Benutzer Diskussion:Bogart99
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Tja, schön war die Zeit! Nach einem Jahr fast täglicher Edits kann ich für nicht absehbare Zeit erst mal nur ca. wöchentlich editieren. Vielen Dank im voraus an jene KollegInnen, die gelegentlich ein Auge auf meine HP wg. Vandalismus werfen. Gruß, --Bogart99 17:23, 9. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Bild:Nernstlampe.jpg
Moin,
ich hab gerade gegen das genannte Bild einen Löschantrag gestellt, weil die Lizenz leider nicht "Public domain" ist laut des drunterstehenden Textes. Wenn du da andere Informationen hast, weshalb das Bild doch PD ist melde dich bitte auf WP:LKB, danke schonmal! --Ezrimerchant !?! 09:51, 26. Jul 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Bild:Nernstlampe2.jpg
Ich habe die ausdrückliche Erlaubnis des LTA Mannheim zur Nutzung eines Jpegs für Wikipedia (incl. Hinweis, dass Wikipedia-User die jpegs ggf. auch kommerziell nutzen) an "info at wikipedia" gesendet.
"Nernstlampe.jpg" kann gelöscht werden. Das Institut für Technologiegeschichte der "Danmarks Tekniske Universitet" (DTU) hat mir am 04.08.2005 um 13:20 Uhr auf meine entsprechende Rückfrage hin geschrieben: "If it is a matter of commercial use we should wish to be contacted. I do hope this can be matched the Wikipedia policy". Die Jpegs habe ich ausgetauscht, denn Wikipedia kann schlechterdings dafür geradestehen, dass sich kommerzielle Nutzer auch immer brav an die DTU in Lyngby wenden. Kein noch so gut gemeinter Hinweis könnte verhindern, dass nicht einfach abgespeichert wird.
--Bogart99 15:52, 4. Aug 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Münchner CSU-Affäre
Namd Bogart, bin beim sichten von Löschanträgen auf deinen Artikel Münchner CSU-Affäre gestoßen. Hab schon lange nicht mehr einen so interessanten Beitrag gelesen! Dickes Lob von mir (muß ja auch mal gesagt werden). ;-) Gruß -- Proxy 22:37, 12. Aug 2005 (CEST)
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- Den Löschantrag rausnehmen kann nur ein Administrator oder der Steller selbst. Darum ja die Abstimmung. Aber keine Angst, der bleibt mit Scherheit! erhalten. Nach einer Woche wird entschieden. Auch du selbst kannst ihn glaube ich nicht so einfach entfernen. Mit dem drücken der Speichertaste wird dein Beitrag Allgemeingut und gehört nicht mehr allein dir. So habe ich das zumindest verstanden. Einer meiner ersten Artikel war übrigens auch Löschkandidat. Und ich hab genauso getobt wie du ... das läßt mit der Zeit auch nach, glaub mir. ;-) Hier gibt es viele die vom Löschwahn (ein sehr interessanter Artikel übrigens) befallen sind. Wünsch dir noch einen schönen Samstag-Abend. Gruß -- Proxy 22:15, 13. Aug 2005 (CEST)
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- Ich möchte hier noch ein Lob loswerden, ich habe selten einen so detailierten Artikel gelesen. Die ganze CSU-Spezlwirtschaft wird gut geschildert. Sehr empfehlenswert, den setz ich gleich auf meine Benutzerseite als Empfehlung ;) Ich frag mich nur wer die 153 Literurquellen anschaut ;) Gruß, --Roterraecher 19:54, 22. Jul 2006 (CEST)
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- Hallo Roterraecher, herzlichen Dank für Dein Lob! Es freut mich, dass Dir der Artikel gefällt. Es ging mir übrigens nicht darum, ausschließlich der bayerischen Staatspartei am Rocksaum zu zupfen (dann hätte der Artikel nix in WP verloren).. Wäre das in einer anderen Partei vorgefallen, hätte mich das auch interessiert. Allerdings hatte hier auf eine besonders dreiste Weise die Gruppierung einer Regierungspartei versucht, sich in die Macht hineinzuintrigieren. Sechs Punkte machen diese Affäre beispielhaft und weit über die Grenzen des Freistaates relevant: 1. Über Jahre hinweg wurden planmäßig Ränke geschmiedet. 2. Die Machtauseinandersetzungen wurden mit viel Bedacht in Stufen eskaliert. 3. Die Angelegenheit wurde als "notwendiger Reformprozeß" getarnt, der von "jungen Parteirebellen" ausginge. (Die "Rebellen" vertreten jedoch formal und inhaltlich Positionen, die denjenigen der Altvorderen zum Verwechseln ähnlich sind.) 4. Zu einem frühen Zeitpunkt gab es Kontakt zu hohen Parteikreisen, die offenbar ein persönliches Interesse an einem innerparteilichen "Zwergerlaufstand" hatten. 5. Die Sache entglitt völlig, weil die Grenzen des Strafgesetzbuches überschritten wurden. Sowohl die Skrupellosigkeit als auch die Tatsache, dass einige Angeklagte Juristen sind (Christian Baretti, Rasso Graber, Stephanie Lütge), und der "Drahtzieher" Joachim Haedke als Landtagsabgeordneter versuchte, mithilfe der "Klon-Krieger" eine politische Karriere aufzubauen, veranlasste die zuständige Amtsrichterin zu sehr deutlichen Worten. 6. Die Beteiligten haben ihre Wunden längst bestens versorgt (oder versorgen lassen) und sind drauf & dran wieder Karrieren zu starten (Haedke und Hohlmeier auch wieder politische). "Hund samma scho!". Die umfangreiche Bibliographie ist m.E. in diesem Fall (leider) notwendig. Auch mit diesen Quellenangaben ist der Artikel jüngst (und die Biografien von Beteiligten schon letztes Jahr) von Leuten umeditiert worden, die sehr gezielt versuchten, eine bestimmte CSU-Fraktion zu beschuldigen und die "Klon-Krieger-Gruppe" zu entschuldigen. Ohne Quellen die jeden Halbsatz stützen, liefe da bedauerlicherweise nix. Das war mir von Anfang an klar. Übrigens: selbst wenn man den Parteinamen durch XYZ ersetzte und alle Personennamen durch 01, 02, 03 usw.: Der Ablauf der Affäre ist ganz einfach menschlich und sozial interessant. ;-) Gruß, --Bogart99 11:54, 23. Jul 2006 (CEST)
- Dein fünfter Punkt ist das, was mir auch heute noch Kopfzerbrechen bereitet. Ich kann nicht nachvollziehen, dass Personen wie Haedke und Hohlmeier überhaupt jemals noch eine Chance eingeräumt bekommen, in der Partei was zu werden. Bei Haedke bezweifel ich aber dass er wieder eine politische Karriere starten kann, soweit ich das in letzter Zeit mitbekommen habe wollte die CSU ihn aus der Partei ausschließen und scheiterte lediglich aus rechtlichen Gründen. Der Ablauf der Affäre ist auf jeden Fall sozial interessant, aber meinst du er wäre in einer Partei XYZ möglich gewesen? Ohne Strauß-Tochter usw.? In dem Ausmaß bestimmt nicht ;) --Roterraecher 12:08, 23. Jul 2006 (CEST)
- Was mir grad noch einfällt: die Anschuldigungen gegen Stoiber bzgl. Verwicklungen in die Affäre werden nicht erwähnt, hab ich da verpasst dass ein Gegenbeweis für seine Mitwirkungen erbracht wurde? Hund sans scho! --Roterraecher 12:16, 23. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Roterraecher, herzlichen Dank für Dein Lob! Es freut mich, dass Dir der Artikel gefällt. Es ging mir übrigens nicht darum, ausschließlich der bayerischen Staatspartei am Rocksaum zu zupfen (dann hätte der Artikel nix in WP verloren).. Wäre das in einer anderen Partei vorgefallen, hätte mich das auch interessiert. Allerdings hatte hier auf eine besonders dreiste Weise die Gruppierung einer Regierungspartei versucht, sich in die Macht hineinzuintrigieren. Sechs Punkte machen diese Affäre beispielhaft und weit über die Grenzen des Freistaates relevant: 1. Über Jahre hinweg wurden planmäßig Ränke geschmiedet. 2. Die Machtauseinandersetzungen wurden mit viel Bedacht in Stufen eskaliert. 3. Die Angelegenheit wurde als "notwendiger Reformprozeß" getarnt, der von "jungen Parteirebellen" ausginge. (Die "Rebellen" vertreten jedoch formal und inhaltlich Positionen, die denjenigen der Altvorderen zum Verwechseln ähnlich sind.) 4. Zu einem frühen Zeitpunkt gab es Kontakt zu hohen Parteikreisen, die offenbar ein persönliches Interesse an einem innerparteilichen "Zwergerlaufstand" hatten. 5. Die Sache entglitt völlig, weil die Grenzen des Strafgesetzbuches überschritten wurden. Sowohl die Skrupellosigkeit als auch die Tatsache, dass einige Angeklagte Juristen sind (Christian Baretti, Rasso Graber, Stephanie Lütge), und der "Drahtzieher" Joachim Haedke als Landtagsabgeordneter versuchte, mithilfe der "Klon-Krieger" eine politische Karriere aufzubauen, veranlasste die zuständige Amtsrichterin zu sehr deutlichen Worten. 6. Die Beteiligten haben ihre Wunden längst bestens versorgt (oder versorgen lassen) und sind drauf & dran wieder Karrieren zu starten (Haedke und Hohlmeier auch wieder politische). "Hund samma scho!". Die umfangreiche Bibliographie ist m.E. in diesem Fall (leider) notwendig. Auch mit diesen Quellenangaben ist der Artikel jüngst (und die Biografien von Beteiligten schon letztes Jahr) von Leuten umeditiert worden, die sehr gezielt versuchten, eine bestimmte CSU-Fraktion zu beschuldigen und die "Klon-Krieger-Gruppe" zu entschuldigen. Ohne Quellen die jeden Halbsatz stützen, liefe da bedauerlicherweise nix. Das war mir von Anfang an klar. Übrigens: selbst wenn man den Parteinamen durch XYZ ersetzte und alle Personennamen durch 01, 02, 03 usw.: Der Ablauf der Affäre ist ganz einfach menschlich und sozial interessant. ;-) Gruß, --Bogart99 11:54, 23. Jul 2006 (CEST)
