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Hip-Hop-Jargon - Wikipedia

Hip-Hop-Jargon

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Ein Merkmal der deutschen Hip-Hop-Kultur ist ein eigener Jargon. Für Menschen, die keinen Bezug zu Hip-Hop haben, ist er oft schwer zu verstehen. Viele Begriffe sind Lehnwörter aus dem Englischen, was daher rührt, dass die Wurzeln des Hip-Hops in den USA liegen. Als Hip-Hop-Anfang der Achtziger Jahre Deutschland erreichte, wurden viele Begriffe einfach übernommen.

Es gibt Begriffe, die Hip-Hopweit verwendet werden, und solche, die nur in den Teilgebieten MCing, DJing, B-Boying (Breakdance) und Graffiti verwendet werden. Für manche Anglizismen haben sich im Laufe der Zeit deutsche Entsprechungen gefunden. Sprühdosen zum Beispiel werden nicht mehr unbedingt als „cans“ bezeichnet, sondern äquivalent als „Kannen“.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Hip-Hop allgemein

  • aight - Kurzform von engl. all right: in Ordnung; wird häufig von Rappern in Texten am Ende einer Zeile benutzt und steht für richtig, ok oder ganz genau. Es kann aber auch im Alltag als Zustimmung verwendet werden. Beispiel: Ich habe fertig geduscht, lass uns jetzt einkaufen fahren, worauf die Antwort aight lauten könnte.
  • Atze - Freund, allerdings eher als Mitglieder einer Gang, mit denen man feiert und "Feinde" bekämpft. Dieses Wort wurde von der Berliner Rapszene geprägt und bedeutet ursprünglich soviel wie "Bruder". Herkunft findet sich im Alt-Berliner Dialekt
  • B-Boy | B-Girl - (Subst.) von engl. Breaking-Boy bzw. -Girl: ein männlicher oder weiblicher Breakdancer
  • Backspin - (Subst.) bekanntes Hip-Hop Magazin im deutschen Raum, benannt nach einem Tanzschritt im Breakdance und einer Scratchbewegung im Turntablism.
  • Battle - (Subst.) von engl. battle: Schlacht; Kräftemessen zwischen zwei Gegnern, sowohl zwischen MCs als auch zwischen B-Boys, Sprayern und Beatboxen. Bewertet wird meist durch eine Jury oder das Publikum
  • Beef - (Subst.) nörgeln, sich beklagen; Stress oder Feindseligkeiten zwischen Crews oder einzelnen Personen
  • Bitch (auch Biatch) - (Subst.) engl. bitch: Läufige Hündin; Schlampe, im Umgangston oft despektierlich für Frauen in Raptexten verwendet
  • biten - (fälschlicherweise häufig auch byten) (Verb) von engl. to bite: beißen; abkupfern, kopieren/nachahmen von Texten, Styles und/oder Flows anderer MCs oder Writer, wobei vorgegeben wird, die erbrachte Leistung sei ein eigenes Produkt
  • broke - (Adj.) pleite
  • Crew - (Subst.) engl. Gruppe; Zusammenschluss von Freunden (z. B. Sprayer Crew oder Rap Crew)
  • Cypher - (Subst.) Kreis aus Leuten, in denen sich 2 Breaker oder MCs battlen
  • dope - (Adj.) von engl. dope/doping: gut; Wird immer in Bezug auf einen Künstler der Szene oder dessen Produkt verwendet.
  • faker - (Subst.) von engl. fake: jmd. der vortäuscht, etwas zu sein oder zu können, ein Blender
  • ficken - (Verb) Synonym für "besiegen", aber auch schlagen/verprügeln - Gegenteilig "Wir wurden gefickt" (wir wurden besiegt), eventuell auch als "erwischt" zu verstehen (wenn es z.B. um die Polizei geht).
