Benutzer Diskussion:Olaf Simons
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[Bearbeiten] Aktuell in Arbeit / Vorhaben:
Buchmarkt – 17. Jahrhundert – 18. Jahrhundert – 20. Jahrhundert – Benutzer:Olaf_Simons/Sandkasten - Nachdenken:Mittelalter
[Bearbeiten] Einige nachgesetzte Erwägungen zum Projekt Wikipedia Redaktionen
Ich schiebe einmal wieder Diskussionen ins Archiv. Gelegenheit für ein kurzes Nachdenken über das Redaktionsprojekt, das ich vielleicht mit zu großer Insistenz betrieb (ein Austausch mit Helmut Zenz gab mir da ein Warnsignal).
Ich denke zwei Monate nach Anlaufen des Projektes, daß es gut konzipiert ist, auch wenn es in seiner Konzeption irritiert. Eine Teilung der Diskussionslandschaft der Wikipedia in einige fachlicher ausgerichtete Großdiskussionen und von ihnen ausgehende kleine, wird am ehesten in dieser Teilung funktionieren. Sie spiegelt letztlich Diskussionsbereiche wider – und Notwendigkeiten. Wir müssen die Diskussionen so schneiden, daß überall Wissenschaftlichkeit mit an Bord ist. Ich will hier nicht näher auf erstaunliche Angebote, wie die Redaktion für alles Gegenwärtige eingehen. Nachfolgend ein paar Gedanken über die Schwierigkeiten des Projektes.
- Die Redaktion Medizin ist zustande gekommen und gab Inspiration, wie das Konzept verbessert werden kann. Sie ist der einzige funktionierende Bereich. Die Sektion tat von selbst den nächsten Schritt und verwies schwächelnde Diskussionen im eigenen Gebiet auf die Redaktion als zentralere Diskussionsfläche.
- Die Redaktion Geographie müßte theoretisch vom Projekt Geographie aufgebaut werden. Die dortigen Verantwortlichen verweisen darauf, daß ihre Arbeit bestens funktioniert, schon die Umbenennung in "Redaktion" würde das bedrohen. Eine Alternative wäre es, das Reviewing der Geographie-Sektion, Wikipedia:Review/Erdwissenschaften, zur Redaktionsarbeit zu machen. Ich vermute, das ginge nur, wenn man das Reviewing wikipediaweit auf die Redaktionen verteilte.
- Die Redaktion Recht und Soziales müßte theoretisch aus den Diskussionen des Portals Recht und des Projektes Recht gebildet werden – eine geringe Umstellung. Man störte sich an meiner Überschrift „Recht und Soziales“. Für Briefpapier, mit dem sich die Redaktion ausstatten könnte, wird das jedoch vermutlich der bessere Titel sein. Die Sozialwissenschaften haben im Konzept ihren Platz in der Redaktion die ich einmal „Modernes Leben“ nannte. Nichts spricht jedoch gegen eine Umbenennung in „Redaktion Recht“.
- Die Redaktion Modernes Leben könnte man auch „Redaktion Aktuelles“ oder „Redaktion Gegenwart“ nennen. Sie ist für alles Gegenwärtige zuständig. Um sie aufzubauen, kommt man kaum um eine Neustrukturierung des Reviewings herum. Theoretisch müßte es apart sein, dieser Redaktion ein interessantes Design zu geben und sich in Wikipedia zur Aktualität zu bekennen. Sie ist einer der größten Vorzüge und eines der größten Risiken der WP.
- Die Redaktion Geisteswissenschaften ist halbwegs in Gang gekommen. Es fehlt ihr an Personal – und an Aufgaben. Beides ist dasselbe Problem. Wenn wir das Reviewing neu strukturierten (hier sind zwei Bereiche zusammenzuführen und das Aktuelle wiederum aus beiden auf die Nachbarredaktion zu verschieben), käme die dortige Debatte mit ihren Teilnehmern und ihrer Notwendigkeit in die Redaktion.
- Die Redaktion Naturwissenschaft und Technik könnte bei einem Umzug des dortigen Reviewings jederzeit zustande kommen. Das ist ein Frage der Bereitschaft in der Wikipedia, Diskussionen neu zu gruppieren.
- Ich diskutierte mit Helmut Zenz über die Frage, ob sich diejenigen, die an der Portal Baustelle arbeiten, entschließen könnten, diese Aufgabe zu einer der Redaktionen zu machen, und dort weiter zu betreiben. Der Bescheid verlief mit Verweis auf die gut laufende Arbeit negativ.
Bleibt die Frage, was die Redaktionen bringen sollen. Kommen sie in Gang, sollen sie vor allem Transparenz schaffen. Noch immer begrüßen wir Neulinge mit dem Satz „Sei mutig“, um ihnen dann beim ersten mutwiligen Edit auf die Finger zu hauen. Die, die bei uns anfangen, begreifen zum großen Teil nicht, wie dieses Medium überhaupt bemerkt, daß sie da tätig wurden. Es müssen die Admins sein – die sind es, die einen sperren können... Außenstehende können kaum begreifen, daß wir mit allen Portal- und Projektdiskussionen, allen Diskussionen vom Löschteich über die Qualitätssicherung, vom Reviewing bis zu den Exzellenten, Hunderte von Diskussionsflächen haben, die aktiver und inaktiver sind und widerspiegeln, was im Wikipedia-Netz geschieht: Einzelne beobachten aus diesen und eigenen, unausgeschriebenen Projekten heraus Hunderte von Artikeln und beobachten dabei flächendeckend nahezu alle Edits.
