Ryan O’Neal
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Patrick Ryan O'Neal (*20. April 1941 in Los Angeles, Kalifornien, USA) ist ein US-amerikanischer Schauspieler.
O'Neal wurde durch eine Rolle in der Seifenoper Peyton Place bekannt. Für seine schauspielerische Leistung in Love Story wurde er für den Oscar als bester Hauptdarsteller nominiert. Bekannt ist er als Moses Pray im Film Papermoon, in dem auch seine Tochter Tatum O'Neal auftrat. Er wirkte in mehreren Fernsehfilmen mit. 2001 erkrankte er an Leukämie, soll diese Krankheit aber besiegt haben.
1963 heiratete Ryan O'Neal die Schauspielerin Joanna Moore. Die Ehe wurde bereits 1967 wieder geschieden. Von 1980 bis 1997 hatte er eine Beziehung mit Farrah Fawcett.
Er hat vier Kinder: Tatum O'Neal und Griffin O'Neal (mit Moore), Patrick O'Neal (mit Taylor-Young) und Redmond O'Neal (mit Fawcett).
[Bearbeiten] Filme
- 1970: Love Story (Love Story)
- 1971: Papermoon (Papermoon)
- 1972: Is' was, Doc? (What's Up, Doc?)
- 1975: Barry Lyndon (Barry Lyndon)
- 1976: Klapperschlangen beißen nicht (Nickelodeon)
- 1977: Die Brücke von Arnheim (A Bridge Too Far)
- 1978: Driver (The Driver)
- 1979: Was, du willst nicht? (The Main Event)
- 1981: Das Condor-Komplott (Green Ice)
- 1981: Der ausgeflippte Professor (So Fine)
- 1982: Zwei irre Typen auf heißer Spur (Partners)
- 1987: Harte Männer tanzen nicht (Tough Guys Don't Dance)
- 1989: Ein himmlischer Liebhaber (Chances Are)
- 1997: Fahr zur Hölle Hollywood (An Alan Smithee Film: Burn Hollywood Burn)
- 1998: Zero Effect
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | O'Neal, Ryan |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanischer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 20. April 1941 |
GEBURTSORT | Los Angeles, Kalifornien, USA |