  • Flic - (Subst.) von engl. Video
  • Flow - (Subst.) von engl. fließen; bezeichnet das (perfekte) Zusammenspiel von Stimme, Beat, Melodie, Text und Aussprache des Rappers.
  • fresh - (Adj.) von engl. fresh: frisch; neu, noch nicht dagewesen, gut
  • haten - (Verb) von engl. to hate: hassen; oft benutzter Ausdruck zwischen Hiphopern, hat weniger mit Hass zu tun, eher mit Neid. Haten meint grundloses Schlechtmachen.
  • Homie - (Subst.) Abkürzung für Homeboy, jedoch mit unterschiedlicher Bedeutung; Anrede meist an eine befreundete Person, im Battle-Rap jedoch als neutrale Anrede an den Gegner.
  • Homeboy - (Subst.) Bedeutet soviel wie Nachbar. In seiner ursprünglichen Form eine Anrede an eine befreundete Person. Mit der Zeit wurde das Wort zunehmend ironisiert und hat nun meist eine negative Bedeutung. Homeboy ist kein Diss an die angesprochene Person, aber zunehmend eine Anrede an eine Person, die gedisst wird.
  • Ice - (Subst.) von engl. Eis; im Hip-Hop bildlicher Vergleich, gemeint sind Brillanten und insgesamt auffälliger Schmuck.
  • Jam - (Subst.) Hip-Hop-Party
  • Juice - (Subst.) Bekanntes Hip-Hop Magazin im deutschen Raum
  • MC-ein MC ist ein Rapper der en einem Battle teilnimmt.
  • Nigger - (Subst.) Dieser Slangbegriff (im Jargon auch Nigga, Niggah oder Niggar) wird unter Schwarzen, vermehrt aber auch unter Weißen auf ironische Weise im Sinne von Freund, Kumpel oder "Atze" verwendet. Unter Rappern findet diese Bezeichnung häufig gebrauch. Beim Battle-Rap kann damit jedoch auch der Gegner auf provozierende, aber auch ironische Art und Weise bezeichnet werden. Vergl. Homie / Homeboy
  • Peeps - (Subst.) von engl. Leute; Kurzform für people.
  • "to pimp (up)" - (Verb) etwas aufmotzen. Wurde durch die MTV-Serie Pimp my Ride bekannt, der verschiedenste Formate folgten (z.B. Pimp my whatever)
  • Pint - (Subst.) Synonym für Penis, Ursprung ist die angelsächsische Raumeinheit Pint (ca. 0,5 Liter). Soll den (meist eigenen) Penis mit dem Rauminhalt eines halben Liters assozieren.
  • Propz/Props - (Subst.) Respekt-Bekundungen
  • Rapgame oder auch Rapbus(iness) - (Subst.) das Rapgeschäft oder die Rapszene
  • Ralle - (Subst.) Gegenteil von Atze oder auch "schlechter" Atze
  • Respect - (Subst.) Ehrerbietung, Anerkennung fremder Leistungen und Skills
  • Skills - (Subst.) Fähigkeiten im Umgang mit der Sprühdose, dem Mikrofon, den Turntables etc.
  • Spitten - (Verb) von engl. fauchen, spucken: steht für rhymes, die sich gleich aussprechen, aber einen unterschiedlichen sinn ergeben. (Hip-Hop) | Punchlines]] aneinander reihen
  • tight - (Adj.) von engl. tight: eng, fest, gut. Wird immer in Bezug auf einen Künstler der Szene oder dessen Produkt verwendet und heißt soviel wie saugeil.
  • Toy ,der- (Subst.) von engl. Toy: Spielzeug. Wird insb. beim Graffiti abwertend verwendet für Sprüher, die ungeübt und/oder unbegabt sind.
  • Wack MC - (Subst.) Ein in der Gemeinschaft nicht respektierter MC, siehe Wack MC
  • Yo - Grußformel, kollegial. Dient mitunter auch als Substitut für das Wort Ja oder einfach nur als Füllwort, z.B. wenn ein Rapper anfängt zu rappen.

