Pulsfrequenzmodulation
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Unter Pulsfrequenzmodulation (PFM) versteht man die Modulation eines Rechtecksignals in seiner Periodendauer bei konstanter Anzeit (oder konstanter Auszeit). Je Größer U Information desto mehr Pulse pro Zeiteinheit werden erzeugt. Das heißt, bei einem positiven Sinus des Informationssignals, änders sich die Pausenzeit des Trägersignals, die Pulsbreite bleibt konstant. PFM kommt vor allem bei kleineren Leistungen zum Einsatz z.B. in der Fernmesstechnik
[Bearbeiten] Siehe auch
Im Gegensatz zur PFM gibt es noch die Pulsweitenmodulation (PWM), bei der das Tastverhältnis bei konstanter Frequenz variiert wird...