Geissberg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
[Bearbeiten] Geissberg (Deutschland)
Der Geissberg ist ein Berg im Heckengäu in Baden-Württemberg.
Der Berg hat eine Höhe von 509m über NN. Topographisch gesehen gehört der Mehrteil der Erhebung zum Ort Friolzheim. Auch auf Gemarkung des Ortes Mönsheim erhebt sich der Geissberg.
Auf dem Berg befindet sich der "Friolzheimer Riese", ein militärisch genutzter Funkturm der Amerikanischen Streitkräfte.
Koordinaten: 48° 50′ 36" N, 08° 51′ 05" O
[Bearbeiten] Geissberg (Schweiz)
Als Geissberg wird auch ein Berg im Aargauer Jura bezeichnet. Der Berg gehört zu Tafeljura, das Plateau ist bewaldet. Charakteristisch ist der "Chamere Fels", eine rund 200 Meter hohe Felswand, welche dem Geissberg einen Speziellen Charakter verleiht. Er liegt nordwestlich wom Wasserschloss, dem Zusammenfluss von Aare, Reuss und Limmat. Der höchste Punkt liegt rund bei 700 Meter. An seiner Nordflanke wird Kalkstein abgebaut. An seinen Südhängen wird Rebbau betrieben. Die Gemeinden Hottwil, Mandach, Villigen und Remigen befinden sich am Geissberg. Zur Region Geissberg werden zusätzlich die Dörfer Mönthal, Rüfenach, Stilli und Riniken gezählt. Die Weinbauregion Geissberg, schliesst auch noch die Dörfer des Mettauertals, Gansingen, Wil, Mettau, Oberhofen und Etzgen ein. Obschon nur in Wil und Mettau Rebbau betrieben wird. Historisch zählt der Geissberg zur Region Bözberg und auch zum Amt Bözberg, welches sich bis Bözen erstreckte.
Bei Oberbüren existiert auch ein Aussichtspunkt namens Geissberg.
