Canis Canem Edit
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Canis Canem Edit | ||
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Entwickler: | Rockstar Vancouver | |
Publisher: | Rockstar Games | |
Release: | 26. Oktober 2006 | |
Plattform(en): | PlayStation 2 | |
Genre: | Action-Adventure | |
Spielmodi: | Singleplayer | |
Thematik: | {{{Thematik}}} | |
Steuerung: | Gamepad | |
Systemminima: | ||
Medien: | 1 DVD | |
Sprache: | ||
Altersfreigabe: | PEGI: Keine Klassifizierung |
USK: |
Information: | Seit September 2006 heißt das Spiel außerhalb Nordamerikas Canis Canem Edit, vorher wurde es auch dort Bully genannt. |
Canis Canem Edit (lat. für „Hund frisst Hund“) ist der Name eines Computerspieles des kanadischen Entwicklers Rockstar Vancouver.
In den USA wird das Spiel unter dem Titel Bully vertrieben, da dieser im Englischen aber soviel wie „Schläger“ bedeutet, hat man das Spiel vor seiner Veröffentlichung (in Deutschland am 26. Oktober 2006) in Europa umbenannt.
Der berüchtigte US-Anwalt Jack Thompson, der auch schon gegen Spiele wie "Die Sims" vor Gericht zog, bemüht sich um ein Verbot des Spieles.
[Bearbeiten] Handlung
In Canis Canem Edit schlüpft der Spieler in die Rolle des 15-jährigen Teenagers Jimmy Hopkins, der ein Schuljahr auf der „Bullworth Academy“ zu absolvieren hat. Wie in den artverwandten Spielen der GTA-Reihe sind eine Reihe von Missionen zu absolvieren, dazwischen bleibt aber noch genug Zeit, die sehr detaillierte Umgebung (Campus und ein kleiner Ort) zu erkunden, wo diverse Zusatzaufgaben warten.
Die Figur wird im 3rd-Person-Modus gesteuert, außer Rennen, Hüpfen, Prügeln, Skateboard- und Radfahren, Gegenstände werfen und Schleuder schießen sind in bestimmten Situationen spezielle Aktionen wie Flirten, Demütigen, Frieden schließen etc. möglich.
[Bearbeiten] Kritik
Bereits während der Entwicklung wurde am Spiel kritisiert, dass es keinesfalls politisch korrekt sei. Der Alltag an der virtuellen Schule ist geprägt von Gemeinheiten bis hin zu groben Verstößen wie Körperverletzung, Diebstahl oder Einsteigen ins Mädchenwohnheim.
Kurz nach Veröffentlichung geriet das Spiel in den USA erneut in schlechten Ruf, nachdem ein paar Spieler herausgefunden hatten, dass die Figur auch mit männlichen Kommilitonen flirten und diese sogar küssen kann.