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Loulan - Wikipedia

Loulan

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Landkarte von Folke Bergman aus dem Jahr 1935 mit den hauptsächlichen archäologischen Funden von Sven Hedin, Aurel Stein und der Chinesisch-Schwedischen Expedition 1927-1933 in der Wüste Lop Nor in Xinjiang, China.   Übersetzungen: Ruiner=Ruinen von Siedlungen und Festungen aus der Zeit vor 330. Gammalt vakttorn=Ruinen von Signaltürmen der Chinesischen Mauer. Grovar=Grabstätten aus der Zeit 2000 v.Chr. bis 330. Bulak=Brunnen (seit 1971 ausgetrocknet). Ördeks nekropol=Nekropole, die von Sven Hedins Führer Ördek gefunden und von Folke Bergman erforscht und dokumentiert wurde; neuer Name: Xiaohe Tombs. Nya Lop-nor=See Lop Nor, der in den Jahren 1921 – 1971 bestand, von der Chinesisch-Schwedischen Expedition vermessen wurde und dann austrocknete. Im Südteil des ehemaligen Sees ist seit 1971 die Helix ausgetrocknet.
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Landkarte von Folke Bergman aus dem Jahr 1935 mit den hauptsächlichen archäologischen Funden von Sven Hedin, Aurel Stein und der Chinesisch-Schwedischen Expedition 1927-1933 in der Wüste Lop Nor in Xinjiang, China. Übersetzungen: Ruiner=Ruinen von Siedlungen und Festungen aus der Zeit vor 330. Gammalt vakttorn=Ruinen von Signaltürmen der Chinesischen Mauer. Grovar=Grabstätten aus der Zeit 2000 v.Chr. bis 330. Bulak=Brunnen (seit 1971 ausgetrocknet). Ördeks nekropol=Nekropole, die von Sven Hedins Führer Ördek gefunden und von Folke Bergman erforscht und dokumentiert wurde; neuer Name: Xiaohe Tombs. Nya Lop-nor=See Lop Nor, der in den Jahren 1921 – 1971 bestand, von der Chinesisch-Schwedischen Expedition vermessen wurde und dann austrocknete. Im Südteil des ehemaligen Sees ist seit 1971 die Helix ausgetrocknet.

Loulan, (Chinesisch: Lolan, Loulan Gucheng: gŭchéng = Stadt des Altertums; weitere Nennungen: L. A., Lou-lan station, Loulan site, Lao-lan, Leou-lan, Glu-lan, Kroraimna, Kroraina, Raurata, Rooran, Shan-shan), im heutigen China gelegen, war in der Antike eine Oasenstadt in der Wüste Lop Nor am nordwestlichen Ufer des Sees Lop Nor, Sitz eines Königreiches und später eine chinesische Garnisonsstadt. Die Stadt lag an der mittleren Route der Seidenstraße und war die letzte Oase vor der Wüste. Um das Jahr 330 wurde die Stadt verlassen, da der Tarim-Fluss seinen Lauf änderte, der See austrocknete und dann das Trinkwasser fehlte.

Die Stadt Loulan wurde erstmalig 176 v. Chr. in einem Brief des Xiongnu - Herrschers an den chinesischen Kaiser Wendi erwähnt. Ein Bericht aus dem Jahr 126 v. Chr. über Loulan stammt von dem chinesischen Diplomaten Zhang Qian, der 139 bis 123 v. Chr. im Auftrag des chinesischen Kaisers Wu-ti die Seidenstraße erkundete. Er berichtete von einer Stadt mit etwa 14.000 Einwohnern und schrieb: Die Gebiete von Loulan und Gushi haben eine umwallte Stadt und umwallte Vororte; sie liegen am Salzsumpf.

