Diskussion:Fanny zu Reventlow
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[Bearbeiten] verlinkung?
mir ist die autorin unter dem namen "Franziska zu Reventlow" bekannt. kann man nicht sonen Link herstellen? Also, wenn man "Franziska zu Reventlow" in dem suchenfeld eingibt, man auf dieser seite landet?
Ich habe einen entsprechenden Link bei Neuanlegung des Artikels selbst eingerichtet, habe allerdings selbst die Erfahrung gemacht, daß er nicht zuverlässig funktioniert. Leider bin ich nicht Wikipedia-Insider genug, um beurteilen zu können, woran das genau liegt.--K.M. 00:43, 2. Dez 2005 (CET)
[Bearbeiten] Namensfragen
Hallo 131.152.61.64, ich habe mir erlaubt, Deine an sich naheliegende Korrektur rückgängig zu machen, da ich aus zuverlässiger Quelle weiß, daß der Taufname laut Geburtsurkunde tatsächlich "Liena" lautet, auch wenn das in den meisten Nachschlagewerken fälschlicherweise zu "Liane" 'korrigiert' wurde.--K.M. 03:43, 8. Okt 2005 (CEST)
Hallo Katja, gerne. You are the boss in diesem Eintrag :-> Sorry für voreilige Korrektur. Gerald, 10:00, 8. Okt 2005 (CEST)
Es hat sich nun doch wieder Neues ergeben: Dieses Kirchenbuch, Taufregister, oder was es immer war, in dem "Liena" steht, enthält, wie mir aus kundiger Quelle mitgeteilt wurde, die absurdesten Schreibweisen auch bei anderen Familienmitgliedern. Außerdem gibt es wohl spätere amtliche Papiere, auf denen "Liane" steht. Und so heißt auch eine Tante Fanny Reventlows, nach der Fanny wohl so benannt wurde. Es ist also wohl doch sinnvoller, "Liane" einzutragen.--K.M. 13:15, 19. Aug 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Jahreszahlen
Hab grad 2 Jahreszahlen korrigiert (Italien- und Korfu-Aufenthalt). (iw)
Vielen Dank!!--K.M. 12:06, 17. Okt 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Publikationsgeschichte/Textkritik
Entschuldige, dass ich so massiv ergänzt habe, aber das muss einfach dazu. Wir können beim derzeitig publizierten autobiographischen Material nirgends sicher sein, dass wir authentischen Text lesen. (J.G.)
Ja wenn Du meinst? Ich finds schon etwas sehr spezifisch für einen Lexikonartikel - sogar mit zwei Beispielbriefen. Ich habe ja am Bsp. der Tagebücher schon gesagt, daß das literarisierte Fassungen sind. Wäre es nicht genug, oben irgendwo "und Briefe" einzufügen oder so ähnlich?--K.M. 20:41, 19. Okt 2005 (CEST)
Darf ich mich auch als wissenschaftlicher Laie hier einmischen ? Lieber J.G., die Kritik an der editorischen Leistung von Frau Kubitschek hast Du ja in einem (von mir mit grossem Genuss gelesenen) Artikel im Rezensionsforum literaturkritik.de geäussert, wenn ich Deine Initialen richtig zuordne :-> Hier im Lexikonartikel erscheint mir diese Kritik etwas breit angelegt. Ich habe versucht, Dein Anliegen im Text unterzubringen und schlage vor, auf den Artikel in literaturkritik.de zu verlinken (resp. habe ich unter Weblinks bereits gemacht). Könnte dafür nicht der Absatz vom 18.10. wieder weg und könntest Du das 'fachgerechte' Werkausgabe vielleicht durch 'authentische' Werkausgabe ersetzen ? Besten Dank. Gerald 17:45, 20. Okt 2005 (CEST)
