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Welser - Wikipedia

Welser

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Die Welser sind eine Augsburger und Nürnberger Patrizierfamilie von Großkaufleuten. In der Reichsstadt Augsburg sind die Welser seit 1246 nachweisbar. Im Mittelalter unterhielten die Welser Faktoreien unter anderem in Antwerpen, Lyon, Madrid, Nürnberg, Sevilla, Lissabon, Venedig und Rom sowie Santo Domingo. Durch ihre Handelsgeschäfte und die Kolonisation Venezuelas kamen diese oberdeutschen Kaufleute zu Reichtum und finanzierten Herrscher verschiedener europäischer Staaten.

Inhaltsverzeichnis

Bekannte Familienmitglieder

  • Anton I. Welser (* 17. August 1451 Augsburg, † 9. November 1518 Augsburg), Großkaufmann in Augsburg, Patrizier, Augsburger Zweig
  • Jakob I. Welser (* 13. März 1468 Augsburg, † 14. Februar 1541 Nürnberg), vor 1494 Bürger zu Nürnberg; gründet die Nürnberger Linie der Familie; Mitglied des Inneren Rates von Nürnberg, stiftet dort 1504 den großen Altar in der Frauenkirche; schickt 1534 Hans Schwerczer nach Goa
  • Bartholomäus V. Welser, der Ältere (25. Juni 1484 Memmingen, † 23. März 1561 Amberg/Buchloe), auch Bartolomé Welser, Großkaufmann, Bankier und Reeder
  • Bartholomäus VI. Welser, der Jüngere (1512-1546), sein Sohn
  • Anton Welser der Jüngere (1486-1557), Bruder von Bartholomäus V. Welser
  • Philippine Welser (1527-1580), verheiratet mit Erzherzog Ferdinand II. von Tirol
  • Veronika Welser (gest. 1530/31), 1503 Priorin des Dominikanerinnenklosters St. Katharina
  • Hans Welser der Ältere (1501-1559), Augsburger Patrizier und Bürgermeister
  • Sebald I. Welser (* 1557 in Nürnberg?, † 1. September 1589 in Ulm), Mitglied des Inneren Rates der Stadt Nürnberg
  • Sebald II. Welser (* 6. September 1585 in Nürnberg, † 15. Juli 1626 in Nürnberg), auch: Sebaldus Welserus
  • Carl Wilhelm Welser von Neunhof (* 31. Dezember 1663, † 1. Februar 1711 in Nürnberg), Bürgermeister der Stadt Nürnberg
  • Carl Wilhelm Welser von Neunhof (* 2. März 1696, † 20. August 1758), auch: Carolus Guilielmus Welser auf Neunhof, Carolus Wilhelmus Welserus, Karl Wilhelm Welser von und zu Neunhof, Mitglied des Inneren Rates der Stadt Nürnberg
  • Johann Michael Freiherr v. Welser, (* 1808, † 1875), königlich bayerischer Kämmerer, Bezirks- und Handels-Appellations-Gerichts-Direktor; Mitglied des Pegnesischen Blumenordens seit 18. November 1859
  • Dr. Ludwig Freiherr von Welser (* 6. Mai 1841 in Eichstätt, † 26. Dezember 1931 nahe Nürnberg), Rechtskonzipient, dann Bezirksgerichtsassistent; Regierungspräsident von Mittelfranken, Mitglied des Pegnesischen Blumenordens seit 5. Juli 1867
  • Johann (Hans) Michael Frh. von Welser (* 1869, † 1943), Vater: Ludwig Freiherr von Welser (* 1841)
  • Hubert Karl Markus Richard Freiherr von Welser (* 31. Oktober 1911, † 30. April 1998 in München), Verwalter der Freiherrlich von Welserschen Familienstiftung, Vater: Karl Markus Frhr. von Welser (1875-1951)


Die Welsersche Handelsgesellschaft

Eine Welsersche Handelsgesellschaft ist erstmals 1420 in Augsburg belegt. Anton Welser der Ältere gründete 1498 mit dem im Tiroler Silberhandel aktiven Memminger Handelshaus Vöhlin die Welser-Vöhlin-Gesellschaft. Im Handel mit Baumwolle und Barchent wurde erstes Geld verdient. Handels- und Bergbauunternehmen waren sodann weiteres Rückgrat des kommerziellen Erfolgs der Welser. Anton Welser der Ältere stieg auch in den Waren- und Seehandel mit eigener Flotte, das Reedereigeschäft und den Geldverleih ein.