Kommen die Redaktionen zustande, werden sie Neulinge begrüßen - und Außenstehende mit einer wichtigen Wahrnehmung versorgen: Hier wird in fachlichem Austausch gearbeitet. Worte werden hier abgewogen. Hier wird gegengelesen und bewertet. Von der Hauptseite aus wird man in diese Arbeit Einblick nehmen können und sehen, wie da diskutiert wird (und man wird es sich danach reiflich überlegen, was man da für einen Platz in der Wikipedia-Arbeit gewinnen kann - weit besser, als wenn man auf herbe Mahnungen zu Wikiquette und auf gewichtige Mantras verschiedener Admin-Seiten gestoßen wird (und mit Revolte auf sie im ernsteren Fall reagiert).
Wir müssen es wagen, unsere Struktur als kooperative und extrem arbeitsteilige Großbaustelle fachlichen Niveaus zuzugeben, und wir müssen dabei gewachsene Strukturen so benennen, wie Außenstehende das erwarten. Ein Lexikon sollte „Redaktionen“ haben, weil man sich das fragt: Arbeiten hier alle für sich oder gibt es hier wie in anderen Lexika Redaktionen. Redaktionen werden sich zudem bei öffentlichen Auftritten gut machen. Das „Projekt Mathematik“ kann keinen Fachmann für einen Spezialartikel anschreiben, die „Redaktion Naturwissenschaft und Technik“ kann das. Die „Redaktion Modernes Leben“ kann versuchen, Mitarbeiter auf öffentliche Events zu schicken. Das „Projekt Rockmusik“ kann das nicht. Sehr viel mehr als Diskussionen müssen die Redaktionen dabei kaum sein, doch benötigen sie dafür Aufgaben. Der Aufbau der Redaktionen muß in einer Verlagerung von Diskussionen in die Redaktionen hinein geschehen, und zwar von gut laufenden Diskussionen. Diejenigen, die fruchtbare Arbeit tun, müssen erwägen, ob sie das in den Redaktionen genau so gut tun könnten. Eine Frage, die ich auch nicht beantworten kann. Daß sie hier breitere Aufmerksamkeit finden, sollte dafür sprechen. --Olaf Simons 00:31, 25. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Redaktionsaufgabe Artikelschutz
Hallo Olaf Simons,
als Diskussionsanregung für das Philosophie-Projekttreffen am 27.9.06 habe ich aus gegebenem Anlass Überlegungen angestellt, wie für Artikel im fortgeschrittenen Reifestadium eine neue Form der Qualitätssicherung aussehen könnte. In Teilbereichen hat die WP mE das experimentelle Stadium hinter sich gelassen und sich zu einem seriösen Informationsangebot entwickelt. Im Bereich Philosophie ist das nicht nur vereinzelt der Fall.
Zugleich aber wird das WP-Angebot insgesamt sehr viel intensiver genutzt, als es dem unfertigen Entwicklungsstadium vieler Artikel angemessen ist. Es besteht also eine Informationslücke hinsichtlich der Qualitätsunterschiede des WP-Angebots, die auch durch die „lesenswert“- und „exzellent“-Auszeichnungen allenfalls partiell – und teilweise wenig überzeugend – überdeckt wird. Diesem Manko nach Möglichkeit abzuhelfen, scheint mit dringend an der Zeit.
Den geeigneten Organisationsrahmen dafür – ich versuche nur zu spezifizieren, was bereits in der Diskussion ist – könnten Fachredaktionen bilden, mit deren Hilfe die Spreu vom Weizen geschieden wird. Ihr Instrument wäre ein noch zu entwerfender Qualitätsbaustein, etwa mit dem Logo: „redaktionell betreuter Artikel – Änderungsvorschläge sind auf der Diskussionsseite anzuzeigen!“
Verfahren zur Festlegung redaktionell betreuter Artikel:
- Erstellung einer facultasbezogenen Vorschlagsliste für redaktionell betreute Artikel, in die ein Benutzer/Redaktionsmitglied einen aus seiner Sicht schutzwürdigen Artikel eintragen kann (gültig nur mit Benutzer-Signatur)
- Sobald dem Vorschlag insgesamt drei Redaktionsmitglieder (nach gründlicher Prüfung des Artikels!) ihre Signaturen hinzugesetzt haben, bekommt der Artikel den vorgeschlagenen Status (und behält ihn, wenn nicht wichtige Bedenken dagegen ins Feld geführt werden).
- Redaktionsmitglied kann werden, wer mit einer qualifizierten Stimmenzahl (ab drei Stimmen?) von den vorhandenen Redaktionsmitgliedern hinzugewählt wird. In der Philosophie, die wegen ihres in der Praxis bereits bewährten Projekts Pilotfunktion übernehmen könnte, sollte die Kernformation aus Projektmitgliedern bestehen, die bereits mindestens ein Jahr dabei sind.
