Hermann Hankel
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Hermann Hankel (* 14. Februar 1839 in Halle (Saale); † 29. August 1873 in Schramberg) war ein deutscher Mathematiker.
Hankel war der Sohn des Physikprofessors Wilhelm Gottlieb Hankel. Er studierte und arbeitete unter anderem mit August Ferdinand Möbius, Bernhard Riemann, Karl Weierstraß und Leopold Kronecker.
1867 wurde er außerordentlicher Professor in Leipzig, erhielt aber schon im folgenden Jahr einen Ruf als ordentlicher Professor nach Erlangen. Dort heiratete er Marie Dippe und ging im nächsten Jahr auf einen Lehrstuhl nach Tübingen.
[Bearbeiten] Werke
- Axel Harnack (Hrsg): Die Elemente der Projektivischen Geometrie in synthetischer Behandlung. Vorlesungen, B. G. Teubner, Leipzig 1875
[Bearbeiten] Siehe auch
- Hankel-Matrix
- Hankel-Funktion
- Permanenzprinzip
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Hankel, Hermann |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 14. Februar 1839 |
GEBURTSORT | Halle (Saale) |
STERBEDATUM | 29. August 1873 |
STERBEORT | Schramberg |