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Oktoberrevolution - Wikipedia

Oktoberrevolution

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Dieser Artikel behandelt die russische Oktoberrevolution. Für die Oktoberrevolution in Österreich siehe Wiener Oktoberaufstand 1848.

Als Oktoberrevolution (russisch Октябрьская революция в России/ Transkription Oktjabrskaja Rewoljuzija w Rossii) wird die gewaltsame Machtübernahme (Usurpation) der russischen kommunistischen Bolschewiki im Jahre 1917 gegen die aus der Februarrevolution hervorgegangene Übergangsregierung der sozialdemokratischen Menschewiki unter Kerenski bezeichnet.
Diese Machtübernahme bildete den Ausgangspunkt für den Aufbau eines sozialistischen Staates in Russland (RSFSR/Sowjetunion) .

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Ursachen

Die Februarrevolution des Jahres 1917 hatte in Russland zwar die Zarenherrschaft beendet, aber keine Lösung der wichtigsten sozialen und politischen Probleme des Landes gebracht. Die wichtigste Frage war dabei die Kriegsfrage. Russland war seit 1914 kriegsführende Partei im Ersten Weltkrieg. Die Anforderungen dieses „modernen“ Krieges, der vom Industriezeitalter geprägt war, überstiegen die Kräfte des weitgehend von der Agrarwirtschaft geprägten Landes bei weitem und führten zu einer Zuspitzung der ohnehin gravierenden sozialen Probleme in Rußland.

Nach der Februarrevolution herrschte in Russland ein Nebeneinander von Parlament (Duma) mit seiner provisorischen Regierung unter Kerenski und den Arbeiter- und Soldatenräten (den Sowjets) mit ihren Exekutivkomitees. Über die endgültige Verfassung sollte eine verfassungsgebende Versammlung entscheiden, die (zunächst) am 25. November gewählt werden sollte. Die Provisorische Regierung unter Kerenski konnte sich nicht dazu durchringen, in Friedensverhandlungen mit dem Deutschen Reich und den übrigen Mittelmächten zu treten.

Die Deutsche Heeresleitung sah dagegen in Lenin, der sich im Exil in der Schweiz aufhielt, das ideale Werkzeug, die innenpolitische Lage in Russland auf eine Weise zu destabilisieren, die den Deutschen einen Siegfrieden im Osten einbringen konnte. Darum erlaubte sie Lenin Anfang April die Durchreise durch Deutschland in einem plombierten Eisenbahnwaggon.

Am 17. April veröffentlichte Lenin seine Aprilthesen, in denen er seine Ansichten zur weiteren Entwicklung der Revolution darlegte.

Panzerkreuzer Aurora
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Panzerkreuzer Aurora

[Bearbeiten] Zusammenfassung

In der Führung der Partei der Bolschewiki war umstritten, ob sie sich an den Wahlen zur verfassungsgebenden Versammlung beteiligen oder statt dessen auf einen gewaltsamen Aufstand setzen sollte. Nach hitzigen Debatten setzten sich schließlich Lenin und Trotzki durch. Lenin, der am 10. Oktober heimlich nach Petrograd zurückgekehrt war, versammelte 12 der 21 Mitglieder des Zentralkomitees der bolschewistischen Partei um sich.

Nach zehnstündiger Diskussion wurde mit 10 gegen 2 Stimmen für die gewaltsame Machtübernahme zum frühestmöglichen Zeitpunkt abgestimmt. Am 16. Oktober stellte Trotzki eine militärische Organisation auf, welche die militärische Machtergreifung übernehmen sollte - das militärrevolutionäre Komitee von Petrograd (MRKP). Die Truppen beschränkten sich auf wenige tausend Soldaten der Petrograder Garnison, der Kronstädter Marine, der dem MRKP beigetretenen Roten Garden sowie wenige Hundertschaften aus den Arbeiterkomitees stammender, militanter Bolschewiki.

In der Nacht zum 25. Oktober (gregorianisch 7. November) begann schließlich der Aufstand in Petrograd mit dem berühmten Schuss des Panzerkreuzers Aurora . Aufständische Truppen besetzten strategisch wichtige Stellen in der Stadt sowie den Winterpalast, den ehemaligen Sitz des Zaren, und das Hauptquartier der provisorischen Regierung. In der Nacht zum 26. Oktober kapitulierte die Regierung Kerenski und wurde durch ein kommunistisches Regime unter Lenin ersetzt.

Am 26. Oktober (8. November gregorianisch) tagte in Petersburg auch der „II. Allrussische Sowjetkongress“. Die Bolschewiki besaßen in diesem zentralen Arbeiter- und Soldatenrat zunächst keine Mehrheit. Aus Protest gegen den gewaltsamen Putsch der Bolschewiki verließen jedoch viele Abgeordnete, darunter die Menschewiki, den Sitzungssaal und überließen den Bolschewiki das Feld.

