Blankenbach (Unterfranken)
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Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Unterfranken |
Landkreis: | Aschaffenburg |
Geografische Lage: | Koordinaten: 50° 4' N, 9° 14' O 50° 4' N, 9° 14' O |
Höhe: | 276 m ü. NN |
Fläche: | 3,95 km² |
Einwohner: | 1.654 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte: | 419 Einwohner je km² |
Postleitzahl: | 63825 |
Vorwahl: | 06024 |
Kfz-Kennzeichen: | AB |
Gemeindeschlüssel: | 09 6 71 113 |
Stadtgliederung: | 2 Ortsteile |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Eichenberger Straße 1 63825 Blankenbach |
Offizielle Website: | Gemeinde Blankenbach |
E-Mail-Adresse: | Gemeinde |
Politik | |
Bürgermeister: | Jürgen Niegisch |
Blankenbach ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Schöllkrippen.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Geografische Lage
Die Gemeinde liegt etwa 17 km von Aschaffenburg und Alzenau entfernt. Zusammen mit den Gemeinden Kleinkahl, Krombach, Schöllkrippen, Sommerkahl, Westerngrund und Wiesen bildet Blankenbach die Verwaltungsgemeinschaft Schöllkrippen im Kahlgrund.
[Bearbeiten] Geschichte
[Bearbeiten] Eingemeindungen
1966 schlossen sich die Gemeinden Großblankenbach und Kleinblankenbach, die rechts bzw. links der Kahl lagen, zur Gemeinde Blankenbach zusammen. Während Großblankenbach früher den Grafen Schönborn gehörte, war Kleinblankenbach Bestandteil von Kurmainz.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Gemeinderat
Der Gemeinderat von Blankenbach hat (ohne Bürgermeister) 12 Mitglieder.
CSU | SPD | FWG | Gesamt | |
2002 | 5 | 3 | 4 | 12 Sitze |
(Stand: Kommunalwahl am 3. März 2002)
[Bearbeiten] Kulinarische Spezialitäten
Die Blankenbacher Keltereien und der Blankenbacher Apfelwein sind weit über die Grenzen des Kahlgrundes hinaus bekannt und blicken auf eine lange Tradition zurück.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Für die Kalkbrennerei, die nach 1900 an der Bahnlinie der Kahlgrundbahn entstand, wurde mit Hilfe einer Drahtseilbahn aus den Kalksteingruben von Sommerkahl und Eichenberg das Material herbeigeholt.
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