1901 erreichte der schwedische Forschungsreisende Sven Hedin Loulan. In der Nähe des Lop Nor entdeckte er die Ruinen der 340 x 310 m großen, von einer Mauer umgebenen ehemaligen Königsstadt und späteren chinesischen Garnisonsstadt Loulan mit dem Ziegelgebäude des chinesischen Militärkommandanten, einen von Sven Hedin Stupa genannten Signalturm der chinesischen Mauer an der Seidenstraße und 19 aus Pappelholz gebauten Wohnhäusern. Außerdem fand er bei archäologischen Grabungen ein Holzrad, das von einem pferdegezogenen Karren (Arabas genannt) stammte, und 276 Schriftdokumente der Jahre 252 bis 310 aus Holz, Papier und Seide, die Aufschluss gaben über die Geschichte der Stadt Loulan.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Chinesische Mauer und Seidenstraße

Landkarte von Folke Bergman vom östlichen Xinjiang aus dem Jahr 1939 mit prähistorischen Fundstätten und den Routen der Seidenstraße. Bilderklärungen:  .  Prähistorische Fundstätte, ...... mittlere Route, — — — —  vermutete südliche Route, - - - - -   vermutete nördliche Route.
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Landkarte von Folke Bergman vom östlichen Xinjiang aus dem Jahr 1939 mit prähistorischen Fundstätten und den Routen der Seidenstraße. Bilderklärungen: . Prähistorische Fundstätte, ...... mittlere Route, — — — — vermutete südliche Route, - - - - - vermutete nördliche Route.

Die mittlere Seidenstraße verlief von Dunhuang über Yumenguan auf einer noch nicht genau geklärten Trasse durch die Lop Nor Wüste und das verkrustete Seebecken nördlich des Sees Lop Nor über die Festungen L.J., Tuken und L.E. nach Loulan (LA = Loulan station) und von Loulan aus am Nordufer des damals südlicher verlaufenden Kum Darya und des Konche Darya über Yingpan an 10 Signaltürmen entlang nach Korla. Dieser mittlere Abschnitt der Seidenstraße wurde etwa von 120 v. Chr. bis zum Jahr 330 vorwiegend im Winter benutzt, weil Wasservorräte bei Frost in Form von Eisblöcken transportiert werden konnten. Eine Alternative war ab dem 2. Jahrhundert die nördlichen Seidenstraße. Sie vermied die gefürchtete Lop Nor Wüste, indem sie vor Dunhuang in nordwestlicher Richtung nach Turfan führte. In Kaschgar vereinte sie sich mit der südlichen Seidenstraße.

Seit der Han-Dynastie (202 v. Chr.-220 n. Chr.) sorgten Signaltürme (= Wachtürme) für die Orientierung und Sicherheit der Reisenden an der mittleren Seidenstraße. Ruinen von Signaltürmen der Chinesischen Mauer, die die Seidenstraße begleitete, wurden in der Wüste Lop Nor an den folgenden Orten gefunden: in Milan; 45 km südlich von Loulan (Name der Festung: LK); 20 km nordöstlich von Merdek beim Schmalen Fluss; am Nord- und Nordwestrand des Sees Lop Nor (Namen der Festungen: L.J., Tuken, L.F., L.E., LA = Loulan); in Yingpan und von da aus nach Westen am nördlichen Ufer des Kum Darya und des Konche Darya in dichten Abständen bis Korla und Charchi. Nach dem Austrocknen des Sees Lop Nor wurde ab 330 die südliche Seidenstraße benutzt; sie führte von Dunhuang südlich des Sees Lop Nor über Miran nach Charkhlik; diese Streckenführung benutzte Marco Polo.

Außerdem bestand eine Straße von Milan nach Loulan, die die mittlere und die südliche Seidenstraße verband. An dieser Straße stand 45 km südlich von Loulan die Festung LK mit den westlich davon gelegenen Siedlungen LL, LM und LR. Nördlich von LK durchlief diese Straße ein Gebiet mit Yardangs.

Eine weitere Straße führte möglicherweise von Milan oder Ruoqiang (= Charkhlik) über die Festung Merdek und den Schmalen Fluss an dem dortigen Signalturm vorbei zu der mittleren Seidenstraße am Fluss Kum Darya.[1]

[Bearbeiten] Expeditionen nach Loulan

Ein geschnitzter Holzbalken aus Loulan aus dem 3.-4. Jahrhundert. Die Blätter- und Blumenmuster zeigen den Einfluß der westlichen Kulturen im Hellenismus, in Syrien, Iran und Gandhara.
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Ein geschnitzter Holzbalken aus Loulan aus dem 3.-4. Jahrhundert. Die Blätter- und Blumenmuster zeigen den Einfluß der westlichen Kulturen im Hellenismus, in Syrien, Iran und Gandhara.