[Bearbeiten] Der Machtzuwachs der Bolschewiki

Die politische Unentschlossenheit und die Pro-Kriegs-Politik der Menschewiki und der Sozialrevolutionäre (August/September 1917) führte zu einer Polarisierung in den Arbeiter- und Soldatenräten. Es kam erneut zu einem Linksrutsch in Teilen der Bevölkerung. Die Bolschewiki beherrschten nun die wichtigsten Sowjets in Petrograd (Sankt Petersburg), Moskau und den anderen großen Arbeiterstädten. Darüberhinaus bewaffneten sich die Parteianhänger der Bolschewiki. Der Linksruck des Volkes stärkte diejenigen Kräfte, die unter dem Berufsrevolutionär Wladimir Illjitsch Lenin zielstrebig an die Macht drängten. Leo Trotzki wurde Vorsitzender des Petrograder Sowjets und Organisator der Machtübernahme. Im Oktober kehrte Lenin aus seinem finnischen Versteck nach Russland zurück. Er drängte die Partei zur alleinigen Regierungsmacht, da er die Zeit für günstig hielt, die schwache Position der Regierung auszunutzen.

[Bearbeiten] Die Sozialistische Revolution

Am 22. Oktober 1917 (nach gregorianischem Kalender 4. November) übernahm das „Militärrevolutionäre Komitee“ des Petrograder Sowjets unter Führung Leo Trotzkis die Befehlsgewalt über die Garnisonen der Hauptstadt. In der Nacht vom 25. Oktober 1917 (nach gregorianischem Kalender 7. November) nahmen Truppenteile strategische Punkte (Waffenkammer) der Stadt ein. Es kam zur Erstürmung des Winterpalastes, der als Regierungssitz gedient hatte. Alle Regierungsmitglieder, außer Ministerpräsident Kerenski, wurden verhaftet. Die Machtübernahme der Bolschewiki erfolgte derart reibungslos und unauffällig, dass viele Bürger über die Geschehnisse erst durch die Zeitung erfuhren.

Der 2. Allrussische Sowjetkongress wurde einberufen, die Mehrheit hatten die Bolschewiki und linke Sozialrevolutionäre inne. Dieser Kongress bestätigte am 25. Oktober 1917 offiziell die Machtübernahme. Die Menschewiki und rechte Sozialrevolutionäre, die den bolschewistischen Staatsstreich nicht anerkannten, verließen den Kongress oder nahmen nicht daran teil.

[Bearbeiten] Der 2. Allrussische Sowjetkongress

Am Abend des 25. Oktobers tagte der 2. Allrussische Sowjetkongress (russ. II Всероссийски съезд советов (Vtoroi sjesd sowjetov)) mit Vertretern von mehr als 400 örtlichen Sowjets. Der größte Teil der Vertreter stammte aus den grossen Industrieregionen und den politischen Zentren des Landes. (Petrograd, Moskau, Kiev, Odessa). Es waren Vertreter von fast allen nationalen Regionen (Ukraine, Baltikum, Kaukasus, Zentralasien und Bessarabien) anwesend. Von den 649 Delegierten waren 390 Bolschewiki, 160 Sozialrevolutionäre und 72 Menschewiki. Es wurde über die Entmachtung von allen Gutsherren und Kapitalisten abgestimmt und es wurden Fragen zur zukünftigen Machtorganisation geklärt. Die wichtigsten Beschlüsse waren die Annahmen der drei Umsturzdekrete: Das Dekret über den Frieden, das Dekret über Grund und Boden und das Dekret über die Rechte der Völker Russlands.

Vor dem Hintergrund des bewaffneten Aufstandes, verlangten die rechten Sozialrevolutionäre und die Menschewiki, den Kongress aufzuschieben. Ihr Gesuch wurde jedoch abgelehnt und die meisten verließen den Kongress unter Protest. Obwohl einige Sozialrevolutionäre und Menschewiki ausharrten verkam der Kongress zur Formalität.

Der Kongress tagte bis in die frühen Morgenstunden des 26. Oktobers und nach dem Sturm auf den Winterpalast um 2 Uhr früh wurde die Machtübernahme um 5 Uhr Morgens in einem Schreiben mit dem Titel „Den Arbeitern, den Soldaten und Bauern“ juristisch verankert. In diesem Schreiben finden sich auch die ersten Normen des sowjetischen Rechts.