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- Stimmt! In genau dieser Form vermutlich nicht! Ich würde allerdings nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass eine "Mitglieder-Affäre" auch in einer Variante in anderen Parteien grundsätzlich ausgeschlossen wäre. Wachsamkeit ist, glaube ich, eine wichtige demokratische Tugend. Gruß, --Bogart99 12:15, 23. Jul 2006 (CEST)
- Die Verwicklung Stoibers liegt darin, dass er sehr wahrscheinlich früher von der Affäre wußte, als er später zugab, und dass seine zögerlichen Reaktionen bis Anfang 2005 einiges zur Eskalation beitrug. Was ihm bisher - im Gegensatz zu Monika Hohlmeier - nicht nachgewiesen werden konnte, ist, dass er den Klon-Kriegern "grünes Licht" gegeben habe. Das wäre auch sehr verwunderlich. Stoiber steht denjenigen, die die Jung-CSUler "wegbeamen" wollten innerparteilich und politisch viel näher als den enfants terribles. Ganz anders stellt sich die Lage allerdings beim letzten Teilstück der Affäre, nämlich der "WM-Task Force", dar. In dieser millionenfachen Mittelverschwendung auf Steuerzahlers Kosten hängt der Pater Patriae Bavarorum ziemlich dick drin. Aber was sind schon Steuergelder? Schmiermittel für öffentlich finanzierte ministerpräsidiale Werbeaktionen? ;-) --Bogart99 14:09, 23. Jul 2006 (CEST)
- Stimmt! In genau dieser Form vermutlich nicht! Ich würde allerdings nicht meine Hand dafür ins Feuer legen, dass eine "Mitglieder-Affäre" auch in einer Variante in anderen Parteien grundsätzlich ausgeschlossen wäre. Wachsamkeit ist, glaube ich, eine wichtige demokratische Tugend. Gruß, --Bogart99 12:15, 23. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Roterraecher, sorry, ich stand etwas "auf der Leitung". Du hast natürlich Recht: Ich hatte das Ende der Beweisaufnahme vergessen. Ich habe jetzt ergänzt, dass Stoiber „Hund' seids scho“ nie gesagt haben will, was sogar Münchner Merkur und Frankfurter Allgemeine Zeitung zutiefst bedauert haben. Und denen kann man eigentlich links-ideologisch-verblendete Ferne zur bayerischen Staatspartei nicht unbedingt nachsagen. Gruß, --Bogart99 18:39, 23. Jul 2006 (CEST)
- Na ich hatte mich schon gewundert dass das Stoiber-Zitat im Artikel nicht erschien ;) Jetzt ist er perfekt! --Roterraecher 19:52, 23. Jul 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Wissenschaftliches Arbeiten
Hallo ! ... schön, dass Du meinen Vorschlag aufgegriffen hast ... Du kannst den Löschantrag selbst in der Diskussion als "(erledigt)" markieren und den Baustein im Artikel entfernen, dieses "Vorrecht" wird dem Löschantragsteller hier allgemein eingeräumt. Ich werde mir den Artikelkomplex heute oder in den nächsten Tagen selbst auch mal vornehmen und beim Linkkorriegieren mithelfen, dass da Bedarf besteht sehe ich nämlich genau wie Du ... Wenn Du beim Aufräumen/Umräumen Fragen hast, einfach bei mir melden, ich bilde mir ein, da etwas Wikipedia-Erfahrung zu besitzen ... Grüße Hafenbar 12:28, 16. Sep 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Gordon R(r)iots
Hallo Bogart,
als ob wir nicht schon mit der deutschen Rechtsschreibung genug Probleme haben, jetzt dürfen wir uns noch um die Englische kümmern ;-)
Schwierige Sache. Ich habe im Artikel die Schreibweise in den Weblinks genommen und im en-Link stand auch (fälschlicherweise) "Gordon Riots". Als ich das mit en gemerkt habe, wars schon verschoben. Allerdings war es in en keine Verschiebung, da hat jemand mit "Gordon riots" angefangen und später kam der Redirect dazu. Trotzdem neige ich auch weiterhin zur Großschreibung.
Eine Grundregel gibt es im Englischen auf jeden Fall: Als Überschrift wird es groß geschrieben, da wird im Englischen alles groß geschrieben bis auf "unwichtige" Kurzwörter wie Artikel und Präpositonen. Der en-Weblink (Catholic Encyclopedia) schreibt es auch groß. Das spricht schon mal dafür, dass die en-WP mit dem Artikelnamen falsch liegt. Richtig verwirrend wird es aber durch die Encyclopaedia Britannica. Wenn man nach "riots" sucht, gibt es das sowohl groß als auch klein geschrieben in Artikelüberschriften. Ein System kann ich da nicht erkennen. Entweder gibt es da eine Gewichtung der "riots", die sich mir entzieht, oder die Engländer machen sich schlicht nicht unseren Kopf mit den Rechtschreibregeln.
In Rechtschreibfragen sehe ich jedenfalls keine besondere Kompetenz bei der Encyclopaedia Britannica. Gut fände ich es auf jeden Fall, wenn sich Artikel und Artikelverweise einig sind. Gruß -- Harro von Wuff 22:46, 4. Okt 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Hans/Hermann Nieland
Antwort bei mir. Gruß, --Wiggum 23:02, 27. Okt 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Bodo Ramelow
Also ich stehe im guten und auch engen Kontakt zu Bodo. Mehr ist in der Diskussion zu lesen im Artikel zu ihm. Ich weiß auch nicht ob das hier Richtig ist an der Stelle...
Update 18.10.2006
Hallo Bogart99 du sollst dich mal bitte bei Bodo melden, denn es gibt neues zum Verfassungsschutz.
Gruß, --Daysleeper 16:59, 23. Dez 2005 (CEST)
Hallo Daysleeper, am 18. September 2006 hatte ich den Artikel aufgrund von Pressemeldungen aktualisiert. Falls es Neuigkeiten gibt, so füge sie doch bitte selbst ein. Wie Du dem Kopfsatz meiner HP entnehmen kannst, bin ich leider nur noch selten in WP anzutreffen. Vergesse bitte nicht, die genauen Quellen anzugeben! Gruß, --Bogart99 17:19, 20. Okt 2006 (CEST)
Hallo Bogart99, er hatte sich nur kurz bei mir per SMS gemeldet, aber dann werde ich noch mal bei ihm nachfragen und den Artikel ergänzen. Na ja, Quelle ist halt so ein Ding, die ist ja wahrscheinlich er selbst. ;) Ich guck mal, ob ich was Handfestes finde. Grüße, Daysleeper
[Bearbeiten] Wolfschlag
Hallo Bogart99, dein langer Passus gehört m.E. auf die Diskussion:Claus Wolfschlag. Was er über Hitler denkt und andere über ihn, spielt für den IDGR keine Rolle. Er ist dort nur aufgeführt, weil seine Kritik am IDGR im Netz steht und sonst nur Lobeshymnen drin waren. Aber inhaltlich diskutiert wird diese Kritik im Artikel nicht und muss sie auch nicht. Daher schlage ich vor, den Passus auf die richtige Seite zu kopieren. Gruß, Jesusfreund 16:50, 18. Jan 2006 (CET)
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- Hab es jetzt mal selber verschoben, du bist wohl nicht online. Gruß, Jesusfreund 18:47, 18. Jan 2006 (CET)
Meine Antwort: siehe Deine Diskussionsseite, Jesusfreund, Gruß --Bogart99 10:09, 19. Jan 2006 (CET)
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- Ich hatte eigentlich nur verschoben, weil Tickle me Interesse an deinen Infos auf der Wolfschlagdisku bekundet hat und ich dort Diskussion darüber ermöglichen wollte. Wenn mir jemand eine ähnlich einleuchtende Begründung für eine Verschiebung meiner edits bietet, hätte ich sicher nichts dagegen.
- Deine Antwort auf meiner Disku enthält erneut interessante thematische Bezüge, allerdings wiederum eher zum Verhältnis Wolfschlag - Neue Rechte, nicht so sehr Wolfschlag - IDGR. Hättest du was gegen die Verschiebung auf Wolfschlags Disku?
