“ und spielte Gitarre, sang und schrieb die meisten der Songs. Obwohl die Band während ihres Bestehens kommerziell nicht erfolgreich war, gilt V.U. als eine der einflussreichsten Undergroundbands aller Zeiten.

1972 startete Lou Reed seine Solokarriere mit dem Glam Rock-Album „Transformer“, das von David Bowie produziert wurde und ihm zum ersten mal eine gewisse Massenpopularität einbrachte. Diesem folgte dann 1973 „Berlin“, das von einer gescheiterten Liebesgeschichte zweier Junkies in dieser Stadt handelt. Das Album zeichnet sich durch seine bedrückende Stimmung aus und enthält Songs wie „Caroline Says II“ (Gewalt), „The Kids“ (Prostitution und Drogenmissbrauch), „The Bed“ (Suizid) und, nicht überraschend, „Sad Song“. Diese schonungslose Schilderung der Destruktivität innerhalb einer vielleicht nicht unüblichen Rock- oder Gegenkulturbeziehung gewährte tiefe Einblicke in die herrschenden Geschlechterkämpfe und Unmenschlichkeiten. "Berlin" wird heute oft als sein Meisterwerk betrachtet, stieß aber zur Zeit seiner Veröffentlichung bei Presse und und Publikum auf fast völliges Unverständnis und Entsetzen. Lou Reed war über dieses Scheitern so enttäuscht, daß er nach eigener Aussage die "Schotten dicht machte". In seinem Fall bedeutete es schroffe Konfrontation oder verächtliche Indifferenz gegenüber der Rockmusikpresse, seinem damaligen Publikum und seiner eigenen kommerziellen Karriere für den Rest der Dekade. Dies und nicht zuletzt die Strapazen der schier endlosen Tourneen haben das ihre getan, um ihn bis an den Rande des Abgrundes zu führen. In späteren Interviews hat er dennoch viele seiner damaligen Exzesse auch als Ausdruck einer etwas infantilen Trotzhaltung selbstkritisch reflektiert.

Lou Reeds Themen waren für die Rockmusik ihrer Zeit weit voraus. Die populäre Musik erreichte Reed erst mit der Entstehung der Punkmusik Mitte und Ende der 1970er Jahre, aber selbst dann waren seine Lieder einzigartig: entweder vom Feedback der Gitarre überlagert oder zart melodisch; Reed singt üblicherweise über das Beunruhigende bis Schäbige nicht nur innerhalb der etablierten Gesellschaft sondern auch innerhalb der damaligen "Gegenkultur" oder "Undergrounds". „Walk on the Wild Side“ ist ein ironischer Gruß an die Außenseiter, Stricher und Transvestiten in Andy Warhols The Factory. „Perfect Day“ wurde später in den Soundtrack des Films „Trainspotting – Neue Helden“ aufgenommen. Themen, die Allen Ginsberg,William S. Burroughs und Jean Genet behandelten, nahm Lou Reed auf und entwickelte sie weiter. Reed war immer eine starke Künstlerpersönlichkeit, die sich dem herrschenden Zeitgeist selten angepaßt hat. So bevorzugte er schwarzes Leder und sadomasochistische Outfits während der optimistisch bunten Hippiezeit der sechziger Jahre. Dieses Outfit stellte vielleicht eine optische Entsprechung seiner bewusst skeptisch distanzierten Haltung des urbanen Realisten dar. Bezeichnend für ihn ist auch ein schneidend trockener durch Selbstironie getönter Humor, der seine Texte und seine sonstigen Äußerungen immer wieder durchzieht und der für seine Anhänger ein Teil seiner Qualität ausmacht. Das Hauptthema seiner lakonisch vorgetragenen Songs ist immer wieder das "beschädigte Leben" im Großstadtdschungel aber auch in der scheinbar intakten Vorstadidylle. Seine Figuren sind meist in ihren unlösbaren Widersprüchen oder seelischen Abgründen verstrickt. Der Grundtenor seiner Texte ist illusionslos pessimistisch aber mehr mitfühlend als zynisch. Sein Mitfühlen bezieht sich jedoch nicht auf Journalisten, die er bis heute immer wieder als eine höchst ignorante, unaufrichtige und aufdringliche Gattung abkanzelt und die oft zum bevorzugten Ziel seiner gefürchteten Schlagfertigkeit und Direktheit werden. Wie Warhol oder ein Fluxuskünstler lässt er die ihm lästigen Interviews zu kleinen künstlerischen Performances geraten, indem er die Erwartungen des Befragers völlig unterläuft.

