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Fuchs (Studentenverbindung) - Wikipedia

Fuchs (Studentenverbindung)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

In der Gruppensprache der Studentenverbindungen bezeichnet Fuchs (später teilweise auch Fux) ein neues Mitglied einer Verbindung, das sich für ein bis drei Semester in einer Art Probezeit befindet. Die Phase wird von den Verbindungen, die das Prinzip des Lebensbundes pflegen, als wichtig für den endgültigen Beitritt angesehen. Dadurch ergeben sich gewisse Parallelen zum Noviziat bei christlichen Orden oder zu der Zeit zwischen Taufe und Konfirmation in der evangelischen Kirche. Nach erfolgreich verlaufener Fuchsenzeit wird der Fuchs endgültig in die Verbindung aufgenommen, er wird zum Burschen bzw. Corpsburschen, einem Vollmitglied.

Bei den Corps zum Beispiel in Göttingen werden die Füchse teilweise auch als Renoncen bezeichnet.

"O selig, ein Fuchs noch zu sein...", Couleurkarte, entstanden vor 1899
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"O selig, ein Fuchs noch zu sein...", Couleurkarte, entstanden vor 1899

Noch bis weit in das 19. Jahrhundert hinein war Fuchs in der allgemeinen Studentensprache eine Bezeichnung für einen Studenten im ersten oder in den ersten beiden Semestern, vollkommen unabhängig von der Zugehörigkeit zu irgendwelchen studentischen Zusammenschlüssen. Später wurde der Ausdruck auf Nachwuchsmitglieder von Studentenverbindungen eingeengt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bürgerte sich bei einigen spät gegründeten Verbindungen die Schreibweise "Fux" ein.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Fuchsenzeit

[Bearbeiten] Vor der Fuchsenzeit

Wenn der junge Student oder Gymnasiast in Kontakt mit einer Studentenverbindung kommt und Interesse an einer Mitgliedschaft zeigt, nennt man ihn Spefuchs, von lat. spes, "die Hoffnung". Er wird dann bei gegenseitigem Interesse zu Veranstaltungen und gemeinsamen Unternehmungen eingeladen, um die Verbindung näher kennen zu lernen.

Ein Abiturient, der sich bereits während seiner Militär- oder Zivildienstzeit zu einer Mitgliedschaft entschließt, kann bei vielen Verbindungen als Militärfuchs aufgenommen werden. Er gilt dann als Mitglied, erhält die entsprechenden Couleurabzeichen, wird aber für die Zeit seiner Abwesenheit vom Hochschulort "beurlaubt", das heißt, von seinen Aktivenverpflichtungen entbunden.

Der Vorgang der Aufnahme eines Studenten als Fuchs in eine Studentenverbindung hat verschiedene Bezeichnungen, die sich von Dachverband zu Dachverband, teilweise sogar von Verbindung zu Verbindung unterscheiden. Üblich sind Bezeichnungen wie Admission, Akzeption, Renoncierung oder Reception.

Bei den meisten Verbindungen zählt das Datum der Aufnahme als Fuchs als offizielles Beitrittsdatum zur Verbindung. Lediglich bei den Corps hat das Datum der endgültigen Aufnahme als Corpsbursche eine größere Bedeutung.

[Bearbeiten] Rechte und Pflichten

In der Fuchsenzeit hat das Mitglied einer Studentenverbindung eingeschränkte Rechte und Pflichten. So hat er in der Regel auf den meisten Conventen kein Stimmrecht und wird nicht zu Ämtern herangezogen. In den weitaus meisten Verbindungen ist es aber üblich, dass sich der Fuchs sofort mit Aufnahme in die Verbindung mit allen anderen Verbindungsmitgliedern, auch den ältesten, ohne weitere Formalitäten duzt.