Eingeschränkte Möglichkeiten der Veränderung redaktionell betreuter Artikel:
- Änderungen ohne Diskussionsvorlauf und gegen die Redaktionslinie werden als Vandalismus behandelt und revertiert;
- erster Ansprechparter ist das mit Benutzer-Kennung im Betreuengsbaustein firmierende Mitglied der Redaktion und nach diesem weitere Redaktionsmitglieder;
- als evtl. Berufungs- bzw. Schlichtungsinstanz fungiert ein 3-köpfiger Redaktionsausschuss, der im Zweifel weitere Stimmen hinzuziehen kann und Admin-Unterstützung in Anspruch nehmen kann.
Sinn des Verfahrens:
- Artikel im fortgeschrittenen Reifestadium genießen angemessenen Schutz;
- im Außenverhältnis unterstreicht die WP ihre starken Seiten und unterstützt damit die Orientierung ihrer Nutzer;
- Arbeitskapazität qualifizierter Mitarbeiter wird für die Bearbeitung und Verbesserung weiterer Artikel geschont;
- Experten, die das tägliche Wikipedia-Chaos scheuen, dürfen für ihren WP-Einsatz auf deutlich verbesserte Nachhaltigkeit rechnen.
Ich sehe diesen Ansatz für eine neue Stufe der Qualitätssicherung durchaus im Rahmen der bereits angelaufenen Diskussionen um "gesichtete" und "geprüfte" Versionen und erachte ihn als geeignet, diesbezügliche Pilotprojekte anzugehen.
Gruß --Barnos -- 21:55, 26. Sep 2006 (CEST)
Moin Barnos,
das ist ein bedenkenswerter Vorschlag - da er eine ohnehin diskutierte Problematik anfaßt, gebe ich hier kurz einige Gedanke dazu. Wir mögen heute Abend darüber eingehender sprechen.
Der Baustein, den Du vorschlägst, ist prinzipiell eine kluge Sache. Ich dachte bereits an einen etwas anders gearteten Baustein, der auf eine zuletzt redigierte Version verweist, so daß Leser sichergehen können: diese Version war nicht vandalisiert (ich notierte einen Haken bei meinem eigenen Vorschlag: hier läßt sich natürlich vom Vandalen der Baustein vandalisieren und manipulieren).
Dein Vorschlag müßte, wenn ich das recht verstehe, mit gesperrten Artikelversionen einhergehen. Der Benutzer kann den Artikel nicht manipulieren, er kann lediglich auf der Diskussionsseite seine präferierte Version anlegen, die Redaktion überprüft seinen Veränderungsvorschlag.
Nachteil dieser Option: Wir maßen uns mit fragwürdigen Gruppenmehrheiten an, Teile der WP zu sperren - wollen wird das? Müßte es nicht freundlichere Optionen geben? Ein Unterproblem ist dann, daß Du ein Procedere vorschlägst, wie das Verfahren Redaktionsintern legitimiert wird - und auch da frage mich mich: wollen wir derartige Bürokratismen einführen?
Falls wir den Artikel nicht sperren - wäre immer noch zu überlegen, ob ein Baustein redaktioneller Betreuung nicht von Vorteil wäre. Der Benutzer kann dann selbst ändern oder mit einem Link sein Problem schildern und darauf vertrauen, daß sich die Redaktion des von ihm geschilderten Problems annimmt. Hier wäre die Hoffnung, daß das Verfahren als komplett freiwilliges Benutzer findet, die sich sagen: "Ich will gar nicht den Artikel ändern, lieber ist mir, die von Wikipedia machen das, und ich sage darum kurz auf der Redaktionsseite, wo ich das Problem sehe und vertraue darauf, daß die sich drum kümmern (das in die Red. zu verlagern hat Vorteile, da der Benutzer hier vor größerem Publikum agiert, sich sicher sein kann, daß sein Vorschlag als räsonabler nicht von einem autokratischen Autor weggebügelt wird). Das wäre eine Option ähnlich der Baustellenmarkierungen, die manche Leute auf Artikeln anbringen, solange sie unfertig sind und sie selbst daran arbeiten. Mit jenem Baustein bittet man um Geduld, das fertige Werk abzuwarten, und die erhält. man auch zumeist Ich hielte dies für einen guten Weg, da er keine große Entscheidung und Genehmigung verlangt.
Dein Vorschlag konvergiert, wenn er auf Sperrungen von Artikeln hinausläuft, mit dem angedachten "geschützte Versionen". Mein letzter Kenntnisstand ist, daß das per Software-Änderung kommen soll. Auch da würde man einen Abgleich suchen müssen - man wird hier keine Alternativlösung einführen können, solange eine viel weiterreichende im Prozeß ist.
Das ist jetzt mal kurz auf Deinen Vorschlag hingedacht, da mir noch nicht ganz klar war, wie er gedacht war.
