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Deuteronomium Kapitel 4 - Elberfelder Bibel - Free Bible Mirrored by johnhurt.com

Elberfelder Bibel

Deuteronomium 3

Das f?nfte Buch Mose (Deuteronomium)

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Kapitel 4

1

Und nun h?re, Israel, die Gebote und Rechte, die ich euch lehre, da? ihr sie tun sollt, auf da? ihr lebt und hineinkommet und das Land einnehmet, das euch der HERR, eurer V?ter Gott, gibt.

2

Ihr sollt nichts dazutun zu dem, was ich euch gebiete, und sollt auch nichts davontun, auf da? ihr bewahren m?get die Gebote des HERRN, eures Gottes, die ich euch gebiete.

3

Eure Augen haben gesehen, was der HERR getan hat wider den Baal-Peor; denn alle, die dem Baal-Peor folgten, hat der HERR, dein Gott, vertilgt unter euch.

4

Aber ihr, die ihr dem HERRN, eurem Gott, anhinget, lebt alle heutigestages.

5

Siehe, ich habe euch gelehrt Gebote und Rechte, wie mir der HERR, mein Gott, geboten hat, da? ihr also tun sollt in dem Lande, darein ihr kommen werdet, da? ihr's einnehmet.

6

So behaltet's nun und tut es. Denn das wird eure Weisheit und Verstand sein bei allen V?lkern, wenn sie h?ren werden alle diese Gebote, da? sie m?ssen sagen: Ei, welch weise und verst?ndige Leute sind das und ein herrlich Volk!

7

Denn wo ist so ein herrlich Volk, zu dem G?tter also nahe sich tun als der HERR, unser Gott, so oft wir ihn anrufen?

8

Und wo ist so ein herrlich Volk, das so gerechte Sitten und Gebote habe wie all dies Gesetz, da? ich euch heutigestages vorlege?

9

H?te dich nur und bewahre deine Seele wohl, da? du nicht vergessest der Geschichten, die deine Augen gesehen haben, und da? sie nicht aus deinem Herzen kommen all dein Leben lang. Und sollst deinen Kindern und Kindeskindern kundtun

10

den Tag, da du vor dem HERRN, deinem Gott, standest am Berge Horeb, da der HERR zu mir sagte: Versammle mir das Volk, da? sie meine Worte h?ren und lernen mich f?rchten alle ihre Lebtage auf Erden und lehren ihre Kinder.

11

Und ihr tratet herzu und standet unten an dem Berge; der Berg brannte aber bis mitten an den Himmel, und war da Finsternis, Wolken und Dunkel.

12

Und der HERR redete mit euch mitten aus dem Feuer. Die Stimme seiner Worte h?rtet ihr; aber keine Gestalt saht ihr au?er der Stimme.

13

Und er verk?ndigte euch seinen Bund, den er euch gebot zu tun, n?mlich die Zehn Worte, und schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln.

14

Und der HERR gebot mir zur selben Zeit, da? ich euch lehren sollte Gebote und Rechte, da? ihr darnach t?tet in dem Lande, darein ihr ziehet, da? ihr's einnehmet.

15

So bewahret nun eure Seelen wohl, denn ihr habt keine Gestalt gesehen des Tages, da der HERR mit euch redete aus dem Feuer auf dem Berge Horeb,

16

auf da? ihr nicht verderbet und machet euch irgend ein Bild, das gleich sei einem Mann oder Weib

17

oder Vieh auf Erden oder Vogel unter dem Himmel

18

oder Gew?rm auf dem Lande oder Fisch im Wasser unter der Erde,

19

da? du auch nicht deine Augen aufhebest gen Himmel und sehest die Sonne und den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, und fallest ab und betest sie an und dienest ihnen, welche der HERR, dein Gott, verordnet hat allen V?lkern unter dem ganzen Himmel.

20

Euch aber hat der HERR angenommen und aus dem eisernen Ofen, n?mlich aus ?gypten, gef?hrt, da? ihr sein Erbvolk sollt sein, wie es ist an diesem Tag.

21

Und der HERR war so erz?rnt ?ber mich um eures Tuns willen, da? er schwur, ich sollte nicht ?ber den Jordan gehen noch in das gute Land kommen, das dir der HERR, dein Gott, zum Erbteil geben wird,

22

sondern ich mu? in diesem Lande sterben und werde nicht ?ber den Jordan gehen; ihr aber werdet hin?bergehen und solch gutes Land einnehmen.

23

So h?tet euch nun, da? ihr des Bundes des HERRN, eures Gottes, nicht vergesset, den er mit euch gemacht hat, und nicht Bilder machet irgend einer Gestalt, wie der HERR, dein Gott, geboten hat.

24

Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifriger Gott.