[Bearbeiten] DJing

  • diggin' the crates - englisch für „Kisten durchwühlen“, also nach „besonderen“ Schallplatten suchen
  • cutten - engl. "to cut" (= schneiden); das Kopieren von Zitaten meist nicht zur eigenen Crew gehörender Rapper aus einem anderen Track/anderen Tracks; hierbei werden die Zitate durch Scratches "geschnitten", begleitet und/oder unterlegt.
  • scratchen - engl. „to scratch“ (= zerkratzen); die Erzeugung von Tönen durch rhythmisches Hin- und Herbewegen einer laufenden Schallplatte, wobei man mit dem Crossfader des Mischpultes bestimmte Töne im Takt ein- und ausblenden kann, um diese zu neuen Melodien zusammenzufügen oder die Scratches mit einem laufenden Beat zu mixen
  • Turntable - Plattenspieler
  • Wheels of steel/One & Twos - Plattenspieler, im Falle des weitverbreiten Modells von Technics (1210 MK2) wird auch oft der Begriff "12-10er" verwendet

[Bearbeiten] Graffiti

  • 3D-Style - Stil, bei dem durch Licht- und Schattensetzung plastische Buchstaben erzeugt werden (— Trompe-l'œil)
  • Background - Hintergrund eines Pieces
  • Blackbook - Skizzenbuch, teils mit eingeklebten Fotos und Widmungen befreundeter Writer
  • Blockbuster - große, gut und weit lesbare, eckige Styles
  • bomben - 1. möglichst viele Tags und Bombings malen, 2. illegal malen
  • Bombing - schnell gemaltes Bild, meist nur Outline und fatcap Fill-in
  • Bubbles - kreisförmige Farbflächen, häufig Background
  • Bubblestyle - Style mit rundlichen, wolkenartigen Buchstaben
  • buffen - Reinigen, Putzen, Entfernen von Graffiti, auch das konsumieren von Mariuhana
  • Burner - gelungenes oder gut sichtbares Bild, aber auch allgemeine Anerkennung, nicht nur im Graffiti-Bereich.
  • gebustet werden (auch gefickt werden oder gecatcht werden) - als Sprüher entlarvt und bestraft werden
  • Fatcap - Sprühkopf mit hohem Farbausstoß und breitem Strich, geeignet z. B. für Fill-ins
  • Skinnycap - Sprühkopf mit niedrigem Farbausstoß und dünnem Strich, geeignet z. B. für Outlines und Highlights
  • Character - figürliche Darstellungen, oft Comic-Charaktere oder im Comic-Stil gezeichnet
  • crossen - von engl. durchkreuzen; mutwilliges Zerstören eines fremden Bildes, durch Durchstreichen oder Übermalen mit eigenen Tags
  • End to End (auch „end2end“, „e to e“ oder „e2e“) - von Anfang bis Ende bemalter Zug-Waggon
  • faden - von engl. fade (out/in): abblenden/aufblenden; Faden ist das Erstellen eines in sich verlaufenden (nicht abrupten) farblichen Übergangs
  • Fill-in - Füllung der Buchstaben, Fläche innerhalb der Outlines
  • Ficken - ("gefickt werden") von der Polizei bei einer Aktion gefasst werden
  • Flow - Harmonie im Aufbau eines Bildes, guter Fluss der Buchstaben
  • Hall of fame oder Hall - legalisierte Flächen mit oft hochwertigen Bildern
  • Highlights - gemalte Lichtreflexe, meist weiße Linien im Innenbereich der Buchstaben
  • Kanne - Sprühdose
  • Line - Bahntrassen, Gleisstrecke
  • Lay-Up - kleine Zugabstellanlagen, Kehranlage, an denen die Züge kurz abgestellt werden
  • malen, Maler - Graffiti sprühen, Graffiti-Sprüher
  • Outline - unmittelbare Umrandung der Buchstaben eines Graffiti-Schriftzuges
  • Overkill - passiert bei billigen Dosen wenn die Farbe nicht sprühend rauskommt sondern noch flüssig wie ein Strahl
  • Second Outline - Linie, die den gesamten Schriftzug umrahmt
  • Piece - aufwändiges, großflächiges Graffiti, abgekürzte Bezeichnung für Masterpiece
  • Panel - Fläche zwischen Fenster und der Unterkannte von Zügen
  • Quickpiece - siehe Bombing
  • Rooftop - von engl. Hausdach; Pieces auf Dachvorsprüngen
  • Spot - von engl. Platz; zum Sprühen eines Bildes geeigneter Ort
  • Hotspot - von engl. Heisser Platz; Sehr beliebter oder zugänglicher Ort (Perfekte Stelle)
  • Schraffo - Synonym für Throw-Up
  • Stencil - Sprühschablone
  • Style - 1. Synonym für Piece, 2. künstlerischer Stil eines Malers
  • Tag - Signaturkürzel, Unterschrift, Künstlername eines Malers
  • taggen - Anbringen des eigenen Tags mit Sprühdose oder Edding-Marker
  • Throw-Up, T-Up - Bombing mit einfarbig schraffiertem Filling
  • Top to Bottom (auch „top2bottom“, „t to b“ oder „t2b“) - von oben bis unten bemalter Zug-Waggon
  • Toy - unerfahrener oder schlechter Writer'. Wird inzwischen auch im (Battle-)Rap benutzt
  • Trash Yard - Abstellgelände für nicht mehr eingesetzte Zug-Waggons
  • Trainbombing - Besprühen von Zügen
  • Whole Car - ganzflächig (e2e + t2b) bemalter Waggon
  • Whole Train - Zug mit ausschließlich ganzflächig bemalten Waggons
  • Wildstyle - kompliziertes und verschlungenes Bild
  • Writer - Graffiti-Sprüher
  • Yard - Bahnareal, Abstellgelände für Züge