[Bearbeiten] Interessenvertretung

Zur Vertretung seiner Interessen auf den Conventen gibt es die so genannten Leibverhältnisse. Hierzu wählt sich der Fuchs aus dem Kreise der Vollmitglieder einen Vertrauten, der ihm persönlich zur Seite steht. Diesen Vertrauten nennt man Leibbursch (teilweise auch Leibvater), der Schützling ist dann sein Leibfuchs.

Aus den Leibverhältnissen entwickeln sich meist besondere lebenslange Freundschaften, die oft die späteren Familien mit einbeziehen. Da ein Leibbursch mehrere Leibfüchse haben kann, ergeben sich komplizierte Stammbäume von Leibfamilien.

Aus dem besonderen Fürsorgeverhältnis eines Leibburschen für seinen Leibfuchsen ergibt sich oft auch die Verpflichtung, ihm verschiedene Couleurgegenstände zu schenken, die in der Regel mit einer Widmung ("Dedikation") versehen werden. Die diesbezüglichen Regelungen sind jedoch von Verband zu Verband, ja von Verbindung zu Verbindung sehr unterschiedlich.

[Bearbeiten] Ausbildung

Der Fuchs hat während seiner Fuchsenzeit die Verpflichtung, sich mit der Kultur des Verbindungsstudententums, den Eigenheiten seines Verbandes und den Traditionen seiner eigenen Verbindung vertraut zu machen. Dies dient der Vorbereitung auf die Zeit als Vollmitglied, in der er meist sofort Ämter übernimmt und die Verbindung nach außen repräsentieren muss. Auch sind die jungen Vollmitglieder die wichtigsten Entscheidungsträger in einer Verbindung. Hierauf werden sie bereits als Füchse vorbereitet.

Der Verantwortliche für die Ausbildung der Füchse wird Fuchsmajor (auch Fuxmajor) genannt. Die theoretische Unterweisung erfährt der Fuchs in den wöchentlich stattfindenden Fuchsenstunden, die durch den Fuchsmajor abgehalten werden. Inhalt der Fuchsenstunden sind im Wesentlichen der organisatorische Aufbau der Verbindung und des Dachverbandes, die speziellen Traditionen und die Geschichte der Verbindung und des Verbindungsstudententums sowie Informationen über die anderen Verbindungen am eigenen Hochschulort und die befreundeten Verbindungen an anderen Hochschulorten.

[Bearbeiten] Beendigung der Fuchsenzeit

An die Beendigung der Fuchsenzeit werden unterschiedliche Bedingungen geknüpft. Grundlegend ist die Festlegung einer Mindestzeit. Sie kann zwischen einem und drei Semestern betragen.

Wichtig ist auch die Feststellung, dass der Fuchs die nötigen Fähigkeiten besitzt, die Aufgaben als Vollmitglied - zum Beispiel Repräsentationsverpflichtungen - wahrzunehmen, ohne die Verbindung zu blamieren. Dies wird meist mittels einer Prüfung festgestellt, die Fuchsenprüfung oder Burschenprüfung genannt wird.

Bei schlagenden Verbindungen ist das erfolgreiche Absolvieren einer festgelegten Zahl von Mensuren eine zusätzliche Voraussetzung zur endgültigen Aufnahme. Das sind heute in der Regel ein bis zwei, vor dem Zweiten Weltkrieg waren das noch meist vier. Die Vorbereitung auf die Mensuren findet nicht in der Fuchsenstunde statt, sondern mit allen anderen Mitgliedern zusammen in der Paukstunde, die vom Fechtchargierten oder Consenior geleitet wird.

Wenn der zuständige Convent die endgültige Aufnahme beschlossen hat, wird sie möglichst ohne Verzögerung in feierlichem Rahmen vollzogen. Dabei werden die entsprechenden Couleurabzeichen (Band und Mütze) angelegt und in der Regel ein Versprechen oder ein Eid auf die Constitution gesprochen. Wichtige Elemente dieses feierlichen Aufnahmeakts stammen noch aus der Tradition der im 18. Jahrhundert untergegangenen Studentenorden.