Geralds Vorschlag scheint mir eine gute Lösung.--K.M. 20:44, 20. Okt 2005 (CEST)
Ja klar, ist alles schon ok so! Ich habe eben kürzlich einen Entsetzensschrecken bekommen, als ich feststellte (Recherchen in Marbach), dass ein Besitzer von Briefen Fannys, die an ihn gerichtet sind, Ludwig Klages, zu einer Edition nicht etwa die Briefe vorlegt und dann mit der Herausgeberin (also auch unter Beachtung von deren fachmännischer Ansicht) einen Modus vereinbart, was in welcher Form publiziert werden kann, sondern die Quellen zurückhält, dann von oben herab und nach eigenem Gutdünken Briefe radikal kürzt oder ganz weglässt, dann eine neue Fassung diktiert, die auch in formalen Details geändert ist, und diese neue Reinschrift der Herausgeberin zuschickt. Die Reaktion Elses war entsprechend kummervoll. Das ist nicht eine Zufälligkeit, sondern ein ganz typisches Merkmal der Fanny-Reventlow-Rezeption, zu der ja dann auch die Herausgeberin Else Revenetlow selbst im Tagebuch beigetragen hat. Autobiographische Schriften scheinen mir dazu da, den historischen Menschen hinter seiner sonstigen Leistung sichtbar werden zu lassen. Und hier geschah allerorten Hagiographie. Drum habe ich's hinein. Aber es soll K.M.s Artikel bleiben, nicht meiner werden. J.G.
Es soll doch aber, lieber J.G., nicht darum gehen, daß das "mein Artikel bleibt" und nicht "Deiner wird". Das kann meinethalben jedermanns Artikel werden, so lang nichts Falsches drinsteht. Der Rest ist Geschmackssache. Falsch ist nichts von dem, was Du nachgetragen hast. Es schien mir etwas zu speziell für eine Lexikoninformation. Aber wenn es wichtig ist? Dann überleg doch mal, ob Du nicht einen eigenen Unterpunkt für textkritische Fragen einrichtest. Ich habe das in meinem Basisartikel zu FzR in die allgemeine Information eingegliedert und entsprechend summarisch-knapp gehalten. Aber das muß ja nicht so bleiben. Wenn Du als Fachmann zu FzR-Editionsgeschichte und Textkritik (und gegen Deine Beobachtungen ist ja sachlich überhaupt nichts einzuwenden) eine entsprechend fundierte Information zu solchen Fragen in diesem Artikel unterbringen möchtest, dann warum nicht? Ich fänds dann nur einfach praktischer, wenn das in einem gesonderten Unterpunkt abgegliedert (der Gesamtartikel also entsprechend umstrukturiert) würde, damit der Wiki-Leser, der nur eine schnelle Information sucht, schnell orientiert ist und selektiv lesen kann. Aber das ist, wie gesagt, auch eine Geschmacksfrage.--K.M. 10:48, 21. Okt 2005 (CEST)
Ist nicht die ausführliche Diskussion der Namensfrage - hier an diesem Ort! - ebenfalls sehr speziell? Und ist nicht die Frage, ob sie nun Fanny oder Franziska zu heißen hat, letzten Endes weniger bedeutsam als die Frage, ob wir von dieser Autorin bislang authentische oder nicht-authentische autobiographische Texte zu lesen kriegen? Wieso kann also ein sehr ausführlicher Text zur Namensfrage ohne eigenen Gliederungspunkt unter "Wirkungsgeschichte" sehr wohl stehen, eine knappe Überlegung zur Authentizität der Texte ohne eigenen Gliederungspunkt aber nicht? Und gehört die Namensfrage zur Wirkungsgeschichte - oder nicht eher zur Präsentation der historischen Person? J.G.