[Bearbeiten] Der Rat der Volkskommissare

Die neue Regierung nannte sich Rat der Volkskommissare. Lenin übernahm den Vorsitz. Die Regierung bestand nur aus Bolschewiki. Trotzki wurde Chef des Ressorts für Verteidigung. Tschitscherin für Außenpolitik. Stalin war zuständig für Nationalitätenfragen. Die Machtübernahme gestaltete sich relativ einfach, die Erhaltung der Macht hingegen als ungleich schwerer, da die bolschewistische Machtübernahme nicht zu der erhofften Weltrevolution führte. Am 26. Oktober 1917 (nach gregorianischem Kalender 8. November) wurde das Dekret über den Frieden erlassen. Sofortige Verhandlungen über einen gerechten Frieden wurden von Russland angeboten. Die Regierungen der Mittelmächte lehnten das Friedensangebot jedoch ab, da sie auf einen "Siegfrieden" zu ihren Bedingungen hofften. Der Krieg setzte sich fort. Der neue nun „revolutionäre“ Krieg war geprägt durch die mangelnde Kampfbereitschaft russischer Soldaten. Infolge dessen verlor die russische Armee große Gebiete, wie Teile Weißrusslands und der Ukraine an die Deutschen. Lenin war fest entschlossen, Teile des Landes den Deutschen zu opfern, um eine militärische Atempause herbeizuführen.

[Bearbeiten] Der Frieden von Brest-Litowsk

Russland akzeptierte den Frieden von Brest-Litowsk, dessen Auswirkungen den Verlust der Ukraine, des Baltikums, Finnlands und Georgiens bedeutete, sowie hohe Reparationszahlungen beinhaltete. Damit wurde der Hauptpunkt der Aprilthesen erfüllt, nämlich Beendigung des Krieges. Die Lenkung des Staates hingegen wurde der Partei der Bolschewiki übertragen und nicht wie angekündigt den Räten. Die Räteidee sah eine sozialistische Politik unter der Führung von Räten ohne die Festlegung auf eine bestimmte Parteilinie vor. Die Partei hielt jedoch an einer rigorosen Durchsetzung ihres Machtmonopols fest.

[Bearbeiten] Die Wahlen zur Konstituante (Verfassunggebende Versammlung)

Am 11. November 1917 fanden die Wahlen zur Konstituante (Verfassunggebenden Versammlung) statt. Die Bolschewiki trugen eine schwere Niederlage davon, sie erhielten nur 25 % der Stimmen.

Lenin beschloss, dass es ein Missverhältnis zwischen dem Wahlresultat und dem inzwischen fortgeschrittenen Volkswillen gäbe. Er löste die Konstituante am 5. Januar 1918 kurzer Hand durch Waffengewalt auf. Der Aufstand der Massen blieb jedoch aus. Grund hierfür sind erste positive Reformmaßnahmen der Partei und Kampfmaßnahmen gegen die politische Opposition.

[Bearbeiten] Die Umsturzdekrete

Ziel dieser Dekrete war primär eine Verbesserung der misslichen Lage des Staates sowie die Sicherung der Macht der Partei:

Dekret über den Frieden (26. Oktober 1917):

Sofortige Aufnahme von Friedensverhandlungen mit den kriegsführenden Nationen.

Dekret über Grund und Boden (26. Oktober 1917):

Der private Grundbesitz ging in die Verwaltung von Dorfagrarkomitees und Kreisbauernsowjets über; jeder Landbewohner hatte das Recht auf einen Anteil am Boden; Entstehung kleiner Privatwirtschaften; Befriedigung des Landhungers der Bauern

Dekret über Arbeiterkontrolle (14. November 1917):

keine sofortige Verstaatlichung der Industriebetriebe, sondern Kontrolle der Unternehmen durch die Arbeiter. Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Arbeitern funktionierte jedoch nicht; Folge: Verstaatlichung der Industrie, Prozess war bereits Mitte 1918 abgeschlossen.

[Bearbeiten] Die Tscheka

Am 7. Dezember 1917 wurde die „Außerordentliche Kommission für den Kampf gegen die Konterrevolutionäre und Sabotage“ (Abkürzung: Tscheka) gegründet, die in den folgenden zwei bis drei Jahren etwa 6.000 - 7.000 vermutete Feinde der Revolution tötete. Ihr Ziel war die Ausschaltung der politischen Opposition durch Gewalt. Durch die Tscheka erlangte die Partei auch auf dem Lande das Machtmonopol, obwohl sie dort selbst nach der Oktoberrevolution nur schwach vertreten war. Trotzki schuf die „Rote Armee“ als Schutz gegen äußere Feinde. Das Selbstverständnis der Partei war die Vorstellung, dass die Sowjetmacht eine Vorreiterrolle in der Welt einnimmt und sich politische und gesellschaftliche Strukturen international am Beispiel Russland orientieren.