- Außerdem ist Cogito2 längst nicht mehr dabei, seine "Diskussionsbeiträge" vor Monaten hatten ohnehin keine Substanz. Ich fände es nicht sinnvoll, wenn nun auf der IDGR-Disku wieder Futter für eine Neuauflage dieser unfruchtbaren Disku geboten würde. - Gruß, Jesusfreund 10:27, 19. Jan 2006 (CET)
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Meine Antwort wiederum: siehe Deine Diskussionsseite, Jesusfreund, Gruß, --Bogart99 11:11, 19. Jan 2006 (CET)
- Danke ebenfalls, Bogart! Subversiv hat (trotz Orthografieproblemen ;-) absolut Recht, dass deine Verstärkung im Rechtsthemenbereich sehr erwünscht ist. Hier mal drei Links, die dich interessieren dürften:
- Wikipedia:WikiProjekt Rechtsextremismus
- Wikipedia:WikiReader/Rechtsextremismus und Geschichtsrevisionismus (+ Disku dazu)
- Benutzer:Griesgram/Rechtsextremismus + Diskussion dazu, dort findest Du weitere interessante Links und Unterseiten (z-B. Materialsammlung, leider eingeschlafen, seit die Anfangskämpfer abgetaucht sind) zu diesem Gebiet. Gruß, Jesusfreund 11:15, 19. Jan 2006 (CET)
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- ich werde dich gleich zu einem bierjungen oder einer mensur fordern wenn du solche unbelegbaren aussagen von dir gibst :-) geographie probleme tzzzzzz ;-). mit 3500 anschlägen rutschen nunmal ein paar fehler mehr rein als mit adlertechnik. Subversiv-action 15:02, 22. Jan 2006 (CET)
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- Sehr gut, dann setzt doch deine neuen Artikel mit auf die Themenliste beim Reader. Und schau mal bei Griesgram nach roten Links, da gibt es jede Menge auszufüllen und blau zu machen (leider im genau umgekehrten Sinne der Redewendung). Gruß, Jesusfreund 11:30, 19. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Karl Fiehler
Die Darstellung Karl Fiehlers wird in weiten Teilen der Person leider nicht gerecht. Viele der Verbrechen, die in München gegenüber den Juden begangen wurden, werden mit ihm in Verbindung gebracht, ohne dass es Belege für eine persönliche Beteiligung gibt. Taten anderer sollten doch aus einer biografischen Darstellung herausgehalten werden.
Ich habe den Artikel nicht geändert, jedoch einen Kommentar geschrieben.
Es wäre sicherlich angemessen, den Artikel so zu überarbeiten, dass nur noch solche Darstellungen übrig bleiben, die wirklich unmittelbar der Person Fiehlers zugeordnet werden können. (84.63.49.133, 26. Jan 2006, 01:55 Uhr)
- Hallo anonymer Arcor-Kunde, das sehe ich ganz entschieden anders: Ursachen und Wirkungen müssen im Zusammenhang dargestellt werden. Wenn Sie den Beitrag in Wikipedia mißbilligen, dann nehmen Sie gewiß an der Homepage Ihres Großvaters auf der offiziellen Homepage dere Stadt München noch größeren Anstoß? [1] Das Wirken Ihres nationalsozialistischen Ahnen beschreibt die bayerische Landeshauptstadt mit den fettgedruckten Worten "Intoleranz und Terror halten Einzug in der Stadt". Und die unerfreuliche Bilanz des Jahres 1945 aus der Sicht des Münchner Otto Normalverbrauchers findet sich ebenfalls dort. Ich finde das sehr gut! Sollte sich München jemals entblöden, dieses Profil auf Zuruf von Anverwandten auf "solche Darstellungen" zu reduzieren, die angeblich nur "unmittelbar der Person Fiehlers zugeordnet werden können", so würde ich mich von der schönen Isarmetropole lossagen. "Viele der Verbrechen, die in München gegenüber den Juden begangen wurden, werden mit ihm in Verbindung gebracht, ohne dass es Belege für eine persönliche Beteiligung gibt." Reden Sie mal bitte mit jüdischen Vertretern von haGalil ! Für Sie ein Ortsgespräch, denn die Organisation sitzt in München. Glauben Sie tatsächlich, die antisemitischen Reden, die Ihr Großvater anläßlich des Ladenboykotts im April 1933 und der Reichspogromnacht 1938 gehalten hat, sind eben bloß so ein paar berechtigte Gedanken eines nationalen Mannes in Sorge um Deutschland, haben aber gar nix mit SA-Trupps zu tun, die durch solche Propaganda angeheizt alte Juden mit Stiefeln zusammengetreten haben? Stimmt, Fiehler hat sicher nicht mit Stiefeln getreten! Das hatte er nicht nötig. Er hat treten lassen. Was lehrt uns das jetzt, 84.63.50.241? Wer nicht persönlich mit Stiefeln tritt, auf keinem Foto orthodoxen Juden den Bart verbrennt oder "Arier", die mit Juden befreundet sind, mit einem Schild um den Hals "Ich bin im Ort das größte Schwein und laß mich nur mit Juden ein!" unter bierbesoffenem Gegröhle, das kaum als menschliche Sprache identifizierbar ist, durch Münchens Innenstadt prügelt, wer dabei also nicht höchstpersönlich erwischt wird, der hat mit der ganzen Unappetitlichkeit gar nichts zu tun, ist eigentlich ganz unschuldig? Nein, nein, nein! So einfach exkulpiert man Nazi-"Goldfasane" nicht auf der Homepage der Stadt München und nicht in Wikipedia. Und das ist auch gut so!
- Ich habe zu Ihrer Einlassung auf der Diskussionsseite zum Thema "Wieviele Gesichter hatte Karl Fiehler?" ausführlich Stellung genommen, weil ich hoffe, dass zufällig Vorbeisurfende hinter Ihren Worten eine strenge Logik entdecken, über die es nachzugrübeln lohnt. --Bogart99 20:05, 24. Jan 2006 (CET)
Hallo Bogard99,
was sie mir unterstellen, ist schon bemerkenswert. Der Artikel auf der Münchner Seite ist aus meiner Sicht übrigens nicht zu beanstanden - wieso unterstellen Sie, dass ich ihn gern ändern möchte? Er enthält ausschließlich biographische und geschichtliche Fakten. Ins Grüblen sollte man allerdings bei Ihren Anmerkungen kommen.
- ... und ich finde sehr erhellend, was Sie (Arcor IP-Nr. 84.63.49.133) insinuieren. Ich stelle weiter oben die Frage, ob Sie "an der Homepage Ihres Großvaters auf der offiziellen Homepage der Stadt München noch größeren Anstoß" nehmen, sofern "Sie den Beitrag in Wikipedia mißbilligen". Ich unterstelle nirgendwo, dass Sie "ihn gern ändern möchte(n)". Zum einen weil Sie das gar nicht könnten, und zum anderen weil ich mir sicher bin, dass die Stadt München unter dem derzeitigen OB Christian Ude einem solchen Wunsch auch nicht Folge leisten würde. Direkt unter einer Fotografie Ihres Großvaters in der Uniform eines SS-Obergruppenführers und mit Hitlerbärtchen schreibt die Stadt München nach einem kurzen biographischen Abriß: "In der Folge der nationalsozialistischen Machtergreifung werden Parteien und Organisationen die sich einer politischen Gleichschaltung widersetzen, verboten, so im Juni 1933 die Sozialdemokratische Partei. Intoleranz und Terror halten Einzug in der Stadt. Die Bücherverbrennung am Königsplatz, die Verfolgung nicht "völkischer" Schriftsteller, Künstler und Wissenschaftler führen zu einem Exodus der geistigen Elite. (...) Mit Boykottaufrufen gegen jüdische Geschäfte beginnt im April 1933 der Leidensweg der jüdischen Mitbürger, der dann in der Pogromnacht vom 9. November 1938 und in den Deportationen in die Vernichtungslager endet. Nur wenige Münchner Juden haben die Verfolgung überlebt. (...) Die grauenvolle Bilanz des Hitlerkrieges sieht für München so aus: 22.346 Kriegsgefallene, 6.632 Bombentote, 300.000 Menschen sind obdachlos." Damit ist ein deutlicher Zusammenhang zwischen Ihrem Großvater als hochrangigem Nationalsozialisten und dem Ergebnis einer Politik hergestellt, deren aktiver Teil er war. Wer diesen Zusammenhang nicht sieht, will ihn einfach nicht sehen. Deshalb das von mir verwendete Wort "gewiß". Der vorliegende Wikipedia-Artikel folgt ebenfalls der Logik von Ursache und Wirkung. Wikipedia-Autorinnen und -Autoren brauchen sich dabei übrigens kein politisches Ungleichgewicht vorwerfen lassen. Bei sowjetischen Funktionären, die Teil des stalinistischen Terrors waren, werden die Folgen einer Politik, die sie mitvertreten haben, auch als Teil ihrer Vita dargestellt. Was bliebe übrig, wenn man diese Kausalzusammenhänge auflöst? Politiker, die für ihr Volk nur das Beste wollten, Funktionsträger, die gegen ihren Willen Befehle ausgeführt haben und Parteibeamte, die gelegentlich mal einzelnen Verfolgten geholfen haben, solange es für sie ungefährlich war, bei der großen Verfolgung aber mitgemacht haben? Zur "Wahrheit und Wahrhaftigkeit", die Sie auf der Diskussionsseite einfordern, gehört es auch, Widersprüchlichkeiten ihrer Bedeutung nach einzuordnen und nicht pars pro totto. Sie hätten recht, wenn Sie einwendeten, dass man das nicht negativ tun darf. Man darf es aber auch nicht positiv tun. Und gelegentlich geraten auch bisher positive Bilder durch neue Dokumente aus alter Zeit gehörig ins Wanken. Prominenteste Beispiele für eine postume Neubewertung ihrer historischen Rolle im Nationalsozialismus sind so unterschiedliche Persönlichkeiten wie Albert Speer (siehe [2]) und Oskar Schindler (siehe [3]), --Bogart99 10:36, 26. Jan 2006 (CET)
Hallo Bogard, sie schrieben dankenswerter Weise: "Sie hätten recht, wenn Sie einwendeten, dass man das nicht negativ tun darf. Man darf es aber auch nicht positiv tun." Um nichts anderes geht es mir - in beide Richtungen.