Bleibt ein weiteres, da ich über diesem Redaktionsprojekt sitze. Ich stehe Redaktionen mit festen Mitgliedern und Abstimmungen kritisch gegenüber. Noch denke ich darüber nach, wie wir die offene Wikipedia-Struktur wahren können, und den Prozeß der Professionalisierung unseres Informationsangebotes gleichwohl gehen können.
Hier bestehen im Moment noch erhebliche interne Widerstände, überhaupt die Redaktionen einzuführen und über die Hauptseite sichtbar zu machen. Ich denke, daß es einen großen Teil der Vandalismusaktivität isolierter Benutzer abfangen würde, wenn wir unsere konstruktiven Prozesse demonstrativer handhaben würden. Lediglich die Mediziner ließen sich auf das Experiment ein. Ihre Artikel tragen Symbole, die halwegs auf die redaktionelle Betrreuung verweisen. Benutzer, die in der Medizin-Redaktion vorbeisehen, sehen, daß da nicht Lieschen Müller hineinschreibt, was ihr der Doktor erzählte - die Redaktion zeigt, daß da Fachleute diskutieren. Zufällige Benutzer, die vorbeisehen schätzen das. Sie wollen ein medium in dem Fachleute sprechen und stellen ihre Frage lieber an Fachleute, als da selbst sich zu blamieren mit ihrem Laienverstand. Im Moment kriege ich von Gruppen wie den Juristen und Geographen kein grünes Lich dafür, die eigene Arbeit vergleichsweise demonstrativ auf eine Redaktionsvorderseite zu legen, wie die Mediziner es taten.
Ob Redaktionen für das Gegenwärtige und Naturwissenschaften und Technik zusammenkommen, muß sich zeigen. Ich gehe davon aus, daß die offensiv gehandhabte sichtbare Redaktionsarbeit (gegenüber der versteckten der hunderte Projekte und Portalsdiskussionsseiten) die WP-Wahrnehmung auf Seiten der Außenwelt schrittweise verändern würde. Weg von "Wikipedia ist die Enzyklopädie, die jeder nach Gutdünken schreibt" hin zu "Wikipedia ist eine kollektiv und interaktiv geschriebene Enzyklopädie mit harten Innendiskussionen". Selbst dieser Gedanke, der nur unsere Außenwahrnehmung verändern soll, unsere Arbeit jedoch weitgehend unangetastet läßt, ist im gegenwärtigen Zeitpunkt nicht durchsetzbar. Gruppen, die konstruktive Arbeit leisten, blockieren das vorgeschlagene Redaktionskonzept im Verweis darauf, daß sie gar nicht wollen, daß zu viele ihnen bei Ihren Diskussionen zusehen. Hier sehe ich den weit größeren Handlungsbedarf. Wir haben noch nicht die sanften Weg ausgeschöpft. Alle bürokratischeren Optionen drohen, so meine Wahrnehmung der aktuellen Interessenlage, Einzelnen zu gefallen, die gerne Macht über bestimmte Artikel hätten - und erfüllen mich mit Bedenken, solange die glimpflicheren Wege nicht beschritten wurden (das ist, zurückhaltend gesagt, meine persönliche Stimmung angesichts der von Dir skizzierten Entwicklungsmöglichkeiten - womöglich setzen sie sich im Rahmen des Projekts geschützte Versionen weitaus eher durch, als all das sanftere, das ich vorschlug, und das weniger Einzelinteressen befriedigt). --Olaf Simons 10:43, 27. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Baustein Nachträge
- Wäre ein Nachträge-Baustein ein möglicher Kompromiss, der in das Lemma als "Vorlage:Lemma/Nachträge" resp. {{Lemma/Nachträge}} gefügt würde? Er könnte direkt anklickbar auf der Artikelseite bearbeitet, und nach Begutachtung fest eingefügt werden. --Wst quest. 11:22, 27. Sep 2006 (CEST)
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- Wie meinst Du? Was wäre der Nachtrag - erklär an was Du da denkst. Neugierig und erfreut von dem Nachdenken dieses Morgens, --Olaf Simons 11:28, 27. Sep 2006 (CEST)
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- Hm. Der Benutzer kommt auf eine Seite, die er nicht bearbeiten kann, er klickt den Nachträge-baustein an (wenn er denn begreift, was damit gekmeint ist), dann kann er dort einen Nachtrag zum Artikel liefern?
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Ist der Verdruß über Wikipedia, das frei bearbeitbare Medium so weit gediehen, daß wir alle nur noch über Hindernisse nachdenken. So wäre doch ein Hindernis viel possierlicher: das der primitiven Vorlageneinbindung, die kein Vandale kapiert (siehe den aktuellen Teil der Hauptseite: Du klickst auf eine geschütze Bearbeitenseite und denkst Dir, kann man nur als Admin neue Nachrichten notieren - doch das ist falsch, denn jeder kann auf dem Vorlagen-Baustein frei editieren und neue Nachrichten einsetzen, das begreift nur niemand und damit ist an dieser Stelle Ruhe). Ich denke nicht darüber nach, wie ich das Wikiprojekt als gescheitertes in ein neues überführe, suche nicht ein Wiki, bei dem ich einen Antrag auf geflissentliche Beachtung meiner Meinung stelle, der wohlwollend von einer Redaktion begutachtet wird. Die wird am Anfang noch aus Wikipedianern alten Schlages bestehen und noch viel bedenken, dann aber einsäuern und in den Benutzern da draußen Feinde sehen. Mit 08/15 Antworten wird man die Leute, die solche Anträge stellen abspeisen, es wird eine triste Welt werden.