Sein jüngerer Bruder Jakob I. (1468-1541) übernahm 1493 die Nürnberger Faktorei der Welser. 1504 wurde Jakob in den Inneren Rat der Stadt Nürnberg gewählt.

Der Welserhof in Nürnberg

An die Patrizierfamilie Welser erinnert in Nürnberg der Welserhof in der Nürnberger Altstadt, ehemals Theresienstraße 7. Jakob Welser kaufte das ursprünglich im Besitz der Stromer befindliche ehemalige „Haus zur Rose“ und ließ es 1509-12 wohl von Hans Beheim dem Älteren neu errichten. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde das Anwesen verkauft. Mit weitgespannten Bögen auf dünnen Säulen, zierlichen Maßwerkbrüstungen in den beiden Obergeschossen und einem feingliedrigen Treppenturm ist der Welserhof der größte und eindrucksvollste verbliebene Nürnberger Altstadthof.

Der Gewürzhandel

Um 1500 rüstete die Handelsgesellschaft Welser-Vöhlin-Fugger-Höchstetter-Gossenbrot-Imhoff-Hirschvogel Schiffe nach Indien aus. In dieser und vielen anderen Handelsgesellschaften waren Nürnberger Patrizier tätig am Handel beteiligt. Vielfach waren sie oder ihre Familienangehörigen aber auch stille Gesellschafter. [1] Im Jahr 1505 finanzierten die Welser mit 20.000 Cruzados, dem mit Abstand größten Anteil mehrerer geldgebender Kaufleute aus Italien und Deutschland, eine Indienfahrt der Portugiesen auf die Molukken, wo Gewürzquellen aufzuspüren waren. Im Gewürzhandel winkten damals horrende Verdienstchancen.

Die Nürnberger Welsersche Handelsgesellschaft

Nachdem die Welser-Vöhlin-Gesellschaft 1517 aufgelöst worden war, gründete Jakob I. mit seinen Söhnen die Nürnberger Welsersche Handelsgesellschaft.

Der Venezuela-Vertrag

Kaiser Karl V. überließ Bartholomäus V. Welser, der von 1519 bis 1551 die Geschicke der Welser-Gesellschaft lenkte, in einem sogenannten Asiento, einem Generalvertrag vom 27. März 1528 im Gegenzug für eine ihm gewährte Anleihe die Statthalterschaft über die spanische Überseeprovinz Venezuela. Mit Hilfe dieses Vertrages wollte Karl V. gegen Vergabe entsprechender Konzessionen die Kolonien schnell und kostenlos erschließen. Welser finanzierte die Schiffsflotte, deren Besatzungen und Ausrüstungen und erhielt dafür Venezuela befristet als Lehen. Für die Welser bedeutete die Kolonialgründung die Schaffung eines sicheren Stützpunktes für ihren Amerika- und Weltfernhandel. [2]

Zuvor, im Vertrag vom 12. Februar 1528 mit dem spanischen Hof, erhielten die Welser für eine Lizenzgebühr von 20.000 Dukaten das Monopol, in der Vertragslaufzeit von vier Jahren 4.000 Negersklaven in die spanischen Kolonien nach Südamerika zu liefern. Außer Sklaven waren im Südamerikahandel Gold, Perlen, Farbstoffe wie Indigo, Edelhölzer, Drogen und Medikamente äußerst gewinnträchtig. Das angeblich gegen die aus der Neuen Welt eingeschleppte Syphilis wirkende Guajakholz war ein Importschlager für die Welser.

Auch Anton Welser der Jüngere betrieb gemeinsam mit seinem Bruder Bartholomäus den Handel mit Spanisch-Amerika. Zuckerplantagen unterhielten die Welser auf Hispaniola und auf Madeira. Bis 1554 beuteten die Welser die Bodenschätze an der venezolanischen Küste aus. Die Ermordung Philipp von Huttens und Bartholomäus Welsers bei einer Expedition ins Innere des Landes auf der Suche nach dem Dorado führte zum Zusammenbruch der Welserherrschaft in Venezuela. Mit dem Rücktritt Karls V. im Jahr 1556 gingen die Handelsrechte verloren. Die Kolonialgründung der Welser in Venezuela war der gewichtigste Anteil der Deutschen an der kolonialen Erschließung Amerikas im 16. Jahrhundert.