Auch finde ich den Hinweis dankenswert, dass es immer wieder Beispiele gibt, die ein bisher positives Bild von Persönlichkeiten eine postume Neubewertung erforderlich machen. Auch das umgekehrte können Sie demnach nicht grundsätzlich ausschließen.
Aber Sie missverstehen von Anfang an meine Beweggründe. Mein Großvater ist Teil eines verbrecherischen Systems gewesen. Er hat Teile dieses System aktiv gestaltet - dafür trägt er vor der Geschichte die Verantwortung. Er trägt Verantwortung vor allem für die Dinge, die er aktiv getan hat und er hat muss sich eine Mitschuld an den Dingen zuschreiben lassen, vor denen er selbst einfach die Augen verschlossen hat. Dieser Unterschied muss gemacht werden - nicht nur bei ihm, sondern grundsätzlich, zumindest wenn es um die Nennung von Fakten geht. Eine anschließende Bewertung muss dann selbstverständlich noch vorgenommen werden. Man kann nur nicht erst bewerten und dann danach Fakten aufzählen, die in die Bewertung passen.
Faschistoide Systeme funktionieren nach bestimmten Mechanismen. Es gibt die Brandstifter, die Mitläufer, die Wegschauer, die Ängstlichen, die stummen Bedenkenträger usw. Die Funktionsweise derartiger System versteht nur, wer dies auch so differenziert betrachtet. Und nur wer den Gesamtzusammenhang versteht, kann entsprechende Konsequenzen ziehen.
Nach dem Krieg hatten viele Beteiligte ihre eigene Ent-Schuldigung parat: Sie hätten nichts gewusst, sie hätten nur Befehlen gehorcht, sie hätten sich selbst gefährdet usw. (wir kennen dies alles).
Es gehörte bekanntermaßen zum System, dass so gut wie niemand alles wusste. Und das System konnte nur deshalb funktionieren, weil die Beteiligten auf jeder Ebene ihre persönliche Verantwortung für den Gesamtzusammenhang nicht erkennen konnten oder wollten.
Unabhängig von Personen muss aber auch die Frage beantwortet werden, bis in welche Führungsebene hinein, das System so funktioniert hat - und ab welcher Ebene wirklich alle Fäden zusammenliefen. Das ist zum Verständnis des Systems und damit der Vergangenheit unerlässlich.
Ich habe bereits an anderer Stelle geschrieben, dass mein Großvater gegen Ende der Nazi-Herrschaft immer mehr zum Außenseiter innerhalb der NSDAP wurde. Das soll ihn keinesfalls "reinwaschen". Ich weiß auch nicht, wie weit er sich nach Ausbruch des Krieges distanziert hatte - weder innerlich noch im konkreten politischen Handeln. Es gibt auch keine (mir bekannten) Quellen, die darüber Auskunft geben. Daher bin ich sehr an der Arbeit von Herrn Feiber interessiert.
Mein Großvater selbst wollte nach dem Krieg keine öffentliche Aufarbeitung (eine persönliche hat es dennoch gegeben). Daher klafft auch in der Geschichtsschreibung die große Lücke zwischen der Verurteilung im Spruchkammerverfahren und seinem Tod - eine Lücke die noch geschlossen werden könnte. Das müsste die Biographen und Geschichtsschreiber eigentlich interessieren. Nur dürften Sie/sie dann nicht den Verwandten á priori unterstellen, dass es ihnen in Erinnerung an idyllische Weihnachtsfeiern nur um eine Entlastung eines - wie schreiben Sie - "Nazi-Goldfasans" ginge.
So wie ich die Wikipedia verstanden habe - korrigieren Sie mich bitte, wenn ich falsch liege - fügen viele unterschiedliche Menschen ihr Wissen zusammen und stellen es der Allgemeinheit zur Verfügung. Dadurch entsteht nicht nur freier Zugang zu Informationen, sondern auch die einmalige Chance auf bestmögliche Qualität.
Im konkreten Fall verfüge ich über zusätzliche Informationen zu Ihrem Artikel, jedoch habe ich ihn nicht geändert (was eigentlich dem Wiki-Prinzip entspräche), sondern bin mit dem Ziel einer präziseren Wahrheitsfindung mit Ihnen in einen - zumindest von mir so intendierten - sachlichen Diskurs eingetreten, musste allerdings feststellen, dass Sie mich sofort in eine Schublade einsortierten.
Es liegt an Ihnen, damit umzugehen. Sie allein tragen die Verantwortung für Ihren Artikel. Sie allein müssen auch entscheiden, was belegt und was von Ihnen (oder anderen) unterstellt ist. Das bezieht sich sowohl auf Ihren Artikel als auch auf den Umgang mit mir. Letzlich ist das auch eine Frage Ihres eigenen persönlichen Anspruchs und des Anspruchs der Wikipedia.
Ich jedenfalls werde hartnäckiger als bisher versuchen, alle verfügbaren Informationen über das politische Wirken meines Großvaters zu bekommen.
- Ich möchte hier nicht mehr ausführlich replizieren, weil ich dies auf der Diskussionsseite zu Karl Fiehler soeben bereits getan habe. Nebenbei bemerke ich, dass Sie das schöne Bayern verlassen haben, um für den Rhein-Sieg-Kreis zu arbeiten. Vom lieblichen Oberland auf die drösche Schäl Sick! Ich will ja meinen rechtsrheinischen Wikipedia-KollegInnen keinesfalls zu nahe treten, aber au weiah! Kriegen Sie wenigstens Schmerzensgeld?
- Wir brauchen die Diskussion an dieser Stelle übrigens nicht "ewig fortzusetzen". Früher oder später meckert einer meiner hochwerten Administrations-Kollegen, befürchte ich. Ich hatte sowieso vor, Herrn Feiber noch mal zu kontaktieren. Wenn Sie möchten, bitte ich den vielbeschäftigten Wissenschaftler noch mal ausdrücklich, er möge sein Versprechen einlösen und sich mit Ihnen in Verbindung setzen. In seiner Dissertation würde es sich jedenfalls ganz gut machen, wenn er auf Gespräche mit der Familie Fiehler verweisen könnte. Das muss drin sein. Schönen Abend nach Siegburg, --Bogart99 17:08, 26. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Genialogische Zeichen
Hallo Bogart,
Datumslinks im Text reißen mich auch immer zu Begeisterungsstürmen hin, besonders bei Bibliografien und Diskografien. Eine Abneigung gegen genealogische Zeichen (wusste gar nichts von dieser Klassifizierung) trieb mich dagegen nicht zu den Catesby'schen Änderungen. Erst einmal ist das Format (* 1888 - † 1999) meiner Meinung nach falsch, da das ja "geboren 1888 bis gestorben 1999" heißen würde. Im Einleitungssatz ist es definitiv falsch. Und dann gibt es zwei Alternativen: Entsprechend dem Einleitungssatz (* 1888; † 1999) oder eben (1888-1999). Letzteres habe ich gewählt, weil es a) mir allgemein üblicher erscheint, b) mir optisch besser gefällt und c) deutlicher unterscheidet zwischen der Hauptperson und den "Nebenfiguren" (die eigentlich eigene Artikel mit ihren Lebensdaten haben sollten). Also bei c) eigentlich genau die gegenteilige Intention, die du hattest, nämlich die Lebensdaten als solche deutlicher zu kennzeichnen, was auch etwas für sich hat. Aber findet man sowas auch üblicherweise in anderen Enzyklopädien/Veröffentlichungen?
