286 v. Chr.
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[Bearbeiten] Ereignisse
- Ende des Fünften Diadochenkrieges (seit 288 v. Chr.) Der aus seinem Königreich Makedonien vertriebene Demetrios I. Poliorketes gewinnt zunächst die Griechenstädte Ioniens, darunter Sardes; beim Versuch, sich nach Mesopotamien durchzuschlagen gerät er jedoch in der Gegend des Taurus in die Gefangenschaft des Seleukos I. In Makedonien herrschen nun Pyrrhus und Lysimachos, während sich Demetrios' Sohn Antigonos II. in Griechenland behauptet. Dieser bietet sich als Geisel im Austausch für den Vater an, was Seleukos ablehnt.
- Ein Erdbeben auf der Halbinsel Chersonesos richtet vor allem in Lysimacheia schwere Schäden an.
- In der römischen Lex Aquilia wird das Schadenersatzrecht kodifiziert.
[Bearbeiten] Geboren
- Antiochos II. Theos, der spätere König des Seleukidenreiches († 246 v. Chr.)