Diskussion:Partei Rechtsstaatlicher Offensive
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Den Satz "Anfang 2005 wurde eine Schmutzkampagne gegen..." gelöscht da allzu wertend; Die Mitgliederzahl ("Anfang 2005 hatte sie 2000...)" durch eine nachprüfbare angabe vom Nov.2004 - 300 Mitglieder (Presseerklärung der Partei) ersetzt.
vorab: ich bin Mitglied und Direktkandidat für die Landtagswahl BRB daß der der Artikel sachlich ist, sehe ich nicht so, denn er bringt eine Anti-Haltung zum Ausdruck, da an Schlüsselstellen durch die Redaktion Farbe bekannt wird; von diesen Stellen abgesehen, ist er sehr um sachliche Formulierungen bemüht; wenn es jedoch darauf ankommt, behält er nicht die Neutralität("ausländerfeindlich" statt "als ausländerfeindlich( kritisiert von...)") der letzte Satz(keine Chancen bei Wahlen) ignoriert Umfragen, die die hohen Steigerungen der Sonstigen Parteien in Brandenburg verdeutlichen und ist daher nicht neutral, die Formulierung "geringe Chancen" wäre besser, zumal allein die Einschätzung von Chancen ohne Nennung der Einschätzenden parteiisch ist, egal, was da steht da der größte Teil der Bevölkerung die Partei Rechtsstaatlicher Offensive nicht kennt, sollte man also dazu schreiben, wer die Einschätzung vorgenommen hat wer die Chancen realistisch einschätzen möchte, kann sich gut an den Werten orientieren, die die Partei in Ortschaften erreicht, in denen sie sehr gut bekannt ist (5-8%) die mangelnde Neutralität wird auch daran deutlich, daß der Autor die Prioritäten bei der Darstellung der politischen Absichten deutlich anders setzt als die Partei (von 20.000 Plakaten im aktuellen Brandenburger Wahlkampf behandelt keines die Thematik Zuwanderung/Ausländer, auf keinem der verschiedenen 2Mio Flugblätter wird die Thematik Zuwanderung vorangestellt) als Erklärung wäre natürlich auch möglich, daß die Redaktion aufgrund der fehlenden medialen Präsenz der Offensive D nicht auf dem Laufenden ist ob die geringe mediale Präsenz direkt mit dem Desinteresse des Bürgers zu tun hat, sollte die Redaktion überdenken, die Journalisten und Chefredakteure in Brandenburg, die nicht über uns berichten, geben uns gegenüber offen zu, auf Anweisung zu handeln ich empfehle, die Formulierung "restriktive Ausländerpolitik" zu erläutern, damit sie mehr ist als ein Schlagwort
die Verwendung der Abkürzung PRO für die Partei Rechtsstaatlicher Offensive ist nicht so unüblich, es ist der Partei selbst definitiv untersagt, dieses Kürzel zu benutzen, für sich selbst wird das aber von Journalisten nicht so eng gesehen, weil PRO DM so gut wie nicht aktiv ist, während die Offensive D (favorisierte Abkürzung der Partei als Ersatz für PRO) zu Wahlen rege antritt, verstärkt nehmen wir wahr, daß das Kürzel Offensive D angenommen wird
Mit freundlichen Grüßen
Tilo Weingardt
- Es gibt hier keine Redaktion und keinen Autor, der Artikel wurde gemeinsam von mehreren verschiedenen Benutzern geschrieben, ergänzt und geändert. Und bisher schienen alle damit zufrieden zu sein. Dass natürlich aktive Parteimitglieder mit dem Artikel nicht zufrieden sein können, ist normal und muss auch so sein - denn als aktives Mitglieder ist man natürlicherweise befangen und sieht manche Sachen etwas anders als ein neutraler Beobachter. Mwka 19:34, 21. Aug 2004 (CEST)
also, ich weiss nicht recht, ob man diesen artikel so stehen lassen kann. wikipedia als plattform für rechtsradikale parteien? dann schon lieber löschen.
- Auch über Missliebiges muss informiert werden; Wikipedia ist doch kein elektronisches Sittenheftchen.