Diskussion dazu kenne ich noch keine. Nach dem üblichen WP-Procedere können wir das ja ausdiskutieren und dann als WP-Standard festlegen, solange, bis sich jemand anderes beschwert ;-) Gruß -- Harro von Wuff 00:39, 28. Jan 2006 (CET)
- Hallo,
- wie geschrieben, war es bei mir eher eine gefühlsmäßige Entscheidung, aber auch wenn ich mich an das Format erst gewöhnen muss, kann ich deine Argumente nachvollziehen und mich ihnen anschließen. Somit legen wir hiermit offiziell das auch von dir präferierte "(* 1812; † 1895)" als Wikipedia-Standardformat gemäß Meinungsbild vom 27. bis 29. Januar 2006 mit zwei Pro-Stimmen ohne Gegenstimmen fest ;-) Wenn du allerdings eine geeignete Stelle weißt, könnten wir es dort samt Argumenten zur Referenz hinterlegen. Gruß -- Harro von Wuff 01:27, 29. Jan 2006 (CET)
[Bearbeiten] Nastassja Kinski
Hi, ich hab mir mal die Bio vorgeknöpft und überarbeitet, hoffe, das war so in Deinem Sinne. Was hast Du denn mit Sülz zu tun - mal dort gewohnt? -- Deirdre 12:30, 14. Feb 2006 (CET)
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siehe meine Disku-Seite, bitte -- Deirdre 15:29, 14. Feb 2006 (CET)
[Bearbeiten] Sterns Ultimatum
Wie kommt Benutzer:Bogart99 darauf, dass Sterns Darstellung falsch wäre? Warum ist es "überheblich und selbstgerecht", wenn sich jemand eine Fachkraft, Akademiker und Idealisten nennt, die hier Herzblut investiert. Finde ich eigentlich recht bescheidene Formulierungen. Warum folgt es einem dichotomischen Denken, wenn man bei Wikipedia Störer, selbsternannte Experten und Ideologen feststellt? Es wäre dann einem Fantasy-Roman entsprungen, wenn es reine Phantasie wäre. Ist es aber nicht. Leider. Also bitte nicht solche quasi-schelmischen Beiträge, Herr Bogart, die eigentlich nur unverschämt sind. -- ChrisM 17:16, 3. Mär 2006 (CET)
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- Ich bin im deutschsprachigen Wikipedia bisher noch auf keine Homepage gestossen, die in Form und Tonfall arroganter wäre. Der Text trieft vor Selbstgerechtigkeit verbunden mit einer Beleidigten-Leberwurst-Attitüde, die ihresgleichen sucht. Mit fast religiöser Inbrunst wird eine Rechthaberei betrieben, die allen anderen vorgeworfen wird. Das ist ein grundsätzliches Mißverständnis der Wikipedia. In WP halten sich zahlreiche Akademiker auf, die sehr viel leisere Töne spucken. Und gerade im universitären Betrieb ist es im übrigen an der Tagesordnung, dass diametral enrgegengesetzte Meinungen aufeinandertreffen. Wer die Meinungspluralität nicht erträgt, sondern sich selbst den "richtigen Weg" und anderen den "falschen" unterstellt, sollte sein "Ultimatum" unbedingt umgehend wahr machen. Es wäre besser so für den Ultimatumsteller. Dann kann er getrost das Aufatmen der Restwelt überhören. Wie ich Euren Seiten entnehme, spielt Ihr "Doppelpass". Auf eine endlose Schleifendiskussion möchte ich deshalb liebend gerne verzichten. Nur noch so am Rande: einen akademischen Abschluss habe ich auch. Nur bilde ich mir darauf rein gar nix ein. Wer als Akademiker nicht die aristotelische Sentenz begriffen hat "Vielwisserei verhindert die Einsicht", ist m.E. nicht besonders ernstzunehmen. Bescheidenheit ist die vornehmste Zier des Akademikers. Der Rest ist Schall und Rauch. "Habe die Ehre!", sagt man in Wien, wenn man auf eine Antwort überhaupt keinen Wert legt, --Bogart99 19:11, 3. Mär 2006 (CET)
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- Interessant, dass Du erklärst, auf meine Meinung "keinen Wert" zu legen, aber Dich gleichzeitig gegen einen arroganten Tonfall verwahrst. Vielleicht solltest Du Dich entscheiden, was Du willst. Um Dir bei der Entscheidung zu helfen, hier meine Erwiderung: Du verdrehst Sterns Äußerungen. Er fordert in seinem Beitrag Pluralität ein und wendet sich gegen jene, die sie hier aushebeln wollen. Die bei Wikipedia bislang frei agierenden Dorfdeppen, Stammtischstrategen, religiösen und nationalistischen Fanatiker prangert Stern als einer der wenigen freimütig an. Das als "Unterstellung" zu bezeichnen, ist wohl ein Witz. Offenbar kennst Du weder die aktuellen Diskussionen noch die Abläufe in der Wikipedia. Darauf mit Bescheidenheit zu reagieren ist nicht adäquat. Dein Zitat "Vielwisserei verhindert die Einsicht" weist höchstens auf Dich selbst zurück. -- ChrisM 11:22, 5. Mär 2006 (CET)
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- Ich finde in diesem Zusammenhang nur eines wichtig: Cluster-Diskutanten wie Dir und Stern ein einziges Mal mitzuteilen, dass ihr wenig unterhaltsames Gesellschaftsspiel erkannt ist. Wer sich hier "fanatisch" und "stammtischmäßig" verhält, können die meisten Wikipedianer sehr treffsicher beurteilen. Wenn einem auf der Autobahn scheinbar zahlreiche Geisterfahrer ("Dorfdeppen"?) entgegenkommen, könnte es plötzlich sein, dass man von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wird. Es gibt tatsächlich Leute, die schreien dann immer noch: "Alle anderen sind doch Geisterfahrer!" Zu dieser Gruppe scheint ihr beiden Spezis zu gehören. Bevor ihr an dieser Stelle einen Club aufmacht, hoffe ich, dass Euch dermaßen viele WPler zur Ordnung rufen (was von Euch natürlich als unakademische Anmaßung betrachtet werden wird), dass Euch das Ganze nicht mehr so recht Laune macht. Und was dann alles "auf Euch selbst zurückweist", ist der Wikiwelt in diesem Fall völlig wurscht. Habe die Ehre! --Bogart99 10:25, 6. Mär 2006 (CET)
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[Bearbeiten] Otto Scrinzi
danke für den hinweis, ich sollte meine beobachtungsliste mal auf ein minimum reduzieren und mich mehr um meine artikel kümmern. wenn du ihn auf beobachtung nimmst wär ich dir dankbar. werd gleich mal vorbeischauen. spannende artikel die du eingestellt hast zb stocker verlag. die haben vor kurzem ihr rechtsextremes segment in eigenen verlag ausgegliedert hast du das verfolgt? lg Subversiv-action 20:33, 7. Mär 2006 (CET)
- ich hab mir das gestern angeschaut war dann aber schon recht müde. was würdest du sinnvoll finden wieder mit reinzunehmen? störts dich wenn ich einfach auf meine letzte version (+ ergänzungen der anderen reverte) und du dann einbaust was dir von deinen sachen noch fehlt ? Subversiv-action 14:01, 8. Mär 2006 (CET)
- okay, dann sag ich danke fürs reverten und ausbauen. werd mich auch noch etwas dahinterklemmen und erweitern. blöd, dass der deutschtümler so lange die teile rausnehmen konnte ohne, dass es wer gemerkt hätte oder revertet. Subversiv-action 16:27, 9. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Stocker Verlag
falls du es nicht ohnehin schon weisst, könnte dich das interessieren: lg Subversiv-action 16:26, 9. Mär 2006 (CET)
Kursiver TextAlle Klagen des Leopold Stocker Verlags abgewiesen! Prozess wegen Mayday-Homepage geht in die nächste Instanz.
Vor fast einem Jahr ging der Leopold Stocker Verlag mit gerichtlichen Klagen auf Widerruf und Unterlassung gegen KritikerInnen vor, die ihm seine Verstrickung in die rechtsextreme Szene öffentlich vorgeworfen hatten: namentlich gegen die Israelische Kultusgemeinden Wien und Graz, die HochschülerInnenschaft Graz und die Gruppe Mayday 2000.
Bereits im Herbst 2005 zog sich der Stocker Verlag aus dem Prozess gegen die IKG Wien zurück, als deren Anwälte die Einholung eines Gutachtens aus der Rassismus- und Antisemitismusforschung zur Beurteilung von Verlagspublikationen beantragten.
Nun hat das Landesgericht für Zivilrecht Graz die übrigen Klagen des Verlags abgewiesen. Konkret gingen die RichterInnen auf die Kritik ein, die Mayday 2000 auf seiner Homepage und in der Zeitung der ÖH an den Veröffentlichungen und AutorInnen von Stocker geübt hatte:
Bei den Bezeichnungen "rassistisch", "antisemitisch" und "rechtsextrem" in Zusammenhang mit den Verlagspublikationen handle es sich um ein zulässiges Werturteil, das durch das Recht auf freie Meinungsäußerung geschützt sei. Mayday 2000 habe sich an einer aktuellen politischen Diskussion beteiligt, die gemäß der Judikatur des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ein "hohes Maß an Toleranz" erfordere. Zwar sei an der "Ehrenrührigkeit" der Äußerungen von Mayday "nicht zu zweifeln", jedoch habe sich die Kritik auf ein "bestimmtes Tatsachensubstrat stützen" können. Das Verhalten des Stocker Verlags, so das Gericht weiter, sei "zweifellos geeignet, öffentliche Kritik auf sich zu ziehen" - exemplarisch nannte das Urteil, dass David Irving und Friedrich Romig zu den verlegten AutorInnen zählten bzw. zählen -, weshalb die Interessensabwägung zugunsten des Rechts von Mayday 2000 auf freie Meinungsäußerung ausgefallen sei.
Leider hat der Stocker Verlag gegen jenes Urteil, das die Texte auf der Homepage von Mayday betrifft und das bisher das teuerste Verfahren war, Berufung eingelegt. Dass er gegen die anderen inhaltlich gleichlautenden Entscheidungen keine Rechtsmittel ergriff, legt den Verdacht nahe, dass der Stocker Verlag jene treffen will, bei denen er entweder die geringsten finanziellen Mitteln vermutet, oder die er als UrheberInnen der öffentlichen Kritik sieht.
Wir danken jedenfalls allen herzlich, die es uns durch finanzielle Unterstützung ermöglicht haben, diesen Prozess überhaupt zu führen. Herzliches Danke auch all jenen, die uns auf andere Weise – durch Informationen und Unterstützungsangebote – geholfen haben! Allerdings werden wir jetzt, da die Auseinandersetzung in die nächste Instanz geht, weiterhin auf solidarische Unterstützung angewiesen sein.
Fürs erste: Auf Widerstand!
