Hubert Schirneck
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Hubert Schirneck (* 1962) ist ein deutscher Schriftsteller.
Schirneck ist sehr vielseitig in seinem Schaffen. Er schreibt Gedichte, Drehbücher, Radiotexte und fantasievolle, teils humoristische Erzählungen für Erwachsene und Kinder, die in zahlreiche Sprachen übersetzt worden sind. Ein Teil seines bisherigen Werkes erschien in bibliophiler Ausstattung im Rahmen limitierter Ausgaben und ist nicht mehr oder nur noch antiquarisch zu erhalten.
Schirneck lebt in Weimar.
[Bearbeiten] Preise
- Niederrheinischer Literaturpreis 1992.
- Österreichischer Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur 2005.
[Bearbeiten] Publikationen (nicht vollständig)
- Was immer uns trägt, Gedichte, Nachwort Günter Kunert, Passau, 1989.
- Ausordnen, Gedichte, Passau, 1991.
- Das Endspiel, Erzählung, Passau, 1995.
- Das zehnte Jahr, Traumerzählungen, mit Ernst Jünger und Günter Coufal, Passau, 1996.
- Die ganz alltäglichen Abenteuer des Langen und seiner Freunde, CD und MC, Deutsche Grammophon. 1996.
- Entführung in die Wirklichkeit. Brief an einen Deutschlehrer, Radioessay, SFB, 1998.
- Der Tag an dem mich Gregor Samsa besuchte und andere unglaubliche Begebenheiten, Nachwort Wulf Kirsten, Rudolstadt, 1999.
- Das Neueste von den 7 Zwergen, Kinderbuch, Wien, 2000.
- Als der Lange seine gute Laune verlor, Bilderbuch, Wien, 2001.
- Sieben Totentänze, Gedichte, Ill. Karl-Georg Hirsch, Leipziger Bibliophilenabend sowie Suhrkamp Verlag (Insel-Bücherei), Leipzig und Frankfurt, 2001.
- Kiri Wal zählt die Sterne, Bilderbuch, Wien, 2003.
- Was ist ein Traum?, fragte Jonas, Bilderbuch, Wien, 2003.
- Flaschenpost für Papa, Kinderbuch, St. Pölten, Wien, 2004.
[Bearbeiten] Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Schirneck, Hubert |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Schriftsteller |
GEBURTSDATUM | 1962 |
Kategorien: Autor | Deutscher | Mann | Geboren 1962