Das hässliche Entlein
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Das häßliche Entlein ist ein Kunstmärchen des dänischen Schriftstellers Hans Christian Andersen.
[Bearbeiten] Inhalt
Eine Entenmutter brütet sechs gesunde putzige Entlein aus - das siebente Ei jedoch ist größer und es dauert länger, bis ein graues Entenküken ausschlüpft. Die sechs Küken lernen schnell, das siebente ist jedoch tollpatschig, unbeholfen und ungewöhnlich hässlich. Die Tiere verspotten es, weil es dumm und hässlich ist, und niemand will mit ihm spielen. Es beschließt, davonzulaufen. Es trifft auf zwei Schwäne, die aber auch keine Antwort wissen, und wird vor dem Jäger gewarnt. Kein Tier, dem es begegnet, hat jemals etwas von einem grauen Entenküken gehört. Von einer alten Bäuerin wird das Entlein für eine Gans gehalten und in einen Käfig gesperrt, um Gänseeier zu legen. Es kann jedoch keine Eier legen, und flieht schließlich aus Angst, geschlachtet zu werden. Das Entlein findet schließlich ein Versteck im Schilf am Rande eines Sees und bleibt dort. Es beobachtet die schönen stolzen Schwäne und wünscht sich, auch einmal schön zu sein. Im Winter hungert das hässliche Entlein, aber ein Bauer nimmt es mit nach Hause und es kann bei ihm überwintern. Im Frühling bringt er es wieder zurück an den See - und es erkennt sich im Spiegelbild des Wassers kaum wieder: Es ist zu einem erwachsenen, stolzen Schwan geworden!