-- MayDay2000 Graz Post: Postfach 466, 8011 Graz Netz: http://mayday.widerstand.org Email: mayday-graz@gmx.at Support: Sparbuch Nr. 32 22 61 85, BLZ 38 000, Bezeichnung "MayDay2000 Graz"
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- ich nehme opa wie verlag auf beobachtungsliste ;-). Subversiv-action 17:02, 9. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Kiesl/Schörghuber
Bevor du unter Kiesl einen halben Lebenslauf von Josef Schörghuber reinpflanzt, schreib einen Schörghuber-Artikel (sonst mache ich eine Stub, den du erweitern darfst). --WikiMax 13:51, 20. Mär 2006 (CET)
[Bearbeiten] Blackfriars
Hallo,
die Verschiebung von Begriffserklärung nach Begriffsklärung hast du ja schon selber gemacht. Aber mir ist nicht ganz klar, warum der die Begriffsklärung über den Redirect erreicht werden soll. Standard ist in diesen Fällen einen Artikel Blackfriars ohne Klammerzusatz zur Begriffsklärungsseite zu machen. --Raymond 16:40, 27. Mär 2006 (CEST)
- Ich hasse es zwischen Diskussionsseiten springen zu müssen :-( --Raymond 17:15, 27. Mär 2006 (CEST)
- Danke für die prompte Antwort. Die unterschiedliche Handhabung im dt. WP hat mich auf's Glatteis geführt. Im engl. WP haben die disambiguation-Seiten grundsätzlich ein geklammertes "(disambiguation)" im Titel. Im dt. ist's mal so, mal so. Aber keine Frage, Du hast natürlich Recht. Bitte teile mir mit ob ich die Sache rückgängig machen soll oder ob Du das tust: "Blackfriars (Begriffsklärung)" -> "Blackfriars"
- Die übriggebliebenen Trümmer "Blackfriars (Begriffsklärung)" und "Blackfriars (Begriffserklärung)" müssen natürlich trotzdem gekillt werden, was ja bekanntermaßen nur mit Admin-Rechten geht. Gruß, --Bogart99 16:59, 27. Mär 2006 (CEST)
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- So, ich habe jetzt alles "geradegebogen" und die Reste gelöscht. Im deutschen haben die BKLs nur dann einen Klammerzusatz, wenn ein wichtiger, prominenter Hauptartikel existiert und von dort dann auf die BKL verwiesen werden muss. --Raymond 17:15, 27. Mär 2006 (CEST)
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- Thanx! Die engl. Regel ist etwas strenger, aber: So what! --Bogart99 17:20, 27. Mär 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Kleine Hilfe für das alltägliche Wikileben
schon mal monobook.js bzw. .css ausprobiert? Es ist mit einem Mal gemacht - nun will es nie wieder missen! siehe hier. eigene Seiten anlegen, reinkopieren, Benutzername anpassen, Cache leeren und los gehts. --Hubertl 16:46, 6. Apr 2006 (CEST)
- Hallo Hubertl, vielen Dank für den Hinweis! Ich sehe mir monobook.js auf alle Fälle mal an. Klingt sehr interessant! Gruß, --Bogart99 19:18, 6. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Wafa Sultan
Haste 'ne Meinung dazu? --tickle me 13:24, 10. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] "Alfonsinaden"
Hallo Bogart: es gab einfach keine andere Möglichkeit, eine Art editwar zu vermeiden als den von mir an wesentlichen Punkten "angereicherten" Artikel Ignaz Goldziher sperren zu lassen. Die Relativierungsversuche durch KönigA waren einfach unerträglich, obwohl er die fraglichen Quellen (Tagebuch im Original und in der tendenziösen Auswahl in ungarischer Übersetzung) nicht zur Hand hat. Letztere ist sogar vergiffen. Ich hoffe, dass Du für die Art.-Sperrung Verständnis aufbringen kannst. Die Diskuseite ist jedem "normalen" user zugänglich. Und KönigA kommt vom Urlaub bald wieder zurück. Man darf gespannt sein. --Orientalist 14:04, 30. Apr 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Wg Ducknail
Hallo Bogart, Ich habs mit Interesse gelesen, aber aus grundsätzlichen Erwägungen gleich die ganze Disku gelöscht (was ich immer nach einiger Zeit mache). Wir sollten in keinem Fall eine Nennung von Klarnamen in der Wikipedia machen, auch nicht - und schon gar nicht - das persönliche Umfeld. Für solche Sachen sollte man die Mailfunktion verwenden - falls es überhaupt notwendig ist. Klarnamen offenbaren (auch wenn jemand vandaliert) ist ein Grund, dass jemand eine lange Sperrung einfasst. Und ich sehe das auch so! Gruß Hubertl 19:43, 11. Mai 2006 (CEST)
PS.: Sie haben die Monobook.js (siehe oben) immer noch nicht eingerichtet. Jemand der so aktiv ist, für den ist daa schon eine grosse Hilfe!
[Bearbeiten] Mail
Bogey, schick mir mal'ne mail. --tickle me 18:04, 16. Mai 2006 (CEST)
- Danke für Deinen Hinweis! Ich habe Deine Frage gerade per Mail beantwortet. Gruß, --Bogart99 14:16, 19. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Olesno
Hallo Bogart99, ich hab die Stadt Olesno wieder zurück geschoben. Nach Wikipedia:Begriffsklärung ist hier eine BKL 2 zu der (deutlich unbedeutenderen) Landgemeinde besser. Viele Grüße --ahz 19:38, 18. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Hi
Auf meiner Benutzerseite habe - nicht nur ich - Dir geantwortet. Ne E-mail Addresse habe ich übrigens auch! Schönes Wochenende wünscht der --KarlV 14:42, 19. Mai 2006 (CEST)
- Jau, ich hab's gesehen. Au weia! Da haben sich ja wohl ein Paar Zecklein in Dich verbissen! Aber glücklicherweise gibt's dafür ja Spezialpinzetten. Doch viel wichtiger: Du bist nicht allein! Schaungmermal, wie wir die Sache WP-konform hingebogen bekommen. Ebenfalls schönes Wochenende, Bogart99 14:54, 19. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Temp-Deadmin-Antrag gegen gegen Baba66
Der admin Baba66 ist zwar manchmal etwas schnell mit Sperrungen und auch mal unhöflich, aber er setzt Alfons und seinen Kumpels öfter mal Grenzen. Er kann 'ne Stimme gebrauchen. --tickle me 12:43, 20. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Diskussion:Staatsbriefe
Hallo - da gibt jemand Dir die Schuld, dass ich auch mal beiße! Gruß --KarlV 10:36, 30. Mai 2006 (CEST)
- Was Du wohl mal beweisen mußtest? ;-) --Flac | on 10:39, 30. Mai 2006 (CEST)
Husch, husch ins völkische Körbchen, Flac --Bogart99 11:12, 30. Mai 2006 (CEST)
- I moag aber ned ... --Flac | on 11:14, 30. Mai 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Debatte um Neonazi-Artikel
Hallo Bogart99, vielleicht hast Du ja Lust und Zeit, die derzeit laufende Debatte um die gelöschten Artikel zu führenden Neonazis zu verfolgen und gegebenfalls das eine oder andere dazu zu sagen. Da sind auch zwei Herren aus Bayern dabei WP:WW#Alexander Hohensee; WP:WW#Hayo Klettenhofer; WP:WW#Ralf Wohlleben; WP:WW#Norman Bordin; WP:WW#Mario Matthes; WP:WW#Safet Babic; WP:WW#Willibert Kunkel, hinzu kämme noch der gleichfalls gelöschte Willi Wiener. Danke! Aufklärer 20:08, 16. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Manson bei den Lesenswerten
Hi Bogart, fürauf der Seite WP:KLA gibt´s die Rubrik "Wiederwahl", dort kannst den Artikel zur Disposition stellen. Es wird dann nochmal abgestimmt. Gruß --Popie 15:41, 20. Jun 2006 (CEST)
- Hallo Popie, danke für Deine prompte Reaktion! Ich wußte nicht so recht, wo ich die Meldung unterbringen sollte. Jetzt weiß ich's! Gruß --Bogart99 15:43, 20. Jun 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Literatur und Weblinks
Hi Bogart, ich habe gesehen, dass du bei einem Artikel den Abschnitt mit der Sekundärliteratur in Weblinks umbenannt hast. Das ist in sofern problematisch, da Literatur Literatur bleibt, auch wenn der aktuelle Weblink nicht mehr gültig ist. (Die Weblinks werden gelöscht, wenn der Link offline ist.) Gruß --Kolja21 03:08, 3. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Kolja, besten Dank für Deinen Hinweis, aber welcher Artikel war denn das noch mal? --Bogart99 09:09, 3. Jul 2006 (CEST)
Hallo Bogart, die Anmerkung bezog sich auf den Radiomoderator Rik De Lisle, wobei mir noch auffällt: die Berliner Zeitung würde ich nicht verlinken, dann schon eher die Autoren, aber auch das würde zu weit führen. Gruß --Kolja21 00:51, 4. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Kolja, danke für die rasche Antwort. Ich hatte Rik De Lisle schon wieder vergessen. Naja, das kann man auch anders sehen. Die meisten Wikipedianer schreiben unter die Rubrik == Literatur == unverlinkte Monographien, selten auch mal sogen. graue Literatur, also Zeitungs- und Zeitschriftenartikel. Das handhabe ich auch so. Die Strenge vieler KollegInnen geht so weit, dass sie die DNB-Vorlage {{PND|NNNNNNN}} immer unter Weblinks verorten (oder diese dorthin verschieben). Ich habe mich - nach erstem Zögern - dieser Auffassung angeschlossen. Weblink ist Weblink. Eine Ausnahme bildet die eigen Rubrik == Quellen == mit der Vorlage <references/>. Dort werden bekanntermaßen nach einer ganz bestimmten Konvention, die die Titelangaben und auch die Verlinkung der Sachtitel regelt, die Quellen eingefügt. Ich halte diese Konvention für sehr sinnvoll und wende sie auch unter Weblinks an, wenn dort Zeitschriftenartikel erwähnt werden (was bisher keine Konvention verbietet). Selbstverständlich hast Du Recht, wenn Du die geringe Haltbarkeit von Weblinks hinweist. Das trifft aber immer und überall zu, egal wohin man die Weblinks packt (außer in den Textkörper, da gehören sie wirklich nicht hin). Gruß --Bogart99 09:33, 4. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Abschnitt Familie usw.