Der Akt der endgültigen Aufnahme eines Fuchses in die Verbindung hat unterschiedliche Namen. Verbreitet sind die Bezeichnungen Reception (vor allem bei Corps) und Burschung (bei Burschenschaften und anderen).

[Bearbeiten] Geschichtliche Herkunft des Begriffes

Obwohl bereits frühe Quellen die Bezeichnung Fuchs von dem hundeartigen Raubtier herleiten, gab es doch immer wieder Versuche, anderweitige Etymologien zu entwickeln. So zum Beispiel:

  • faex (lat. Hefe, Bodensatz, Abschaum. Schon früher wurde dieser Begriff für die niedrigsten Bevölkerungsschichten verwandt und wurde anscheinend auf die Studienanfänger, als die untersten in der studentischen Hierarchie, übertragen),
  • faix, feix oder feux (mitteldeutsch für unerfahrener, ungehobelter, ungebildeter Mensch),
  • fos oder foss (oberdeutsch für faul),
  • fucus (lat. Drohne, was so viel heißen mag, dass Student so wenig arbeite wie eine Drohne)
  • fex (tirolerisch für Narr).
  • fuchteln - der Fechtunerfahrene fuchtelt noch.

In dem Buch eines 1811 aktiv gewordenen Göttinger Corpsstudenten aus dem Jahre 1813 über das Leben an der Göttinger Universität findet man folgende Beschreibung:

Fuchs heißt ein Student im ersten halben Jahre. Die Bezeichnung ist nicht sehr unpassend, denn der junge Mensch, der hohe überspannte Begriffe von einer Universität mitbringt; durch die guten Lehren und Lebensregeln seiner besorgten Eltern von den Studenten bange gemacht ist; in jedem, der ihn begegnet, einen Renommisten zu erblicken glaubt; von allen Menschen sich bemerkt wähnt; mithin in Haltung, Gang und Mienen Aengstlichkeit äußert – hat in der That viele Aehnlichkeiten mit einem Fuchse. Nach einigen Wochen verliert sich dieß ängstliche Wesen schon, und gegen das Ende des halben Jahres pflegen durchaus ein entgegengesetzes Benehmen zu zeigen; sie wollen oft früher fliegen, ehe sie Flügel haben und fallen so in eine andere Lächerlichkeit. Man erkennt sie dem ungeachtet für Füchse.
(zitiert nach Daniel Ludwig Wallis, Der Göttinger Student: Oder Bemerkungen, Ratschläge und Belehrungen über Göttingen und das Studentenleben auf der Georgia Augusta, Göttingen 1813, S. 102).

[Bearbeiten] Erscheinungsbild

Bei farbentragenden Verbindungen sind die Füchse oftmals durch besonderes Couleur ausgezeichnet. In der Regel tragen Krassfüchse und Brandfüchse das so genannte Fuchsenband, das normalerweise eine Farbe weniger als das Burschenband hat, sowie eine spezielle Studentenmütze.

[Bearbeiten] Verschiedene Stufen

Verschiedene Verbindungen teilen die Fuchsenzeit in mehrere Stufen ein; dies sind in der Regel:

  • Jungfuchs: Bereits durch den Burschenkonvent aufgenommen, aber die Reception wurde noch nicht vollzogen.
  • Krassfuchs: Rezipierter (feierlich bei einer Kneipe oder einem Kommers aufgenommener) Fuchs, daher berechtigt Fuchsenband und Mütze zu tragen.
  • Brandfuchs: Fuchs, der die Branderprüfung bestanden hat, und die Zeremonie der Branderung durchlaufen hat (Extrinken des Brandergetränkes und Anschwärzung)
    Bei schlagenden Verbindungen auch ein Fuchs, der seine Fuchsenpartie(n) geschlagen hat.
  • In Göttingen werden Füchse auch Renoncen genannt, sie setzen hinter den Zirkel die Buchstaben "ren".

[Bearbeiten] Literatur

Siehe auch: Liste verbindungsstudentischer Begriffe

Andere Sprachen

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