[Bearbeiten] MCing

  • Bar von engl. "bar": Takt; siehe Line
  • Battle - (Subst.) von engl. battle: Schlacht; Kräftemessen zwischen zwei MCs, das unterschiedliche Formen haben kann. Ein Battle kann entweder freestyle stattfinden oder ein Schlagabtausch von vorbereiteten, geschriebenen Battletexten sein. Meist wird ein solcher Battle von einer Jury oder dem Publikum bewertet. Siehe Battle-Rap.
  • Blender (Subst.) ein störender MC, der versucht die guten MC `s zu behindern; diesen Ausdruck prägte v.a. Samy Deluxe; siehe auch Wack MC, jemand, der nur vorgibt, Mc, Writer, Dj, Beatboxer oder Breaker zu sein oder gar ein HipHop Head Fake
  • Dicker - (auch Digga, Digger, Diggah usw.) (Subst.) von dt. Dicker; Neutrale Anrede an eine Person. Diese angesprochene Person kann aus einem sehr breiten Spektrum kommen, denn Diggah wird z. B. sowohl bei Battlegegnern als auch bei Freunden verwendet. Wird vermutlich genommen, weil der Ausdruck Nigga als rassistisch empfunden wird, wenn er von Weißen verwendet wird. Andere Ursprünge können auch im Australischen liegen, wo es ein Synonym für Kumpel ist. Kommt aus der Hamburger Hip-Hop-Szene.
  • Diss - (Subst.) von engl. to dis, kommt von to disrespect: nicht respektieren; eine andere Person durch Rap, Aussagen oder Handlungen demütigen und beschimpfen
  • droppen - (Verb), von engl. "to drop" : rauswerfen, ausschalten: Vorläufig als Synonym für "kicken" benutzt (Alben,Stylez oder Reime werden gedroppt)
  • fake - (Adj.) von engl. fake: falsch, gefälscht; Wird vor allem verwendet, wenn der Eindruck entsteht, dass ein MC, sein Auftreten, seine Texte und/oder sein Flow nicht für seine eigene Person stehen, sondern er versucht einen besseren MC zu kopieren oder ein sonstiges Auftreten verkörpert, das eigentlich nicht zu seiner Person passt. Siehe Wack MC
  • flexen (Verb) einen Part raptechnisch gut, eindrucksvoll und überzeugend vortragen
  • Flow - (Subst.) von engl. to flow: fließen; Textfluss beim Rappen; Unter Flow versteht sich die ganze Art und Weise, wie der Rapper Text und Beat verbindet. Dazu zählen Geschwindigkeit, Stimmlage, ob gesungen wird und noch einige andere Aspekte. Die Fähigkeiten eines Rappers werden neben seinen Texten vor allem an seinem Flow und seinem Abwechslungsreichtum in diesem gemessen.
  • Gig - Rapkonzert oder Auftritt
  • kicken - (Verb) von engl. to kic': treten; rappen; herausgeben; publizieren (Gekickt werden normalerweise Lines, Texte, Tracks, Alben, Styles etc.)
  • Hook - siehe Hookline
  • Hookline - (Subst.) von engl. hook: Haken, engl. line: Zeile; Entspricht einem Refrain eines Lieds und wird deshalb auch manchmal so genannt. Es handelt sich hierbei um ein besonderes Stück eines Tracks, der nicht zwangsweise in einem Track enthalten sein muss. Charakterisierend für eine Hook(line) ist normalerweise ein veränderter Flow, seine wiederkehrende Form und manchmal auch ein eigener Beat und Gesang. Die Hookline besteht normalerweise nicht - wie der Name vermuten lässt - aus nur einer Zeile, sondern besonders oft aus vier/acht Zeilen.
  • Line - (Subst.) von engl. line: Linie, Zeile; Zeile in einem Raptext, Zuglinie (Gleis)
  • MC - Kürzel für Master of Ceremony; inzwischen oft fehlübersetzt als Microphone-Checker; ursprünglicher Begriff für einen Rapper, anfangs waren MCs nur da, um die DJs zu unterstützen und die Leute zu animieren.
  • Part - (Subst.) von engl. part: Teil; ein Rap, der als feste Einheit gesehen wird. Ein Part kann einen ganzen Track darstellen oder einen Teil eines Tracks. Produzieren zum Beispiel zwei MCs einen Track, indem sie nacheinander rappen, spricht man von zwei Parts. Auch das Produkt eines Rappers kann in verschiedene Parts unterteilt werden, wenn z. B. ein gravierender Beat- und/oder Flowwechsel vorliegt oder wenn ein Track in Strophen und eine wiederholende Hook unterteilt ist.
  • punch - (Verb) von engl. „mit der Faust schlagen“, kurz für Punchline
  • Punchline - (Subst.) engl. punchline: Pointe; Zeile, die eine besonders heftige (niederschlagende) Aussage enthält. Kommt vor allem in Battletexten vor. Aufbau: Die erste zeile ist eine "normale" Battle-Zeile, nichts besonderes. Die folgende Zeile enthält einen Witz (Pointe), oft beleidigender Art.
  • Track - (Subst.) von engl. track: Lied; Raplied (Track steht im allgemeinen Sprachgebrauch natürlich für ein Lied im allgemeineren Sinn. Doch der Begriff Track, verwendet im Hip-Hop-Jargon steht tatsächlich nur für Raplieder.)

[Bearbeiten] Weblinks

  • Rap Dictionary - Wiki um Hiphop-Slang, -Bands und -Künstler; (englisch)
  • [1] - Onlinewörterbuch mit Slangwörtern (englisch)
Andere Sprachen

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