Lieber J., ja auch die Namensfrage ist etwas dicker geraten als ursprgl. geplant. Du weißt selbst warum. Und ich stimme mit Dir ja sofort darin überein, daß dergleichen Informationen wichtig sind. Stimmte bei der Namensfrage mit Dir überein und stimme jetzt bei der Publikationsgeschichte mit Dir überein. Aber Dein inzwischen getilgter Absatz war eine Dopplung gegenüber dem, was über die Tagebücher an anderer Stelle schon gesagt war, und wirkte mit den Beispielen der Klages-Briefe an dieser Stelle überspezifiziert. Daher mein Vorschlag, an Stelle eines Flickwerks von lauter auch noch wichtigen Sachen lieber einen eigenen Abschnitt draus zu machen. Und ja, das hätte ich vielleicht für die Namenssache damals schon machen sollen, als die dicker wurde. Kurz: Bevor Du mir jetzt zänkisch wirst (Deine letzte Äußerung hier im Diskussionsforum klingt mir so), höre ich lieber auf, Prinzipien zu formulieren, und mache einen praktischen Vorschlag: Ich habe jetzt selbst einen neuen Abschnitt für den 'Philologenkram' eingerichtet und darin auch die Information aus Deinem besagten Absatz zu den Briefen aufgenommen. Schau's Dir an und verbessere es nach Deinem Gutdünken.--K.M. 11:05, 22. Okt 2005 (CEST)
Liebe K.M., zänkisch? Ich muss doch sehr bitten! Ich habe nur auf etwas hingewiesen, das ja nun prompt zu einer schönen Verbesserung aus deiner Feder geführt hat. J.G.
Der Artikel wird durch Eure schöne Zusammenarbeit ('Schau's Dir an und verbessere es nach Deinem Gutdünken'/'schöne Verbesserung') zu einer runden Sache. Da kann man sich auch mal ein Smiley denken, wo es vergessen wurde. Ich spüre da eines. Liebe Grüsse, Gerald. 09:45, 24. Okt. 2005.
Lieber Gerald, danke für die nette Bestärkung. Vielleicht, damit es keinen falschen Eindruck macht: J.G. und ich stehen auch sonst im Kontakt und haben uns nun gewissermaßen 'außergerichtlich' geeinigt ;) Grüße, K.M. 10:43, 24. Okt 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion
Fanny (Gräfin) zu Reventlow (Nom de Plume F. Gräfin zu Reventlow; auch bekannt als Franziska (Gräfin) zu Reventlow) (* 18. Mai 1871 in Husum; † 26. Juli 1918 in Locarno/Schweiz), eigentlich Fanny Sophie Liena Auguste Adrienne Gräfin zu Reventlow, war eine deutsche Schriftstellerin, berühmt als "Schwabinger Gräfin" der Münchner Bohème und als Autorin des Schlüsselromans Herrn Dames Aufzeichnungen (1913).
- Pro bin überrascht, mal einen guten Literaturartikel zu finden. Vielleicht auch ein Fall für die Exzellenzabteilung, mal sehen, was der Durchlauferhitzer sagt.--Janneman 23:03, 7. Jan 2006 (CET)
- neutral - Reventlow führte ein eigenständiges, wenn auch von dauernder finanzieller Not und von Krankheit und mehreren Fehlgeburten gekennzeichnetes Bohèmeleben in München-Schwabing. nun kenne ich mich im bohèmeleben von münchen-schwabing nicht aus, doch werfen manche sätze mehr fragen auf als sie klären. auch Nom de Plume muss nicht jedem ein begrif sein. eine art pseudonym?--Carroy 02:34, 8. Jan 2006 (CET)
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- Das wird doch am Ende des Artikels ausführlichst erläutert. Lesen bildet ;-) --Sigune 15:45, 8. Jan 2006 (CET)
- ich bin wohl unbildbar, erklärt wird da nichts, aber leben kann ich damit.--Carroy 23:07, 8. Jan 2006 (CET)
- Macht nix, ich hab den Ausdruck inzwischen ersetzt ;) ---K.M. 23:15, 8. Jan 2006 (CET)
- F. Gräfin zu Reventlow statt Fanny (Gräfin) zu Reventlow kann man doch nicht als decknamen bezeichnen, tztz... mir geht es ja nicht um dieses wortspiel sondern um scheinbar wichtige passagen ihrer biographie die nur am rande gestreift werden.--Carroy 23:26, 8. Jan 2006 (CET)
- Fannys Biographie bezüglich der Namensfrage ist einigermaßen verwickelt! Da sind im Wikipedia-Rahmen keine ausführlicheren Darstellungen möglich, auch wenn es keine scheinbar wichtigen, sondern nur anscheinend wichtigen Passagen darin gibt. Der Interessent möge eben zur Literatur greifen! Der Wiki-Artikel tut das Menschenmögliche! (J.G.)