Moin Bogart99, zu einigen Deiner bei Hoch auf einem Baum geäußerten Fragen:
Interessanterweise mißachtet er selbst eine ganz klare WP-Konvention konsequent: die Datumskonvention. Auch bei Schmidbauer versuchte er zunächst umzusetzen, was er bei seinen Start-Artikeln durchgehend so handhabt
- Dass bei der Revertierung zunächst auch die Verlinkung der Jahreszahlen wieder drin war, werte bitte als Kollateralschaden. Viele Artikel stammen aus einer Zeit, als es diesen Verlinkungskonsens noch nicht gab. Bei sämtlichen Artikeln, die ich heute neu anlege oder bearbeite setze ich die Datumskonvention natürlich um.
Wird es TMFS gestattet, jeden Autor und jede Autorin, der zu bundesweit bekannten Persönlichkeiten die von ihm nicht gewünschten Rubrik "Familie" einfügt, in eine Revertiererei am Rande des Edit-wars zu verwickeln?
- Ich habe nie behauptet, dass die Rubrik Familie von mir grundsätzlich nicht gewünscht ist. Früher habe ich sie selber regelmäßig in die Biografien eingefügt. Dafür musste ich mir viel Kritik anhören. Mich hat letztlich das Argument überzeugt, dass es nicht sinnvoll ist, für Standardsätze wie ..ist verheiratet und hat x Kinder eine eigene Rubrik anzulegen. Erst wenn die Informationen über die Familie einen Umfang annehmen, der in der Rubrik "Leben und Beruf" die Übersichtlichkeit zu zerstören droht, sollte daher die Rubrik Familie angelegt werden. Das ist und war bei Schmidbauer aber nicht der Fall.
Und sich dann plötzlich - ohne dass irgendein persönliches Wort gefallen ist - über den "Umgangston" des anderen beschwert?
- Mich haben vor allem Deine apodiktischen und belehren wollenden Behauptungen gestört. Wir sind hier nämlich nicht in der Schule ;-).
Wer das macht will m.E. nichts weiter als provozieren
- Das will ich ganz sicher nicht. Dafür ist mir meine Zeit auch einfach zu schade. So, und nun lass uns mal diese etwas ausgeuferte Diskussion vergessen und weiter daran arbeiten, dass hier vernünftige Artikel geschrieben werden.
Gruß --TMFS 11:56, 11. Jul 2006 (CEST)
- Hallo TMFS, ein wesentlicher Teil dieser unerfreulichen Diskussion geht darauf zurück, dass Du eben überhaupt nicht das getan hast, was Du später Hoch auf einem Baum gegenüber behauptet hast. Du hast überhaupt nicht sofort geantwortet. Das habe ich getan. Und zwar ziemlich umfangreich, wobei ich auf der Artikel- und Projekt-Diskuseite streng bei der Sache geblieben bin. Leider scheinst Du Umeditierungen, die Dir nicht in den Kram passen, auch dann für eine tiefe Beleidigung Deiner Person zu halten, wenn die Begründung über drei Seiten geht und Dein Nickname noch nicht mal erwähnt wird. Hör Dir doch einfach mal Deine Revertbegründungen an:
- 14:54, 30. Jun 2006: "rv" (ohne Kommentar)
- 18:14, 3. Jul 2006 : "familie gekürzt"
- 10:31, 6. Jul 2006 : "rv. keine personen des öffentlichen lebens"
- 18:07, 6. Jul 2006: "teil-rv"
- 21:57, 9. Jul 2006: K (Du bist lange genug dabei, um zu wissen, dass es in WP - zu Recht - als gezielte Provokation gilt, als kleinen Edit zu markieren, wenn man eine ganze Rubrik rausstreicht.)
- 09:39, 10. Jul 2006: "format, familie etwas kürzer, toter link raus" (Es ging um keine Formatfrage und einen "toten Link" gab es nirgendwo)
- 11:23, 10. Jul 2006: "wikif." (Das ist der größte Hammer. Du erweckst neutralen Beobachtern gegenüber den Eindruck, als würdest Du irgendetwas gemäß WP-Konventionen ändern. Tust Du aber gar nicht. Du willst eine enge Regelauslegung durchsetzen, die WP in dieserForm/in diesem Fall gar nicht vorschreibt.)
- Du wirfst mir "apodiktische und belehren wollende Behauptungen" vor? Das ist ja wohl ein ganz schlechter Witz. Hat Dich noch nie jemand darauf hingewiesen, dass Kürzestbegründungen (oder gar keine) in der History auf die meisten KollegInnen wie ein oberlehrerhafter Zeigefinger wirken. Schon bei unserer - glücklicherweise nicht sehr ausgedehnten - virtuellen Begegnung vor einem Jahr hatte sich bei mir der Eindruck verdichtet, dass Du "Widerworte" nicht leiden kannst und strukturier aufgezählte Argumente, die über Subjekt-Prädikat-Objekt hinausgehen für eine tiefe, tiefe Beleidung hälst nach dem Motto "Jetzt erkenne gefälligst, das ich hier der ganz große Zampano bin und Du froh sein kannst in meinem Schatten zu stehen. Und wenn ich "rv" sage, hängt daran eine göttliche Erklärung, und wenn Du 3 Seiten Argumente zusammenträgst ist das nur ein Mist". Hat Dir das in Deiner juristischen Tätigkeit noch niemand gesagt, dass das kommunikationsmäßig nicht optimal rüberkommt?
Schauen wir uns auch mal folgenden Vortrag von Dir an "Ich habe aber die Sorge, dass Du jetzt in sämtlichen Politikerbiografien die in aller Regel vollkommen irrelevante Information ergänzt..." Mannomann! Interessiert Dich eigentlich, wie Deine Entäußerungen so rüberkommen? Wenn man das liest, glaubt man nicht dran. Ja zifix, Du hast Dir um Deine berufliche Zukunft "Sorgen" zu machen, wie jeder von uns, aber ganz bestimmt nicht, ob ich bei meiner Regelinterpretation bleibe (was ich übrigens tue!). Erziehen lasse ich mich von Dir wirklich nicht. Könnte gut sein, dass ich mal schlankweg 20 Jährchen älter bin als Du. Umgekehrt lege ich darauf übrigens auch nicht den allergeringsten Wert.