1975 produzierte er dann das Doppelalbum „Metal Machine Music“, das nur noch aus Gitarrenfeedbacks besteht und von einigen als Versuch gewertet wurde, von seinem Plattenvertrag und/oder seinem damaligen Manager, von denen er sich sowohl finanziell und als auch künstlerisch geknebelt fühlte, loszukommen. Der Rockjournalist Lester Bangs bezeichnete dieses Album als genial. Obwohl die Angaben zur Besetzung fiktiv sind, legt Reed Wert auf die Feststellung, dass es sich durchaus um ein ernsthafte Arbeit handelte. Auf jeden Fall war es eine bis dahin unerhörte Provokation gegenüber eines "Major Labels" von seiten eines damals durchaus kommerziell erfolgreichen Plattenkünstlers. Mittlerweile wurde das Werk von dem Berliner Ensemble für zeitgenössische Musik "Zeitkratzer" für klassisch-akustische Instrumente transkribiert und 2002 in dieser Stadt uraufgeführt. Auf das wütende "MMM" folgte das melodisch sanfte Album "Coney Island Baby", das ihn wieder in die Charts zurückbrachte. Reeds Platten der späten siebziger Jahre werden von Kritikern als weniger erfolgreich und eher unausgewogen gewertet. Das wird auf seine zunehmenden Drogenprobleme zurückgeführt und auf die Tatsache, dass die Plattenfirmen Reed in musikalischer Hinsicht nur wenig freie Hand ließen.

In den frühen achtziger Jahren gab Reed das selbstzerstörerische Leben und die Endlostourneen auf, um sich für ihn wichtigeren Dingen zuzuwenden, zum Beispiel seinem gefeierten Comeback-Album „The Blue Mask“. Er heiratete Sylvia Morales (von der er inzwischen wieder geschieden ist), und diese wurde dann zu seiner langjährigen Managerin. Diese Kehrtwendung zu einer reiferen, nüchterneren und daher sensationsarme Lebenshaltung und Arbeitsdisziplin spiegelte sich in seinen eher ruhigen und abgeklärten Platten dieser Dekade wieder. Dies stieß wieder einmal auf harsche Kritik in der Rockmusikpresse, für die er oft als Inbegriff des gnadenlosen Rebellen galt. Reed hatte aber schon früh verlauten lassen, dass er eher auf Langfristigkeit und Selbstkontrolle setzt und der eher zwiespältigen Rolle des "Rock-and-Roll-Opfers" sehr kritisch gegenüber steht.

Mit seinem sehr erfolgreichen Album „New York“ von 1990 feuerte Reed eine wütende Salve auf die politischen Probleme seiner Heimatstadt z. B. Umweltverschmutzung, soziale Ungerechtigheit und Rassismus. Er machte auch nicht davor Halt, in seinen Liedern Namen zu nennen, z. B. Jesse Jackson, Papst Johannes Paul II., Kurt Waldheim und Stevie Wonder. Die ehemalige Velvet Underground Schlagzeugerin Moe Tucker spielte auf zwei Stücken. Als Andy Warhol, der einstige Förderer und Produzent der Velvet Underground, starb, kam es nach 15 Jahren Pause wieder zu einer Zusammenarbeit mit dem anderen genialen Kopf der Velvet Underground, John Cale. Heraus kam dabei das Album „Songs for Drella“, eine Warhol-Biografie und ein Selbstportrait in minimalistischer Rock-Musik. Hier transportiert Reeds Gesang eine berührende Zuneigung und schmerzliche Geständnisse, ohne den Humor zu verlieren. Nicht ausgespart werden dabei das Attentat auf Warhol durch Valerie Solanas im Jahr 1968, sein strenges Arbeitsethos, seine ungeahnte Einsamkeit inmitten von Erfolg und Glamour, seine kleinen Schwächen und mögliche ärztliche Kunstfehler. 1993 kam es zu einer überraschenden Wiedervereinigung der "The Velvet Underground". Sie war beim Publikum recht erfolgreich aber nur von kurzfristiger Dauer, da die alten Spannungen und Differenzen innerhalb der Gruppe schnell wieder auftauchten.

Reed führte seine dunklen Notizen mit „Magic and Loss“ weiter, einem Album über den Tod und den Verlust einiger Freunde in Folge von Krebs. 1997 coverten über dreißig Künstler "Perfect Day" für die BBC-Stiftung "Children in Need". Im Jahre 2001 wurde er Opfer einer Falschmeldung, die seinen Tod in Folge einer Heroinüberdosis verkündete. Basierend auf dem Werk Edgar Allan Poes veröffentlichte er 2003 die Doppel-CD „The Raven“, an der andere Künstler wie Laurie Anderson, Ornette Coleman, David Bowie, Julian Schnabel, Willem Dafoe und Antony mitwirkten. Ein Remix seines Songs „Satellite of Love" (genannt "Satellite of Love '04") von Groovefinder wurde 2004 veröffentlicht und erreichte Platz 10 der UK-Single-Charts.