- "Deckname" finde ich auch nicht so treffend; dann lieber "veröffentlichte auch unter dem Namen ..." oder so ähnlich. --Sigune 04:38, 9. Jan 2006 (CET)
- F. Gräfin zu Reventlow statt Fanny (Gräfin) zu Reventlow kann man doch nicht als decknamen bezeichnen, tztz... mir geht es ja nicht um dieses wortspiel sondern um scheinbar wichtige passagen ihrer biographie die nur am rande gestreift werden.--Carroy 23:26, 8. Jan 2006 (CET)
- Macht nix, ich hab den Ausdruck inzwischen ersetzt ;) ---K.M. 23:15, 8. Jan 2006 (CET)
- ich bin wohl unbildbar, erklärt wird da nichts, aber leben kann ich damit.--Carroy 23:07, 8. Jan 2006 (CET)
- Das wird doch am Ende des Artikels ausführlichst erläutert. Lesen bildet ;-) --Sigune 15:45, 8. Jan 2006 (CET)
- pro Sehr schöner Artikel, der einmal das Werk nicht dem Leben opfert, wie es in der WP meistens der Fall ist. --Sigune 15:45, 8. Jan 2006 (CET)
- Pro Hervorragender Artikel, kenntnisreich und fundiert, gut formuliert, ansprechend aufbereitet. Besser geht's nicht! Gibt's hier eine Exzellenzabteilung? Da gehört er hin. (Benutzer: I.Weiser, Regensburg)
- Pro Schon darum ein "exzellenter" Artikel (es würde ja auch "erstklassiger" reichen, ihr anglomanischen Wikipädianer), weil er in sämtlichen Aspekten den aktuellen Forschungsstand ausbreitet und nicht etwa alte Standards ("Franziska") nur einfach gedankenlos nachplappert, wie das sonst - auch in der einschlägigen Fachliteratur - üblich ist. Was sollte im übrigen an Formulierung, Gliederung und Aufarbeitung noch verbessert werden? Einwände wie der oben von Carroy verraten mehr über den Kritiker als über das Kritisierte. (J.G.)
- pro Gefällt mir auch. Vielleicht könnte sich noch ein Sachkundiger äußern, ob mit München-Schwabing vielleicht München-Maxvorstadt gemeint ist? In dem Fall könnte man München-"Schwabing" schreiben. Nach der WP soll nämlich das Bohème-Schwabing nicht ganz identisch mit dem Stadtteil sein. --Zahnstein 20:06, 8. Jan 2006 (CET)
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- Also der Ort für Stadtteilzugehörigkeitsdiskussionen ist das hier nicht! "Schwabing" ist ja eben kein Ort, sondern ein Zustand. J.G.
- Es stimmt zwar, daß jenes legendäre "Schwabing" nach heutiger Stadtteiladministration so allerlei ist (nicht nur Maxvorstadt), aber es hat sich eingebürgert von der "Schwabinger Bohème" (synonym für "Münchner Bohème") zu sprechen, das ist im allgemeinen nicht mißverständlich. Und zumindest die Eckhaus-WG FRs lag tatsächlich im heutigen Schwabing. Aber den technokratisch und 'heutig' wirkenden Audruck "München-Schwabing" werde ich ersetzen.--K.M. 21:39, 8. Jan 2006 (CET)
- Also der Ort für Stadtteilzugehörigkeitsdiskussionen ist das hier nicht! "Schwabing" ist ja eben kein Ort, sondern ein Zustand. J.G.