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- Laßt uns doch ersteinmal nachdenken, wie wir die Erfahrungsräume verändern, so daß Neulinge einen anderen Eindruck der bereits laufenden Arbeit bekommen und uns anders begegnen. (Du wirst mir jetzt wieder sagen, ich sei ein alter Optimist, las ich es nicht irgendwo von Dir? - Nein allen Ernstes, ich habe meinen Spaß an 2 von 20 Neulingen bei uns und hoffe, daß sie mit so viel Spaß dabei sein können wie wir bei ersten Edits). --Olaf Simons 14:06, 27. Sep 2006 (CEST)
- Der Möglichkeiten gäb's weitere. Habs nochmal als Kommentarbaustein gesetzt. Aber vielleicht sollten wir warten, bis sowas tatsächlich virulent wird. Inzwischen sollte eine Absprache genügen, dass eine bestimmte Zahl Redakteure die fraglichen Art. unter Beobachtung hat. --Wst quest. 14:16, 27. Sep 2006 (CEST)
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- Welchen Effekt hätte ein persönlich (von einem jeweiligen Bearbeiter/Beobachter) abgezeichneter Baustein, der notiert, welche Redaktion den Artikel observiert, und der ein Link bietet wie diesen, mit dem mit einer Anfrage automatisch in der Redaktion einen Redebeitrag eröffnet. Sozusagen für alle die, die sich an einem Artikel stören, aber schon zufrieden sind, wenn sie coram publico Dampf ablassen können? --Olaf Simons 14:23, 27. Sep 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Und sagen wir,
Und sagen wir, daß wir besser sind als die, die vor uns Neuland eroberten und Revolutionen wagten und dann eines Tages auf das sahen, was sie aufbauten. Sie alle sagten, daß es doch allen verständlich sein müsse, daß man dieses, was so gemeinnützig aufgebaut sei, nun mit anderen Gesetzen schützen müsse. Und die Gesetze, um die sie baten, schützten auch immer ihre Arbeit und sie selbst als erwiesenermaßen erste und beste Bewahrer des Ganzen. Wenn wir nun eben besser wären als diese, die wir verachten lernten, besser wären, da wir in ihrer Verachtung groß wurden. Wer sagt uns, daß die, denen wir unsere Positionen hinterlassen werden, noch das Vertrauen verdienen, um das wir gerade bitten?
Ich bin mißmutig, weil dieses Projekt wie alle, die ich je sah, in eine Phase der Verhärtung und der Fixierung treten will.
Mein Gedanke ist, daß wir das Projekt all seinen Bedrohungen und Riskiken überlassen müssen (dort bauen, wo wir Neuland sehen, darauf vertrauen, daß bestehen bleibt, was wir aufbauten). Vielleicht findet sich dann ganz von selbst eine Arbeitsteilung derer, die Artikel schreiben und derer, die sehen, daß sie weit mehr leisten, wenn sie Artikel schützen. Krisen sorgen für Wachstumm dort, wo es gebraucht wird. Ich will die Wikipedia gerne so frei und unbürokratisch wie möglich lassen und lediglich mehr Öffentlichkeit in ihr herstellen, will die interne Wahrnehmung besser verteilen, das, was wir tun, transparenter werden lassen.
Je mehr Regularien wir schaffen, je mehr schaffen wir eine Welt, in der am Ende die ausgebufften Regularienfüchse die letzten Vernünftigen ausstechen - die Sieger werden dann die sein, die wissen, daß man einen Antrag mit 7/3 Mehrheit binnen 27 Tagen vor einem Quorum von 9 ausgewählten Teilnehmern durchbekommen muß, von denen 7 Administratoren sein müssen, die nicht vor dem 7.6.1926 geboren sein dürfen. Und wer das übersah, hat Pech gehabt mit dem besten seiner Argumente, das er dazu noch am falschen Ort äußerte; ist ausgestochen, da der Vorgang fair vonstatten lief und wir alle uns geeinigt hatten darauf, daß wir es in Zukunft so machen wollen. Die Sieger werden nicht wir sein, die die Regeln weise erließen, sondern ganz junge kluge Köpfe, denen niemand mehr folgen wird. Jeder einzelne Schritt in diese Welt ist klein, vernünftig und konsensfähig. Doch war das nicht die Welt, die wir fürchteten? --Olaf Simons 15:08, 27. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Zurück zu: Redaktionsaufgabe Artikelschutz
- Hallo Olaf Simons,
- das ist ja nun schade und dumm gelaufen, dass ich am Chat-Eingang hängen geblieben bin; darum hier in Kürze ein paar Überlegungen zu Deinen ja offenbar deutlichen Bedenken, was "redaktionell betreute Artikel" betrifft:
- mein Baustein-Vorschlag hat nicht eine Artikel-Sperre im Vorweg gemeint, sondern war als Hinweis gedacht, dass es sich um einen Artikel handelt, mit dem sich ein besonders sorgfältiger Umgang empfielt und dessen Weiterentwicklung in Abstimmung mit Redaktionsverantwortlichen geschehen sollte (Revert oder Sperrung sind aber immerhin absehbare Optionen für den Fall der Nichtbeachtung des Hinweises);
- die Offenheit des WP-Entwicklungsprozesses wäre also eher geringfügig beeinträchtigt, die Qualität im Gegenzuge aber wohl doch etwas besser gesichert als bisher (sollte ein rigiderer Artikelschutz anstehen, wäre ja vielleicht auch über mögliche Differenzierungen nachzudenken);
