Andreas Mand
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Andreas Mand (*14. Dezember 1959 in Duisburg) ist ein deutscher Schriftsteller.
Er ging in Krefeld zur Schule, studierte Medienwissenschaften an der Universität Osnabrück und schloss dieses Studium mit dem Magistergrad ab. Danach lebte er längere Zeit in Berlin. Gegenwärtig (2004) wohnt er in Minden. 1992 erhielt er den Niederrheinischen Literaturpreis der Stadt Krefeld, 2000 war er Mindener Stadtschreiber.
Andreas Mand wird zur neuen deutschen Pop-Literatur gezählt; in seinen erzählerischen Werken überwiegen Schilderungen von Kindheit und Jugend.
[Bearbeiten] Werke
- Haut ab, Hamburg 1982
- Innere Unruhen, Hamburg 1984
- Grovers Erfindung, Augsburg 1990
- Grover am See, Augsburg 1992
- Der Traum des Konditors, Berlin 1992
- Peng, Stuttgart 1994
- Das rote Schiff, Augsburg 1994
- Kleinstadthelden, Zürich 1996
- Das große Grover-Buch, Zürich 1998
- Vaterkind, Salzburg [u.a.] 2001
[Bearbeiten] Herausgeberschaft
- Der Weg zurück, Osnabrück 1988
[Bearbeiten] Weblinks
- Literatur von und über Andreas Mand im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
Personendaten | |
---|---|
NAME | Mand, Andreas |
KURZBESCHREIBUNG | Deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 14. Dezember 1959 |
GEBURTSORT | Duisburg |