[Bearbeiten] Folgen

Die Oktoberrevolution sicherte den Bolschewiki um Lenin und Trotzki zunächst nur die Macht in Petrograd (Petersburg) und bildet deshalb nur einen Schritt auf dem langen Weg der Kommunisten zur Herrschaft in ganz Russland. Immerhin war der wichtigste Gegner, die Regierung Kerenski, gestürzt. Was nun folgte, waren lange und grausame Jahre des Bürgerkrieges und des Kriegskommunismus. Der Bürgerkrieg wurde durch den Aufstand von Teilen der russischen, (zaristischen - „tschechische Kompagnie“) Armee ausgelöst, dem sich fast die gesamte westliche Welt mit regulären und freiwilligen Truppen anschloss, so dass sich von Anbeginn eine notwendige Militärmacht herausbildete und vielleicht auch die Entmachtung der Räte mit begünstigte. Die sozialen Probleme des Landes wurden in dieser Zeit, bedingt durch die internationale Isolierung und den Bürgerkrieg gegen die „Weißen“ nur unzureichend gelöst. Allerdings erfüllte sich sehr schnell eine der Hauptforderungen der Revolutionäre, es gelang dem neuen Regime unter dem Volkskommissar für äußere Angelegenheiten Trotzki, Frieden mit Deutschland zu schließen. Während der Zeit des Bürgerkrieges führte die neue Regierung jedoch auch Kriege gegen Polen, Finnland und Lettland.

Durch den „Kriegskommunismus“ wurde auch die Macht der Sowjets (Arbeiterräte) oft geschmälert und einige „Führungspersönlichkeiten“ sicherten sich Privilegien. Was an einem Punkt sich zu dem Kronstädter Matrosenaufstand (die „Elite-Truppe“ der Revolution und des Bürgerkrieges) zuspitzte, welche wieder die früheren Rätebeschlüsse etablieren wollten, und ihre Führung aus Kronstadt verjagten. Durch die Rote Armee wurde dieser Versuch, die Werte der Revolution zu retten, niedergeschlagen und es etablierte sich die Machtstruktur eines Kriegskommunismus.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Literatur

  • In der bibliographischen Datenbank RussGUS werden zu den Themen Oktoberrevolution und Bürgerkrieg mehr als 1000 Publikationen nachgewiesen (Suchen unter Formularsuche / Sachnotationen: 12.3.4.2* )
  • Orlando Figes: Die Tragödie eines Volkes, Berlin Verlag, Berlin 1998
  • Karl Held, Das Lebenswerk des Michail Gorbatschow - Die Zerstörung der Sowjetunion (Von der Oktoberrevolution zur Perestroika), München 1992, ISBN 3929211009
  • Arthur Lehning: Anarchismus und Marxismus in der russischen Revolution. Karin Kramer Verlag, Berlin 1971.
  • John Reed, Ten days that shook the World, USA 1919; dt. Zehn Tage, die die Welt erschütterten, Berlin 1957
  • Maximilien Rubel (Hrsg.): Karl Marx und Friedrich Engels zur russischen Revolution. Hanser Verlag, Wien u. München 1972. Ullstein 1984.
  • Maurice Brinton: Die Bolschewiki und die Arbeiterkontrolle. Der Staat und die Konterrevolution. Verlag Association, Hamburg 1976. ISBN 3-88032-045-4
  • Alexander Berkman: Der bolschewistische Mythos. Tagebuch aus der russischen Revolution. Edition AV, Frankfurt 2004. ISBN 3-936049-31-9
  • Rudolf Naef: Russische Revolution und Bolschewismus 1917/18 in anarchistischer Sicht. Verlag Edition AV, Lich/Hessen 2005. ISBN 3-936049-54-8.
  • Manfred Hildermeier, Russische Revolution. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt 2004, ISBN 3-596-15352-2
  • George Orwell: Farm der Tiere: Ein Märchen. Diogenes Verlag, Januar 2002, ISBN 3257201184 behandelt als Fabel die Oktoberrevolution und die weitere Geschichte Russlands bis in den Zweiten Weltkrieg hinein
  • Isaak Steinberg: Gewalt und Terror in der Revolution. Das Schicksal der Erniedrigten und Beleidigten in der russischen Revolution (geschrieben von einem linken Sozialrevolutionär zwischen 1920-23)Karin Kramer Verlag, Berlin 1981.
  • Manfred Hellmann (Hrsg.): Die russische Revolution 1917. Von der Abdankung des Zaren bis zum Staatsstreich der Bolschewiki, Deutscher TB Verlag, München, 1984, ISBN 342302903X

[Bearbeiten] Weblinks

Wiktionary: Oktoberrevolution – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme und Übersetzungen


Anmerkung: Doppelte Daten sind erstens gemäß julianischem Kalender angegeben, zweitens gemäß gregorianischem Kalender. Der Wechsel des Kalenders fand, je nach Staat, zwischen 1582 und 1812 statt, in einigen Staaten Osteuropas erst Anfang des 20. Jahrhunderts (beispielsweise in Russland zur Oktoberrevolution 1917).

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