- Deinem Eintreten für die Entfaltungsmöglichkeiten der Neuen, die wir alle einmal waren, muss der Frust der Erprobten und die begreifliche Scheu der Experten vor dem Wiki-Willkür-Chaos gegenübergestellt werden - beides Gruppen, ohne die eine verantwortliche Weiterentwicklung der WP schwer vorstellbar ist;
- es ist nun schon nicht mehr so, dass es nicht darauf ankäme, welches Niveau die WP bietet; denn sie ist - oft mehr schlecht als recht - ein erstrangiges Recherchemedium für unzählige Nutzer geworden. Wenn es also Möglichkeiten gibt, Kompetenz zu bündeln und auszuweisen (Du merkst schon, ich bewerte die Motive der an Artikelschutz Interessierten etwas anders als Du), dann tut es dem Projekt und seiner öffentlichen Wirkung gut, sie aufzugreifen;
- ob eine Redaktion "Geisteswissenschaften" (das scheint mir deutlich zu weiträumig dimensioniert) oder eine entsprechende Untergliederung dieses Segments in gleicher Weise nachvollziehbare Arbeit unter Beobachtung zu leisten in der Lage wäre wie eine Mediziner-Konferenz, scheint mir zweifelhaft. Die voraussichtlichen Schnittmengen der Redaktionsbeteiligten schätze ich geringer ein, die individuellen Arbeitsstile stärker differierend. Hier könnte eher die Diskussion der Arbeitsergebnisse sinnvoll zur Transparenz beitragen als die begleitende Beobachtung des Arbeitsprozesses.
So oder so: einstweilen sehe auch ich die WP noch in der Aufwärtsbewegung und möchte ihre Entwicklung keineswegs in Regularien erstickt sehen. In diesem Sinne: frohes Schaffen! Gruß -- Barnos -- 22:27, 27. Sep 2006 (CEST)
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- Das stimmt mich nun weit weniger besorgt. Bei Artikeln einen Baustein anzubringen, der verrät, daß sie redaktionell beobachtet werden, auch: wer sie beobachtet - das sollte Vertrauen schaffen können. Ich würde da zudem ein Link dranhängen, mit dem Bemerkungen zu diesem Artikel sofort in der Redaktion landen. Das halte ich für keine schlechte Idee, wie ich überhaupt denke, daß die Redaktionen genutzt werden sollten, um Streit auf eine größere Ebene zu bringen.
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- Diskutieren zwei Leute auf einer Diskussionsseite unversöhnlich, hat man kaum viel mehr Optionen als den Editwar.
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- Die von mir angestrebten großen Diskussionen sollte man nicht unterschätzen. Nichts ist dem Troll unangenehmer, als in einer großen kompetenten Gruppe belächelt zu werden. Da wechselt er lieber die Rolle und huldigt den Fachleuten. Sieh Dir die Medizin-Redaktion an: Deren Problem sind nicht die Trolle und die kleinen Idioten - auf deren Seite scheut es der Nichtfachmann von selbst blöd auszusehen. Die reden da coram publico und es macht Spaß, ihnen beim effizienten Austausch zuzusehen.
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- Die Redaktionen (wie ich sie andachte) sind gezielt große Debatten (soll halt schneller im Archiv landen, was abgeht). Bringe einen Streit dorthin und vertraue darauf, daß sogleich sieben vernünftige Genossen abwiegeln und den Wirrkopf, mit dem Du ein Problem hast, in die Schranken weisen. Wir haben noch nicht versucht, fachliche Öffentlichkeit zu produzieren und einzusetzen, und dabei ist das doch seit 350 Jahren bekannt, wie diese effizient formiert und genutzt wird. --Olaf Simons 00:24, 28. Sep 2006 (CEST)
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- Ich verweise an dieser Stelle einfach mal auf Wikipedia:Gesichtete Versionen und Wikipedia:Geprüfte Versionen. Viele Gruesse --P. Birken 11:21, 28. Sep 2006 (CEST)
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- siehe auch: Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Philosophie#Redaktionsaufgabe Artikelschutz --Lutz Hartmann 11:27, 3. Okt 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Projekttreffen Philosophie im September
Hallo Olaf, hat das Septembertreffen stattgefunden? Gab es ein Diskussionsergebnis? Schöne Grüße aus Trier sendet dir --Anima 18:13, 30. Sep 2006 (CEST)
- Nach einigen Tagen ohne Netz... gab gerade ein Kurzprotokoll zur Sitzung ab, die wegen allgemeinen Serverproblemen nicht stattfand. --Olaf Simons 16:54, 3. Okt 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Strukturprojekte
Hi Olaf, du hast dich in letzter Zeit viel mit Strukturprojekten beschäftigt und hast sicher einiges an Infos und Überblick. Schau bitte hier vorbei, ich hoffe, du kannst helfen: Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Usability/Farben. danke, Calvin --CJB 19:02, 30. Sep 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Treffen Philosophie am 25.10.
