Lothar Groppe
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Lothar Groppe (* 1927) aus Bad Pyrmont ist Jesuit und Militärpfarrer a.D.
Groppe leitete die deutsche Sektion des Radio Vatikan, war Dozent der Hochschule der Bundeswehr und veröffentlicht als Autor in Junge Freiheit, Criticón, der extrem rechten Monatsblättchen „Der Schlesier“ und "Soldat im Volk".
Mit Caspar von Schrenck-Notzing, Gerhard Löwenthal, Christa Meves und Hans Graf Huyn (CSU) betreut er das "Konservative Büro" in Bielefeld.
Groppe solidarisiert sich öffentlich für den „Verein zur Förderung der psychologischen Menschenkenntnis" (VPM) und setzt sich für die rechten Positionen der "Drogensekte" ein und referiert bei der rechtsextremen "Freien Deutschen Sommerakademie". Der ultra rechte Autor setzt sich vor allem im „Ostpreußenblatt“ und innerhalb der DSU für die Sache der Vertriebenen ein und polemisiert gegen die Erinnerung an Auschwitz ein. Zusammen mit Franz Uhle Wettler und dem Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft (SWG) unterstützt er die Kritik von rechts außen an der Wehrmachtsausstellung.
Rechtsextreme Publikationen wie „Die Kommenden“ und die Anti-Antifa um Hans-Helmuth Knütters engagieren sich gegen die Kritik an dem "Gottesmann".
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Personendaten | |
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NAME | Groppe, Lothar |
KURZBESCHREIBUNG | Jesuit und Militärpfarrer |
GEBURTSDATUM | 1927 |
Kategorien: Mann | Deutscher | Jesuit | Journalist | Autor | Geboren 1927 | DSU-Mitglied