[Bearbeiten] Namensfragen revisited
Liena vs. Liane. Der Sachverhalt ist der: Die älteste Quelle - leider nicht das Standesamt Husum, da sind die Dokumente offennbar verloren gegangen, dafür aber das Kirchenbuch mit seinem Taufregister verzeichnet eindeutig "Liena", womit Fanny Reventlow also mit zweitem Namen de iure "Liena" heißt, auch der Rechtschreibfehler (falsch "Liena" statt richtig "Lina" als Kurzform von z.B. "Carolina") ändert daran nichts. Namensrechtlich gilt das, was in der ältesten Urkunde steht. Andererseits: Es scheint hochwahrscheinlich, dass hier eine Verwechslung stattgefunden hat. Die Hebamme, der Pfarramtsschreiber oder der Pastor selber mögen schlicht das genannte "Liane" versehentlich in "Liena" verdreht haben. Es handelt sich also vermutlich um einen irrtümlichen Eintrag, der auf der unteren Ebene der Standesamtsbürokratie auch hätte zurecht gerückt werden können durch förmliche Willenserklärung des Betroffenen. Dies aber geschah nicht, weil weder Fanny noch sonstwer sich je die Mühe gemacht haben, im Kirchenbuch nachzusehen, was da wirklich stand. Man ging wohl allgemein davon aus - Fanny auch mündlich vor dem Münchner Einwohnermeldeamt - dass der zweite Name "Liane" lautet, eine Abkürzung aus "Juliane". Nennen wir sie also heute wieder "Liane", so dürfte dies dem Willen der Namensträgerin entsprechen. Überflüssig zu sagen, dass es sich mit Fanny vs. Franziska völlig anders verhält. Hier ist und bleibt "Fanny" der einzig gültige Namen, alles andere, von "Francisca" bis "Francesca", war - auf Seiten Fannys - halbherzige Spielerei und nur von ihrer Schwiegertochter per Machtwort ab 1925 angeordnet. (Jürgen Gutsch, 21. Aug 2006)
- Hallo J.G., ich hatte, als ich vor einiger Zeit mal "Liena" freihändig zu "Liane" korrigiert hatte und K.M. rückkorrigieren musste, recherchiert und dabei Liena als eigenständigen Namen in Russland, Dänemark und Friesland gefunden (Quelle finde ich jetzt nicht mehr). Gerade die dänische Verbindung könnte ja plausibel sein, also ganz ohne "-lina". freundliche Grüsse, --Gf1961 08:41, 31. Aug 2006 (CEST)
- Hallo Gf1961, das ist ja sehr interessant! Man müsste jetzt eine Tante o.dgl. finden, nach der Fanny Reventlow tatsächlich "Liena" genannt worden sein könnte. Vorläufig bleibt das Liane einen Tick wahrscheinlicher. J.G., 1. 9. 2006
- Die allerdings habe ich noch nicht gefunden. Ein paar Linas und -linas und einen Dschungel von Lianen und -lianen, meist Ju-lianen. Ich nehme an, diese Datenbank kennst Du : [2]; mfG. --Gf1961 17:40, 1. Sep 2006 (CEST)
- Nein, die kenne ich nicht! Danke für den guten Hinweis! Andererseits ist das Liena-Liane-Problem so peripher, dass wenigstens ich da nicht weiter nachfassen werde! K.M. wohl auch nicht. Jedenfalls darf ich dir die Neuausgabe der Tagebücher empfehlen, - letzter Eintrag im Literaturverzeichnis. J.G., 1.9.2006, 23:38
- Die allerdings habe ich noch nicht gefunden. Ein paar Linas und -linas und einen Dschungel von Lianen und -lianen, meist Ju-lianen. Ich nehme an, diese Datenbank kennst Du : [2]; mfG. --Gf1961 17:40, 1. Sep 2006 (CEST)
- Hallo Gf1961, das ist ja sehr interessant! Man müsste jetzt eine Tante o.dgl. finden, nach der Fanny Reventlow tatsächlich "Liena" genannt worden sein könnte. Vorläufig bleibt das Liane einen Tick wahrscheinlicher. J.G., 1. 9. 2006