Einen schönen Feiertag wünsche ich! Du erhältst diese Nachricht, da Du Dich auf der Seite Wikipedia:WikiProjekt Philosophie/Treffen eingetragen hast. Jeden letzten Mittwoch im Monat trifft sich traditionell das Philosophie im Irc (Anleitung dazu auf der genannten Seite): Am 25.10. um 20:30 Uhr. Es ist nett, wenn Du Dein Kommen oder Nichtkommen unter dort einträgst, so daß die anderen wissen, mit wem sie alles dort sprechen werden.
Wir beschäftigen uns diesmal mit dem Thema Artikelschutz. Bitte bilde Dir dazu eine Meinung. Hast Du weitere Themenwünsche, so trage sie unterhalb der Teilnehmerliste ein.
Liebe Grüße, --PaCo 14:44, 3. Okt 2006 (CEST)
[Bearbeiten] Fachredaktionen stärker beteiligen
{{Benutzer:217﹒125﹒121﹒169/Fachredaktionen}}
[Bearbeiten] Wikipedia:Redaktion Sexualität
Ich denke daß diese Fachredaktion ausgegliedert werden sollte. a.) wird wohl kein Mensch auf die Idee kommen das unter dem modernen Leben zu suchen b.) gehören dazu Homosexualität, Heterosexualität, Erotik und Prostitution, Sexualwissenschaft, Genderforschung und große Teile der Medizin und Medien dazu. Das Thema ist so komplex, daß es schon ein eigenes Ding braucht. Liebe Grüße --JdCJ → Sprich Dich aus... 11:13, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Damit ist Euch aber doch gar nicht geholfen. Ihr habt ein Portal und ein Projekt - wenn wir im Rahmen der Strukturreform jedem Preojekt Redaktionsstatus geben - dann ist doch danach alles wie vorher. Das Ziel ist es gerade, einige große Flächen zu schaffen, auf denen man einmal nach nebenan in die anderen Portale und Projekte hineinfragen kann. Redaktionen, die für Euch interessant sind, sind sicherlich die Mediziner, die Geisteswissenschaftler - aber vor allem eben auch die, die ich mal "Modernes Leben" nannte, und die für Sozialwissenschaften und alle Aspekte des (aktuellen) Lebens zuständig sein soll: Für Moden, Lifestile, Nachrichten, für Politik, für Wirtschaft. Das, was einzelne Gruppen schon haben, nochmal einzurichten und nur anders zu benennen, ist doch gar kein Vorteil. Die Redaktionen sollen gerade breitere Foren zur Verfügung stellen, auf denen sich Projekte und Portale präsentieren können. Wenn Ihr mehr Aufmerksamkeit sucht, müßt ihr eine Fläche schaffen, auf der ihr nicht allein sichtbar seid, sondern neben anderen sichtbar werdet (die eben dann auch Euch und eure Arbeit notieren). Die Frage ist: wessen Aufmerksamkeit sucht ihr? Die der Geographen? Die der Naturwissenschaftler? Vermutlich doch am ehesten die Aufmerksamkeit aller, dich sich mit dem Leben gegenwärtig auseinandersetzen. (Wenn ihr anderer Aufmerksamkeit sucht, könnt ihr mit allem Recht auf deren Seiten aktiv werden, darum teilte ich hier nicht streng wissenschaftlich, sondern mit der Überlegung wo wir Aufmerksamkeit schaffen). --Olaf Simons 12:37, 14. Okt. 2006 (CEST)
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- Die der Sexualwissenschaftler/-innen und Sexual-Fach-Leute? :) --JdCJ → Sprich Dich aus... 12:40, 14. Okt. 2006 (CEST)
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- ...sollen, wenn sie intern für sich sprechen wollen, ihre Porojekt-Diskussionsseiten nutzen, die können sie ganz nach Bedarf gestalten. Die Redaktionen schaffen Zusatzangebote, falls man mal über den Tellerrand hinaus muß. Sie sind alle (bis auf Medizin und Recht) breit angelegt, damit der Tellerrand gerade möglichst groß wird. (Bei Medizin und Recht war das Interesse des Publikums zu beachten, das in hier betreuten Artikeln eigentlich am liebsten *nur* Mediziner und Juristen hört, um sich auf Ratschläge hundertprozentig verlassen zu können, darum die zwei Spezialredaktionen im Geflecht - sie tragen den medizinischen und juristischen Warnhinweisen Rechnung, die in den Artikeln angebracht werden). Ich gehe aber davon aus, daß es bei Euch ist wie bei meinem Gebiet (Literaturwissenschaft). Literaturwissenschaftler habe ich in der WP längst im Blick, ich suchte eine Fläche, auf der ich auch mal Historiker, Musikwissenschaftler etc. treffe - richtete darum für meinen Bereich eine