Narrow Margin – 12 Stunden Angst
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Narrow Margin – 12 Stunden Angst |
Originaltitel: | Narrow Margin |
Produktionsland: | USA |
Erscheinungsjahr: | 1990 |
Länge (PAL-DVD): | 93 Minuten |
Originalsprache: | Englisch |
Altersfreigabe: | FSK 16 |
Stab | |
Regie: | Peter Hyams |
Drehbuch: | Martin Goldsmith, Jack Leonard, Earl Felton, Peter Hyams |
Produktion: | Mario Kassar, Andrew G. Vajna, Jonathan A. Zimbert |
Musik: | Bruce Broughton |
Kamera: | Peter Hyams |
Schnitt: | Beau Barthel, James Mitchell |
Besetzung | |
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Narrow Margin – 12 Stunden Angst (Originaltitel: Narrow Margin) ist ein US-amerikanischer Actionfilm aus dem Jahr 1990. Die Regie führte Peter Hyams, das Drehbuch schrieben Martin Goldsmith, Jack Leonard, Earl Felton und Peter Hyams. Die Hauptrollen spielten Gene Hackman und Anne Archer.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Carol Hunnicut beobachtet in einem Hotel in Los Angeles zufällig den Mord an einem Anwalt, den ein bekannter Mafioso begeht. Sie flieht in die kanadischen Rocky Mountains, wo ihr Bruder ein Ferienhaus besitzt. Dort wird sie vom Staatsanwalt Robert Caulfield aus Los Angeles, den ein Kollege begleitet, gefunden. Caulfield versucht, Hunnicut zu überreden, als Zeugin aufzutreten. In diesem Augenblick taucht ein Hubschrauber der Mafiosi auf, Caulfields Kollege wird getötet.
Caulfield und Hunnicut fliehen in einem Auto durch die Wälder, sie erreichen eine Bahnstation. Ein Zug nach Vancouver kommt. Caulfield stellt Hunnicut als seine schwangere Ehefrau vor und kauft einem Ehepaar die Tickets für ein Abteil ab.
In den Zug steigen ebenfalls die von der Mafia beauftragten Killer ein. Ein Sicherheitsbeamter der Bahn hilft Caulfield, doch der Eisenbahner wird ermordet. Am Ende kommt es zum Showdown auf dem Dach des Zuges. Nachdem ein Killer getötet wird, taucht eine Killerin auf. Caulfield sagt, er würde es mögen, dass die Frau so groß sei – ein Hindernis zerschmettert die stehende Killerin.
Caulfield stoppt den Zug und ruft die Polizei an.
[Bearbeiten] Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 21. September 1990, die Handlung sei idiotisch. Weiterhin verspottete er die logischen Schwächen des Films; er fragte unter anderen warum eine schwangere Frau mit einem Zug reisen sollte statt ins Krankenhaus zu gehen. [1]
Hal Hinson schrieb in der Washington Post vom 21. September 1990, niemand spiele besser einfach gestrickte Männer als Gene Hackman. Ohne ihn wäre der Film nichts, mit ihm sei er fast nichts. Er lobte Anne Archer, die jedoch eine zu dünne Rolle habe, um ihr Talent zu zeigen. Der Film wirke unpersönlich. [2]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ http://rogerebert.suntimes.com/apps/pbcs.dll/article?AID=/19900921/REVIEWS/9210302/1023
- ↑ http://www.washingtonpost.com/wp-srv/style/longterm/movies/videos/narrowmarginrhinson_a0a99b.htm