- Mir kommt der Artikel ziemlich neutral vor, keinesfalls als Propaganda für diese Partei. Er sollte also bleiben. --MarkusRedeker 16:51, 20. Aug 2003 (CEST)
Vielleicht sollte man genau benennen, was einem mißfällt und auch seinen Usernamen angeben. Korny78 17:09, 20. Aug 2003 (CEST)
- Der Artikel ist ausgesprochen sachlich. -- Kris Kaiser 19:34, 20. Aug 2003 (CEST)
im ersten Absatz steht, das das Kürzel 'PRO' nicht verwendet werden darf. In allen anderen wird aber genau das getan *kopfkratz* -- Martin 11:49, 28. Aug 2003 (CEST)
- Falls sich die andere Partei auflösen sollte, wäre die Sch.P. dank Wikipedia ganz oben auf der Anwärterliste für das PRO. ;-) -- Kris Kaiser 11:57, 28. Aug 2003 (CEST)
++++
Danke fuer die Hinweise. Ich habe entsprechend PRO als Kuerzel herausgenommen. Die Partei ist sicher nicht rechtsradikal, wenn schon populistisch und das ohne Schill nicht mehr nennenswert. Im November will sie ein neues Bundesprogramm verabschieden. Mit der derzeitigen programmatischen Ausrichtung wird sie allerdings schwerlich bundesweit Beachtung finden. -- agape12:11, 04. Okt. 2003 (CEST)
[Bearbeiten] aus dem Review
Inhaltlich viel zu kurz
- Das kann und will ich so nicht nachvollziehen, der Umfang des Artikels entspricht nicht nur der (deutlich schwindenden) Bedeutung der Partei, überwertet sie eigentlich schon. Auch den Hinweis im Artikel (Lücken) finde ich absolut unangemessen. Es muss nicht jeder Pups eines Parteimitglieds hier reingenommen werden. --Grabert 08:32, 31. Jul 2005 (CEST)
[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion November 2005
Die Partei Rechtsstaatlicher Offensive (kurz: Offensive D) ist eine deutsche politische Partei. Sie war von 2001 bis 2004 an der Regierung in Hamburg beteiligt. Ihre Geschichte kennt zwei klar getrennte Phasen, die Ära Schill bis Anfang 2004 und die Zeit nach der Trennung des Gründungsvorsitzenden von der Partei.
Pro Antifaschist 666 18:27, 17. Nov 2005 (CET)
Neutral Im Artikel weckt folgender Satz Neugierde, lässt aber aufkommende Fragen unbeantwortet: "...als der Erste Bürgermeister Ole von Beust (CDU) seinen Innensenator Ronald Schill mit der Begründung entließ, dieser habe ihn erpressen wollen ( speziell Chantage )." Mir fällt auf, dass es zwei Wikilinks zu Ronald Schill gibt. Im Artikel Ronald Schill ist die Passage dazu klar - also müsste man zumindest direkt dahin verlinken Ronald Schill#Entlassung - oder wäre es nicht besser, diese Informationen gleich zu geben? Holgerjan 22:11, 17. Nov 2005 (CET)
Pro Zollstock 23:38, 22. Nov 2005 (CET)
Kontra Nach Durchsicht der ersten Absätze habe ich aufgehört zu lesen. Problematisch sind folgende Punkte:
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- In ihrer Selbstdarstellung betont die Partei - Häh? gemeint sein kann ja wohl nur, dass die Partei in ihrer Selbstdarstellung z.B. herausstellt oder so. Betonen geht da gar nicht.
- In der Wirtschaftspolitik vertritt sie liberale und in der Sozialpolitik klassisch sozialdemokratische Positionen. So lehnt sie Hartz IV ab. Moment mal, welche Partei hat Harz IV noch eingeführt? Die Sozialdemokraten vielleicht?
- Europapolitik: Der geplante EU-Beitritt der Türkei wird abgelehnt. Mehr sagen die nicht zu Europa? Glaube ich nicht.
- Innenpolitik: In ihrem Programm plädiert die Partei Rechtsstaatlicher Offensive unter anderem für die ihrer Ansicht nach notwendige Stärkung der inneren Sicherheit. Nun, welche Partei tritt denn in ihrem Programm für eine Schwächung der inneren Sicherheit ein?
- Medienpolitik: Die Freiheit der Bürger ist ihrer Meinung nach in Deutschland nicht mehr gewährleistet durch massives Vordringen des Staates, repräsentiert durch die etablierten Parteien. Und was hat das mit Medienpolitik zu tun?
- Und da habe ich aufgehört zu lesen.--nodutschke 23:55, 22. Nov 2005 (CET)
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- klassisch sozialdemokratisch ist schon der richtige Begriff, denn er steht nicht für die heutige Politik der SPD. Ich empfehle dir mal, gelegentlich Nachrichten zu schauen. Zollstock 23:57, 22. Nov 2005 (CET)
Kontra Unter dem Kapitel Parteiprogramm finden sich ganze sechs knapp ausformulierte Satze, eher Stichpunkte. So sieht doch das inhaltliche Profil einer Partei nicht aus. Ich finde das so nicht lesenswert, da ist noch viel zu tun. --Ixitixel 17:32, 23. Nov 2005 (CET)
[Bearbeiten] Links
Moin,
Habe Partei Rechtsstaatlicher Offensive als Link gelöscht, da man zu einer Confixx-Seite kommt.
Grüße, --Leo Navis 16:15, 11. Sep 2006 (CEST)