Du hast bis heute auf meine 4 Argumente vom 6. Juli 2006 14:54 Uhr nur mit der gebetdsmühlenartig wiederholten Formel "Schmidbauers Frau und seine Kinder sind keine Personen des öffentlichen Lebens" repliziert (auf die ich mehrfach geantwortet habe, was Du aber einfach nicht wahrhaben wolltest). Ach ja und auch mit: "Vielleicht war ja irgendjemandes Gattin auch mal Sekretärin bei der Royal Dutch Shell oder im Bundesministerium der Verteidigung. Muss das dann auch mit in den Artikel, nur weil es dafür zufällig auch einen blauen Wikilink gibt", eine wirklich dumme und niveaulose Polemik (bist Du tatsächlich Jurist?). Ich glaube Du hast ein grundsätzliches Mißverständnis von WP. "Es muss nicht alles in WP rein, was einzelne interessant finden!", das stimmt wohl, aber "es muss auch nicht alles raus, was einzelne uninteressant finden". Des öfteren basieren WP-Inhalte auf Kompromissen. Den Kompromiß, den MBq vorgeschlagen hatte (und nicht ich, wie Du mir entgegengeschleudert hast), hast Du als "Kuhhandel" abgetan. Toll! Das zeugt nicht gerade von großem Kompromißwillen. Am Ende habe ich einfach die wichtigste Wiki-Rule (die natürlich nicht auf Vandalismus zutrifft) beherzigt: Der Klügere gibt nach! Mehr nicht. --Bogart99 15:28, 11. Jul 2006 (CEST)
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- Ich bin mir nicht sicher, ob es sich lohnt und ob es Dir überhaupt angenehm ist, Dir noch zu antworten. Ich weiß auch nicht, wieso Du derart erregt bist, dass es Dich zu solchen gegen mich gerichteten, persönlichen Ausfällen treibt. Aber vergleiche doch bitte einmal die von Dir eingefügten Sätze: Bernd Schmidbauer ist verheiratet. Seine Frau lernte er als Physikpraktikant bei Helmut Gröttrup, einem ehemaligen Abteilungsleiter der Heeresversuchsanstalt Peenemünde, kennen. Sie war Sekretärin Gröttrups. Das Ehepaar hat zwei erwachsene Kinder. Aus seiner Verbindung mit einer Computerexpertin stammt eine weitere Tochter (* 1996) mit der jetzigen Version: Bernd Schmidbauer ist verheiratet und hat aus dieser Ehe zwei Kinder. Seine Frau war Sekretärin bei Helmut Gröttrup, wo Schmidbauer sie während eines Praktikums kennen lernte. Aus seiner Verbindung mit einer Computerexpertin stammt eine weitere Tochter. Das sind doch nur stilistische Unterschiede, die - bis auf die Namen der Personen - all das enthalten, was Du drin haben wolltest. Ich verstehe daher wirklich nicht, weshalb Du mit dieser Lösung unzufriedener sein solltest als ich. Sollte Dich mein Verhalten in der Diskussion verärgert haben, tut mir das natürlich Leid. Wir sind aber eben alle nicht ohne Fehl und Tadel. Gruß --TMFS 15:56, 11. Jul 2006 (CEST)
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- Denk einfach mal drüber nach, wie Deine Kurz-Statements so rüberkommen. Ansonsten ist selbstverständlich niemand von uns ohne Fehl und Tadel! Lassen wir's jetzt einfach dabei. Gruß, --Bogart99 16:08, 11. Jul 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Portal Rechtsextremismus gegründet
Hallo Bogart, nach langer Zeit der Planung habe ich heute den Schritt gewagt und das Portal:Rechtsextremismus gegründet. Über tatkräftige Mitarbeit und Hinweise würde ich mich sehr freuen. Aufklärer 19:14, 23. Jul 2006 (CEST)
- Hallo Aufklärer, Danke für den Hinweis! Finde ich a) gut und b) sehr notwendig. Mein Interesse ist groß (allerdings habe ich diverse Nischen, in denen ich mich ebenfalls umtreibe). Gruß, --Bogart99 19:40, 23. Jul 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Raul de Souza
Hi Bogart99. Um jetzt die Löschdiskussion nicht noch mehr zu strapazieren: Meine Anmerkung war eigentlich gar nicht so scharf gemeint, wie sie sich im Nachhinein liest, ich wollte nur darauf hinweisen, dass dies nicht die erste Version ist und hatte (bis ich mir eben meinen "Ton" nochmal angesehen habe) auch nicht mit einer Entschuldigung gerechnet ;-) Dazu dass ein Musiker mehr verdient hat als diesen Artikel, stimme ich Dir übrigens voll und ganz zu. Grüße, --Frank11NR 20:41, 8. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Frank11NR, wie gesagt, ich muss mich bei Dir entschuldigen! Ich habe den Zustand gemeint, den die IP hinterlassen hatte (gut gemeint von der IP, aber überhaupt nicht NPOV und löst somit etwas Arbeit aus). Ich hatte einfach nicht gesehen, was Du schon verändert hattest. Gut, dass Du sofort durchschaut hast, dass Du gar nicht gemeint warst. Das hätte mir sehr leid getan, erst recht bei einem aufmerksamen WP-Autor wie Dir. Grüße, --Bogart99 09:01, 9. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Vandalismus und so ;-)
Wollte das jetzt nicht weiter auf der Diskussions-Seite ausführen, weil das schon zu sehr in andere Themenbereiche hineinreicht. Zum Forum: Brauchen wir dieses Zitat und diese Quelle bei soviel anderem Material noch? Mir geht es ja nicht darum, Quellen zu entfernen, nur finde ich, dass dies im Artikel noch halbwegs lesbar sein muss. Was das Entfernen von Vandalismus anbelangt, so wurde ich noch nie so beschimpft wie du es beschreibst (oder ich habs wieder verdrängt). Keine Ahnung woran das liegt ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 16:22, 14. Aug 2006 (CEST)
- Da nützt auch Nettigkeit nix, Braveheart. Sei getrost, das kommt noch. Und - auch hier und nicht im Forum - ich habe schon Edit-wars um "reputable Quellen" miterlebt. Es gibt schon KollegInnen, die halten die Frankfurter Rundschau auf der einen oder Die Welt auf der anderen für keine "reputablen Quellen" mehr. Natürlich je nach eigener politischer Verortung. Wollen wir mal ganz von der Satirezeitschrift Titanic schweigen, deren Titelseiten hin und wieder mal verboten werden und die soviele Beleidigungsprozesse am Hals hatten, dass den Blattmachern das Mitzählen zu langweilig wurde. Zitate und Quellen aus der Biografie des von mir geschätzten und leider jüngst verstorbenen Robert Gernhardt rauslassen, weil so satire-extremistisch und NPOV ist. Hahaha, lacht uns der böse Robert da von oben (oder unten) aus! "Reputabel" ist, wer es nötig hat, seine "Reputation" um eine "Nation" ohne "N" zu verkürzen und das maskuline französische Adjektiv für "schön" dranzuhängen, würde uns der fliegende Robert belehren. Oder wie? --Bogart99 11:20, 15. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Karl Fiehler
"rev. Wiederherstellung der Version von NoCultureIcons vom 27. Juni 2006, 16:37 Uhr"
Es geht um eine Stadt in Litauen Kaunas, deren deutsche Name Kauen ist. Wer braucht die polnische Name, kann sie in Kaunas finden. Xx234 11:33, 16. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Xx234, ist o.k., aber
- der "Der Transport wurde" nicht "nach [[Ghetto Kauen]]" umgeleitet, sondern "in das Ghetto Kauen". Macht nichts! Dafür beherrsche ich nicht die schöne litauische Sprache.
- Meine WP-Kollegen benutzen grundsätzlich den korrekten Link und verlassen sich nicht auf die so genannten Redirects, auch wenn diese vorhanden sind. Also [[KZ Kauen|Ghetto Kauen]] und nicht [[Ghetto Kauen]].
- Ich habe komplett umformuliert: "Der Transport wurde in das Ghetto Kauen in der litauischen Stadt Kaunas umgeleitet". Du hast Recht, den polnischen Namen braucht man nicht. Ich habe zu spät gesehen, dass Vilnius von 1918 bis 1940 polnisch besetzt war, und Kaunas deshalb 20 Jahre lang als provisorische Hauptstadt Litauens diente. Wie jede Besatzungszeit ist das vermutlich nicht in bester Erinnerung. Die deutsche Bezeichnung braucht man meines Erachtens auch nicht, nur weil der Deutsche Ritterorden die dortige Burg im 14. Jahrhundert mehrfach zerstörte.
- Ansonsten besten Dank für den Link zum KZ Kauen! Als ich den Karl Fiehler-Artikel am 31. August 2005 gestartet habe, gab es diesen Beitrag noch nicht (Start: 11. Dezember 2005). Gruß, --Bogart99 12:38, 16. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Horst Teltschik
Sorry, aber Teltschik war nie Politiker, sondern (politischer) Beamter und Manager. --TorsZwillinge 12:24, 13. Sep 2006 (CEST)
- Hmm, stenggenommen hast Du Recht. Teltschik war ab 1972 Referent Helmut Kohls in der Mainzer Staatskanzlei, war seitdem sein enger Berater, wurde 1977 Büroleiter des Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und ab 1983 Vize-Kanzleramtschef. Diese Positionen kann man als "politischer Beamter" bezeichnen. Aber: die Überschneidung zur Politik sind so groß, dass das Selbstverständnis hoher "politischer Beamter" (wobei ich nicht weiß, ob Teltschik tatsächlich "verbeamtet" war) eher das von Politikern ist. Ein jüngeres Beispiel ist Kajo Wasserhövel, der - nicht nur in der Wikipedia - als "deutscher Politiker (SPD)" bezeichnet wird, sondern auch von anderen Nachschlagewerken. Ich denke, die Titulatur "politischer Beamter" in der Kopfzeile biografischer WP-Artikel klingt nicht nur merkwürdig, sie ist es auch. Ansonsten sehe ich das "entspannt". Wenn zahlreiche WP-KollegInnen Deine Meinung teilen, heißt es eben künftig "politischer Beamter". --Bogart99 11:32, 17. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Gregor Strasser
Hallo Bogart99. Magste mal einen Blick auf meine Diskussionsseite werfen? Es geht um einen Wikipedianer, der Gregor Strasser als Nickname verwandte. Nun hat er viele Verteidiger, die behaupten, das sei doch nicht so schlimm, Strasser sei doch eher als Bolschewist und Gegner Hitlers einzustufen. -- schwarze feder 19:19, 10. Nov. 2006 (CET)
Hallo schwarze feder, ich würde mich zwar gerne beteiligen, aber ... siehe ganz oben (sorry, ich bin erst mal weitgehend raus aus WP. Der Beruf geht vor.) --Bogart99 13:45, 16. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Portal:Rechtsextremismus
Hallo Bogart99, das Wikipedia:WikiProjekt Portale/Baustelle/Portal:Rechtsextremismus wurde soeben in meinen Benutzernamensraum verschoben, weil es nach Meinung von Helmut Zenz bei der Relevanzdiskussion in Wikipedia:WikiProjekt Portale/Baustelle gescheitert ist. Tatsächlich hatte sich dort kaum jemand an der Diskussion zum Portal beteiligt. Ich habe zunächst gegen den SLA Einspruch erhoben Wikipedia:Löschkandidaten/13._November_2006#Wikipedia:WikiProjekt_Portale.2FBaustelle.2FPortal:Rechtsextremismus und würde mich freuen, wenn Du Dich an der Löschdiskussion beteiligen würdest. Noch besser wäre es natürlich, wenn Du in einer erneuten Relevanzdiskussion als Befürworter auftreten könntest und am allerbesten, wenn Du am Projekt mitarbeiten und dies auch an geeigneter Stelle bekanntgeben würdest. Viele Grüße Aufklärer 21:10, 13. Nov. 2006 (CET)
Hallo Aufklärer, seit Anfang Sept. bin ich aus berufl. Gründen weitgehend raus aus WP (siehe oben). Ich schaue trotzdem mal nach, was da los ist. Gruß, --Bogart99 13:44, 16. Nov. 2006 (CET)