Geisteswissenschaften-Redaktion ein. Du solltest darüber nachdenken, welche größere Öffentlichkeit Du mit sexualwissenschaftlichen Temen suchst. Denke dann über eine Redaktion nach, die alle diese Gruppen auf dieselbe Seite bittet, alle die von Euch Notiz nehmen sollen. Ich glaube ich teilte da ganz gut: Die Sexualwissenschaftler suchen nicht die Aufmerksamkeit der Geographen und Mathematiker... (Komisch: Jeder denkt immer nur: "Ich und mein Bereich" (sollen ganz groß und singulär rauskommen) - niemand fragt sich, wo denn die Öffentlichkeit herkommen soll. Die Mitarbeiter des Projekt Thüringens träumen von einer eigenen Redaktion Thüringen, damit da ganz viele mitmachen, sie träumen nicht von einer großen Fläche, auf der sich ganz viele Leute ansprechen können. Das Publikum, das einen beachten soll muß man zusammenstellen. Ich dachte über große sich überschneidende Öffentlichkeiten nach, die ich nach eher Gegenwart, eher Vergangenheit, eher Naturwissenschaft gliederte.) Dachte nach über das was wir nicht haben. Viele Projekte haben wir, doch wir haben nicht größere Orte des Austauschs. (letzter Beitrag bis Morgen Nachmittag, Wochendende.) --Olaf Simons 13:01, 14. Okt. 2006 (CEST)
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[Bearbeiten] Neue Inventur ?
Hallo Olaf. Ich habe hier einen Vorschlag zur Änderung der Inventur gemacht. Was meinst Du dazu? Bitte nimm dort Stellung, insbesondere falls Du etwas dagegen hast. Viele Grüße Paul --PaCo 14:59, 28. Okt. 2006 (CEST)
[Bearbeiten] FZW-Intro
Hallo Olaf, sorry fuer die spaete Antwort. Ich hatte Eneas gebeten, die Navigationsleisten auf FZW zu reduzieren, dass da die Redaktionen dran glauben mussten, ist ungluecklich, dient aber wie ich hoffe, der Uebersichtlichkeit (zuletzt sah man vor lauter Navigationsleisten nicht mehr die Einleitung, die die Leute eigentlich lesen sollten). Auch ich reverte dich ungern, da ich hoechsten Respekt vor der Arbeit habe, die du hier leistet, allen voran mit der Redaktion geisteswissenschaften. --Elian Φ 21:12, 30. Okt. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Admintreffen
Hallo Olaf Simons!
Nachdem es in letzter Zeit größere Unstimmigkeiten bezüglich Löschkandidaten und Benutzersperrungen gab, haben wir uns im Wikipedia-Chat darauf geeinigt, regelmäßige Admintreffen zu veranstalten. Dort soll über die genannten und auch zukünftigen Probleme diskutiert werden.
Darum möchten ich Dich in Folge der Notiz auf WP:AN bitten, am Sonntag, den 12. November 2006 um 21:00 Uhr, im Chat im Kanal #wikipedia-admin mit anderen Administratoren zur Lösung der Probleme beizutragen.
In vielen Browsern klickst du dazu einfach auf #wikipedia-admin. Wenn das nicht funktioniert:
- Klicke auf dieses Java-Applet.
- Beantworte die eventuell auftretende Sicherheitswarnung mit „Ja“ bzw. „Ausführen“. Damit gelangst Du als „Wikipedia-Gast“ in den allgemeinen de.wikipedia-Chat.
- Tippe
/nick DeinName
ein. Mit dem „Nick“-Befehl gibst Du Dir einen Namen (wenn möglich den Benutzernamen; bitte keine Umlaute und nicht zu lang). - Tippe
/join #wikipedia-admin
ein. Damit gelangst Du in den Adminkanal. - Das eigentliche Chatten ist selbsterklärend und ganz einfach.
Solltest du noch Fragen haben, kannst du dich gerne an mich wenden.
Mit freundlichen Grüßen, —DerHexer (Disk., Bew.) 21:29, 7. Nov. 2006 (CET)
[Bearbeiten] Seitenablage ändern
Hallo Olaf,
ich habe die Diskussion hier noch einmal aufgeworfen. Die von dir angesprochenen Punkte sind aus meiner Sicht nicht stichhaltig. Es ist heute anders als früher. Die Beobachtung der Diskussionen vereinfacht sich und die Vorlagen vereinfachen sogar das Stellen der Anträge, wenn die Projektseiten automatisch die Diskussionen auflisten. Ein LA/QS/Review ist heute relativ umständlich zu stellen, weil man im Artikel und auf der Projektseite Texte eintragen muss. Nach meinem Voschlag erledigt das ein einfaches eintragen der richtigen Vorlage im Artikel und alle weiteren Edits auf der Dieskussionsseite werden automatisch beobachtet.
Carus 217﹒125﹒121﹒169 03:17, 16. Nov. 2006 (CET)