Das Ende des Handelshauses

Am 1. Juli 1614 war die Handelsgesellschaft der Welser zahlungsunfähig (sog. Falliterklärung). Die bisherigen Handelsströme aus der Levante über Italien und die Alpen nach dem Norden hatten sich verlagert. Die Edelmetalle aus Amerika führten zu einer Geld- und Absatzkrise. Die großen Schuldner der Welser – Spanien, Frankreich und die Niederlande – trieben mit Staatsbankrotten die Welsersche Handelsgesellschaft in den Ruin.

Die Familienstiftung

1660/61 traten die verschuldeten Geuder ihre Besitzungen in Neunhof bei Lauf an die Welser ab. 1688-1749 errichteten dort die Welser drei Schlösser, zwei gehören ihnen heute noch bzw. ihrer 1539 gegründeten Familienstiftung. Administrator der Freiherrlich von Welserschen Familienstiftung ist heute Georg Freiherr von Welser.

Literatur

  • Urs Bitterli: Die Entdeckung Amerikas. Von Kolumbus bis Alexander von Humboldt. Neuausgabe. München: Beck, 1999, 544 Seiten, ISBN 3-406-42122-9 (Beck'sche Reihe; 1322)
  • Johannes Burkhardt: Die Welser-Vöhlin-Gesellschaft. Fernhandel, Familienbeziehungen und sozialer Status an der Wende vom Mittelalter zur Neuzeit, in: Geld und Glaube. Leben in evangelischen Reichsstädten. Katalog zur Ausstellung im Antonierhaus, Memmingen 12. Mai bis 4. Oktober 1998, hg. von Wolfgang Jahn u.a., München 1998 (Veröffentlichungen zur Bayerischen Geschichte und Kultur 37/98), S. 17-37.
  • Jörg Denzer: Die Konquista der Augsburger Welser-Gesellschaft in Südamerika (1528 - 1556). Historische Rekonstruktion, Historiographie und lokale Erinnerungskultur in Kolumbien und Venezuela. Zugleich: Dissertation Universität Freiburg (Breisgau), 2003. München: Beck, 2005, 339 Seiten, ISBN 3-406-53484-8 (Schriftenreihe zur Zeitschrift für Unternehmensgeschichte; Band 15) - Leseprobe
  • Michael Diefenbacher: Welsersche Handelsgesellschaft. In: Diefenbacher, Michael / Endreß, Rudolf (Hrsg.): Stadtlexikon Nürnberg. Nürnberg: W. Tümmels Verlag, 1999, Seite 1171 f.
  • Walter Großhaupt: Die Welser als Bankiers der spanischen Krone, in: Scripta Mercaturae, Zeitschrift für Wirtschafts- und Sozialgeschichte 21, 1987, S. 158
  • Mark Häberlein / Johannes Burkhardt (Hrsg.): Die Welser. Neue Forschungen zur Geschichte und Kultur des oberdeutschen Handelshauses, (Colloquia Augustana, Band 16), Berlin: Akademie-Verlag 2002, 663 S., ISBN 3-05-003412-2
  • Ursula Koenigs-Erffa: Das Tagebuch des Sebald Welser aus dem Jahre 1577, in: Mitteilungen des Vereins für Geschichte der Stadt Nürnberg (MVGN) 46, 1955, S. 262-371, auch online

Siehe auch

Weblinks

Quellen

  1. Julie Meyer: Die Entstehung des Patriziats in Nürnberg. In: MVGN Bd. 27, 1928, S. 1-96, hier: S. 73
  2. Karl Heinrich Panhorst: Los Alemanes en Venezuela durante el siglo XVI. - Carlos V. y la casa Welser. Madrid: Editorial Voluntad, 1927 (Panhorst berücksichtigt spanische Quellen aus dem Archivo general de Indias in Sevilla)
Andere Sprachen

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