25

Wenn ihr nun aber Kinder zeuget und Kindeskinder und im Lande wohnet und verderbt euch und machet euch Bilder irgend einer Gestalt, da? ihr ?bel tut vor dem HERRN, eurem Gott, und ihr ihn erz?rnet:

26

so rufe ich heutigestages ?ber euch zu Zeugen Himmel und Erde, da? ihr werdet bald umkommen von dem Lande, in welches ihr gehet ?ber den Jordan, da? ihr's einnehmet; ihr werdet nicht lange darin bleiben, sondern werdet vertilgt werden.

27

Und der HERR wird euch zerstreuen unter die V?lker, und wird euer ein geringer Haufe ?brig sein unter den Heiden, dahin euch der HERR treiben wird.

28

Daselbst wirst du dienen den G?ttern, die Menschenh?nde Werk sind, Holz und Stein, die weder sehen noch h?ren noch essen noch riechen.

29

Wenn du aber daselbst den HERRN, deinen Gott, suchen wirst, so wirst du ihn finden, wenn du ihn wirst von ganzem Herzen und von ganzer Seele suchen.

30

Wenn du ge?ngstet sein wirst und dich treffen werden alle diese Dinge in den letzten Tage, so wirst du dich bekehren zu dem HERRN, deinem Gott, und seiner Stimme gehorchen.

31

Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott; er wird dich nicht lassen noch verderben, wird auch nicht vergessen des Bundes, den er deinen V?tern geschworen hat.

32

Denn frage nach den vorigen Zeiten, die vor dir gewesen sind, von dem Tage an, da Gott den Menschen auf Erden geschaffen hat, von einem Ende des Himmels zum andern, ob je solch gro?es Ding geschehen oder desgleichen je geh?rt sei,

33

da? ein Volk Gottes Stimme geh?rt habe aus dem Feuer reden, wie du geh?rt hast, und dennoch lebest?

34

oder ob Gott versucht habe hineinzugehen und sich ein Volk mitten aus einem Volk zu nehmen durch Versuchungen, durch Zeichen, durch Wunder, durch Streit und durch eine m?chtige Hand und durch einen ausgestreckten Arm und durch sehr schreckliche Taten, wie das alles der HERR, euer Gott, f?r euch getan hat in ?gypten vor deinen Augen?

35

Du hast's gesehen, auf da? du wissest, da? der HERR allein Gott ist und keiner mehr.

36

Vom Himmel hat er dich seine Stimme h?ren lassen, da? er dich z?chtigte; und auf Erden hat er dir gezeigt sein gro?es Feuer, und seine Worte hast du aus dem Feuer geh?rt.

37

Darum da? er deine V?ter geliebt und ihren Samen nach ihnen erw?hlt hat, hat er dich ausgef?hrt mit seinem Angesicht durch sein gro?e Kraft aus ?gypten,

38

da? er vertriebe vor dir her gro?e V?lker und st?rkere, denn du bist, und dich hineinbr?chte, da? er dir ihr Land g?be zum Erbteil, wie es heutigestages steht.

39

So sollst du nun heutigestages wissen und zu Herzen nehmen, da? der HERR Gott ist oben im Himmel und unten auf Erden und keiner mehr;

40

da? du haltest seine Rechte und Gebote, die ich dir heute gebiete: so wird dir's und deinen Kindern nach dir wohl gehen, da? dein Leben lange w?hre in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, gibt ewiglich.

41

Da sonderte Mose drei St?dte aus jenseit des Jordans, gegen der Sonne Aufgang,

42

da? dahin fl?he, wer seinen N?chsten totschl?gt unversehens und ihm zuvor nicht Feind gewesen ist; der soll in der St?dte eine fliehen, da? er lebendig bleibe:

43

Bezer in der W?ste im ebnen Lande unter den Rubenitern und Ramoth in Gilead unter den Gaditern und Golan in Basan unter den Manassitern.

44

Das ist das Gesetz, das Mose den Kindern Israel vorlegte.

45

Das sind die Zeugnisse und Gebote und Rechte, die Mose den Kindern Israel sagte, da sie aus ?gypten gezogen waren,

46

jenseit des Jordans, im Tal gegen?ber Beth-Peor, im Lande Sihons, des K?nigs der Amoriter, der zu Hesbon sa?, den Mose und die Kinder Israel schlugen, da sie aus ?gypten gezogen waren,

47

und nahmen sein Land ein, dazu das Land Ogs, des K?nigs von Basan, der zwei K?nige der Amoriter, die jenseit des Jordans waren, gegen der Sonne Aufgang,

48

von Aroer an, welches am Ufer liegt des Baches Arnon, bis an den Berg Sion, das ist der Hermon,

49

und alles Blachfeld jenseit des Jordans, gegen Aufgang der Sonne, bis an das Meer im Blachfelde, unten am Berge Pisga.

Deuteronomium 5

 

 

 

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