Get Carter – Die Wahrheit tut weh
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Get Carter – Die Wahrheit tut weh |
Originaltitel: | Get Carter |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 2000 |
Länge (PAL-DVD): | 99 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 16 |
Stab | |
Regie: | Stephen T. Kay |
Drehbuch: | David McKenna |
Produktion: | Ashok Amritraj, Steve Bing, Don Carmody, Bill Gerber, Arthur Silver, Andrew Stevens |
Musik: | Tyler Bates |
Kamera: | Mauro Fiore |
Schnitt: | Gerald B. Greenberg |
Besetzung | |
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Get Carter – Die Wahrheit tut weh (engl. Get Carter) ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 2000. Die Regie führte Stephen T. Kay, die Hauptrolle spielte Sylvester Stallone. Der Film ist ein Remake des Films Get Carter aus dem Jahr 1971, in dem Michael Caine die Hauptrolle spielte. Die Romanvorlage lieferte 'Jack's Return Home' von Tad Lewis aus dem Jahr 1969. Interessant dabei ist, dass Caine in diesem Remake wieder eine tragende Rolle hat.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Jack Carter, ein Mitglied der Mafia, lebt in Las Vegas. Er fährt zum Begräbnis seines Bruders in seine Heimatstadt Seattle. Dort trifft er den früheren Arbeitgeber seines Bruders Cliff Brumby sowie Geraldine, in die sein Bruder verliebt war. Einige Schläger fordern ihn auf, die Stadt zu verlassen.
Carter stellt fest, dass sein Bruder ermordet wurde und startet einen Rachefeldzug. Zunehmend bekommt er Zweifel, ob die Rache sinnvoll ist.
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[Bearbeiten] Kritiken
Der Film wurde im 'Kultur Spiegel' 8/2001 als 'banal' bezeichnet, im 'film-dienst' 17/2001 als 'uninspiriert', in 'TV-Spielfilm' 17/2001 als 'stilvoll'. 'TV-Today' 17/2001 meinte, der Film wäre etwas 'nur für Stallone-Fans'. In den 'Kino News' 8/2001 wurde er als 'rasant' und 'hochspannend' bezeichnet.
[Bearbeiten] Auszeichnungen
Sylvester Stallone wurde für eine Goldene Himbeere nominiert. Der Film wurde für die Goldene Himbeere als schlechtestes Remake und den World Stunt Award nominiert.
[Bearbeiten] Erfolg
Die Produktion des Films kostete 63,6 Millionen US-Dollar, er spielte in den USA etwa 20 Millionen US-Dollar ein.