Machen wir's in Liebe
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Machen wir's in Liebe |
Originaltitel: | Let's make love |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1960 |
Länge (PAL-DVD): | 109 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 12 |
Stab | |
Regie: | George Cukor |
Drehbuch: | Norman Krasna, Norman Krasna, Hal Kanter |
Produktion: | Jerry Wald |
Musik: | Lionel Newman |
Kamera: | Daniel L. Fapp |
Besetzung | |
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Machen wir's in Liebe ist eine US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahre 1960.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Der Millionär Jean-Marc Clement erfährt, dass er in einer Show lächerlich gemacht werden soll. Doch anstatt wütend zu werden oder dagenen gerichtlich vorzugehen, besucht er die Show und lernt die Sängerin Amanda kennen. Der Regisseur glaubt, dass Clement gekommen sei, um für die Rolle von Jean-Marc Clement vorzusprechen. Wegen der "verblüffenden Ähnlichkeit" wird Clement engagiert, der das ganze mitspielt und sich Alexander Dumas nennt. Während der Proben verliebt sich Clement in Amanda und versucht, ihr zu imponieren. Bei einem gemeinsamen Rendevouz gesteht er Amanda, dass er tatsächlich der Millionär Clement ist. Diese glaubt ihm natürlich nicht. Erst in seinem Bürogebäude erkennt sie, dass Clement wirklich der Millionär ist und ist ihm böse, weil er ihr so lange etwas vorgespielt hatte. Doch zum Schluss kann Clement Amandas Herz doch wieder gewinnen.
[Bearbeiten] Hintergrund
- Als Gaststars spielen Gene Kelly, Milton Berle und Bing Crosby sich selbst.
- Vor Yves Montand sagten nacheinander Gregory Peck, Cary Grant, Rock Hudson und Charlton Heston ab, weil sie befürchteten, dass ihnen in einem Monroe-Film die Show gestohlen werden könnte.
- Während den Dreharbeiten entwickelte sich eine Affäre zwischen Montand und Monroe.
[Bearbeiten] Kritiken
- Prisma Online: Diese schwungvolle Musikkomödie von George Cukor war das Hollywood-Debüt des französischen Schauspielers Yves Montand. Doch eigentlich ist die handelsübliche Liebesgeschichte nur wegen der glänzend aufgelegten Darsteller unterhaltsam. Seinerzeit füllte die Affäre zwischen der Monroe und Montand die Seiten der Skandalblätter.
- Alton Cook - New York World-Telegram and Sun: Marilyn Monroe erzielt in Let's make love einige der lautesten Lacher ihres Lebens... Es ist ein ausgelassener, alberner und wirklich erfrischender Ulk... Marilyn setzt sich tatsächlich einem Vergleich mit Mary Martin aus und singt in ihrer ersten Szene 'My heart belongs to Daddy'. In der Vorstellung, die ich besuchte, gab es vom Publikum Szenenapplaus.