Lou Reed gilt immer wieder als streitbarer und unvoraussehbarer Künstler. In den lezten Dekaden empfand er, daß der Rockmusik zunehmend engere inhaltliche und musikalische Grenzen auferlegt werden und suchte die Zusammenarbeit mit Kollegen oder Freude aus anderen Bereichen wie z. B. Paul Auster, Julian Schnabel, Philip Glass, Jim Jarmusch, Bob Wilson oder Wim Wenders, um für sich vielleicht neue Möglichkeiten auszuloten.

1996 wurde er Mitglied von "The Velvet Underground" in die "Rock and Roll Hall of Fame“ aufgenommen. Bei der Ehrung hielt Patti Smith die Laudatio.

Seine photographischen Arbeiten, die seine Liebe zu seiner Heimat New York City bildlich festhalten, wurden kürzlich in den Bänden "Emotion in action" und "Lou Reed's New York" veröffentlicht.

[Bearbeiten] Persönliches

Er lebt in New York City mit der amerikanischen Performance-Künstlerin Laurie Anderson zusammen.

[Bearbeiten] Diskografie

[Bearbeiten] mit „The Velvet Underground“

  • The Velvet Underground and Nico (1967)
  • White Light/White Heat (1968)
  • The Velvet Underground (1969)
  • Loaded (1970)
  • Live at Max's Kansas City (1972, aufgenommen 1970)
  • 1969 (1974, aufgenommen 1969)
  • VU (1985, aufgenommen 1968-1969)
  • Another View (1986, aufgenommem 1967-1969)
  • Live MCMXCIII (1993)
  • Peel Slowly and See (1995, 5-CD Boxset aufgenommen 1965-1970)
  • The Quine Tapes (2001, aufgenommen 1969)
  • Live at Max's Kansas City (Deluxe-Edition 2005, aufgenommen 1970)

[Bearbeiten] Solo

[Bearbeiten] Studioalben

  • Lou Reed (1972)
  • Transformer (1972)
  • Berlin (1973)
  • Sally Can't Dance (1974)
  • Metal Machine Music (1975)
  • Coney Island Baby (1976)
  • Rock 'n' Roll Heart (1976)
  • Street Hassle (1978)
  • The Bells (1979)
  • Growing Up in Public (1980)
  • The Blue Mask (1982)
  • Legendary Hearts (1983)
  • New Sensations (1984)
  • Mistrial (1986)
  • New York (1989)
  • Magic and Loss (1992)
  • Set the Twilight Reeling (1996)
  • Ecstacy (2000)
  • The Raven (2003)

[Bearbeiten] Livealben

  • Rock 'n' Roll Animal (1974)
  • Lou Reed Live (1975)
  • Live: Take No Prisoners (1978)
  • Live in Italy (1984)
  • Live in Concert (1997)
  • Perfect Night: Live in London (1998)
  • American Poet (2001)
  • Extended Versions (2003)
  • Animal Serenade (2004)

[Bearbeiten] Zusammenarbeit mit anderen Künstlern

  • Coney Island Baby mit Cover-Art von Mick Rock (1975)
  • Songs for Drella mit John Cale (1990)
  • The Raven mit Cover-Art von Julian Schnabel (2003)
  • Le Bataclan '72 mit John Cale & Nico (2004)
  • NYC Man: The Ultimate Collection mit US Cover-Art von [Marie Pittroff] (2004)

[Bearbeiten] Gastauftritte

  • Sweet Relief: A Benefit For Victoria Williams (1993)
  • Bright Red, Laurie Anderson (1994)
  • Smoke - Blue in the face (Film mit Harvey Keitel) (1994)
  • Till The Night Is Gone: A Tribute To Doc Pomus (1995)
  • September Songs (The Music Of Kurt Weill) (1997)
  • Rockin' on Broadway (The Time/Brent/Shad Story) (2000, mit ersten Aufnahmen der Shades 1958)

[Bearbeiten] Quellenangaben

  1. Victor Bockris: Lou Reed. The Biography. Fully revised edition. Vintage, London 1995. ISBN 0-09-930381-7.


 2. Jeremy Reed: Wainting for the man, a Biography of lou Reed  1994


 3. Peter Doggett:  LOU REED Biographie  1999


 4. Diane Clapton:  Lou Reed & The Velvet Underground  1987

[Bearbeiten] Weblinks

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