Folgende Expeditionen führten nach Loulan:

  • 1900-1901 Sven Hedin
  • 1905-1906 Ellsworth Huntington
  • 1906-1907 Sir Aurel Stein
  • 1908-1909 Zuicho Tachibana, Elizaburo Nomura (Kozui Otani's 2. Expedition nach Zentralasien)
  • 1910-1911 Zuicho Tachibana (Kozui Otani's 3. Expedition nach Zentralasien)
  • 1914 Sir Aurel Stein
  • 1928-1935 Chinesisch-Schwedische Expedition, geleitet von Sven Hedin:
    • 1928 Folke Bergman, Erik Norin, Henning Haslund-Christensen
    • 1930 Huang Wen-Pi (= Hwang Wen-Pi = Huang Wenbi)
    • 1930-1931 Nils Hörner, Parker C. Chen
    • 1934-1935 Sven Hedin, Parker C. Chen, Huang Wen-Pi, Folke Bergman
  • 1979-1981 Forschungsgruppen der Chinesischen Akademie der Wissenschaften

[Bearbeiten] Literatur

  • Hedin, Sven A.: Scientific Results of a Journey in Central Asia 1899–1902, 6 Bände Text + 2 Bände Karten, Stockholm 1904–7.
  • Huntington, Ellsworth: The pulse of Asia, Boston und New York 1907.
  • Conrady, August: Die Chinesischen Handschriften — und sonstigen Kleinfunde Sven Hedins in Lou-lan, Stockholm 1920.
  • Stein, Sir Aurel: Serindia: detailed report of explorations in Central Asia and westernmost China. Oxford 1921 (Textmaterial ist enthalten in Band 1; Bildmaterial ist enthalten in Band 4; Kartenmaterial ist enthalten in Band 5).
  • Stein, Sir Aurel: Innermost Asia: Detailed Report of Explorations in Central Asia, Kan-Su and Eastern Iran, Band 1. Oxford, 1928 (Kartenmaterial ist enthalten in Band 4).
  • Herrmann, Albert: Lou-lan - China, Indien und Rom im Lichte der Ausgrabungen am Lobnor. Mit einem Vorwort von Sven Hedin. Brockhaus Verlag Leipzig, 1. Auflage 1931.
  • Bergman, Folke, Lou-Lan Wood-Carvings and Small Finds Discovered by Sven Hedin, Bulletin of the Museum of Far Eastern Antiquities 7 (1935), pp. 71–144.
  • Folke Bergman: Archaeological Researches in Sinkiang. Especially the Lop-Nor Region. (Reports: Publication 7), Stockholm 1939 (englisch, das grundlegende Werk über die archäologischen Funde in Loulan und Umgebung mit wichtigem Kartenmaterial).
  • Sylwan, Vivi: Woollen textiles of the Lou-lan people, Stockholm 1941.
  • Sylwan, Vivi: Investigation of silk from Edsengol and Lop-nor and a survey of wool and vegetable materials, Stockholm 1949.
  • Wotte, Herbert: Kurs auf unerforscht, Leipzig (F.A. Brockhaus) 1967.
  • Uhlig, Helmut: Die Seidenstraße. Antike Weltkultur zwischen China und Rom., Gustav Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1986, ISBN 3-7857-0446-1.
  • Baumer, Christoph: Die südliche Seidenstraße. Inseln im Sandmeer. Mainz 2002. ISBN 3-8053-2845-1 (Mit aktuellen Literaturangaben).

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. Kartenmaterial und Forschungsergebnisse zu den Häusern, Festungen, Signaltürmen, Straßen usw. siehe bei: Folke Bergman: Archaeological Researches in Sinkiang. Especially the Lop-Nor Region. (Reports: Publication 7), Stockholm 1939.
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