Moritz Wilhelm (Sachsen-Zeitz)
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Moritz Wilhelm (* 12. März 1664 in Zeitz; † 15. November 1718 in Weida) war Herzog von Sachsen-Zeitz von 1681 bis 1718.
Er war der Sohn von Herzog Moritz I. († 1681) und der Dorothea Marie von Sachsen-Weimar. Im Jahre 1699 wies Herzog Moritz Wilhelm seinem jüngeren Bruder Friedrich Heinrich nach dessen Vermählung das Schloss Pegau als Wohnsitz zu.
Moritz Wilhelm trat 1717 wieder zum evangelischen Glauben über und verlegte seinen Regierungssitz nach Weida. Er residierte in der Osterburg bis zu seinem Tod 1718. Danach fiel das Herzogtum nach dem Testament von Johann Georg I. wieder an Kursachsen zurück.
[Bearbeiten] Ehe und Nachkommen
Er heiratete im Jahre 1689 Prinzessin Marie Amalie von Brandenburg (1670-1739).
- Friedrich Wilhelm von Sachsen-Zeitz (*/† 1690)
- Dorothea Wilhelmine von Sachsen-Zeitz (1691-1743), ∞ Wilhelm VIII. von Hessen-Kassel
- Caroline Amelia von Sachsen-Zeitz (1693-1694)
- Sophie Charlotte von Sachsen-Zeitz (1695-1696)
- Friedrich August von Sachsen-Zeitz (1700-1710)
Personendaten | |
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NAME | Moritz Wilhelm von Sachsen-Zeitz |
KURZBESCHREIBUNG | Herzog von Sachsen-Zeitz, aus dem Hause Wettin (albertinische Linie) |
GEBURTSDATUM | 1664 |
GEBURTSORT | Zeitz |
STERBEDATUM | 1718 |
STERBEORT | Weida |
Kategorien: Mann | Deutscher | Wettiner | Herzog (Sachsen) | Zeitz | Geboren 1664 | Gestorben 1718