Schwedische Kolonien
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Schweden war eine der kleinen Kolonialmächte.
Schweden hatte folgende Kolonien:
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Nord- und Südamerika
- Guadeloupe 1813 bis 1814
- St. Barthelemy Am 1. Juli 1784 von Frankreich erworben gegen Handelsrechte in Göteborg und 1877 an Frankreich verkauft, noch heute erinnert der Name der Hauptstadt Gustavia an die schwedische Kolonialisation (heute: Guadeloupe/Frankreich/Europäische Union)
- Neu-Schweden/ 1638 erworben, 1655 an die Niederlande durch Petrus Stuyvesant verloren (heute: Delaware/Vereinigte Staaten von Amerika)
[Bearbeiten] Afrika
An der Goldküste besaß Schweden kurzfristig verschiedene befestigte Handelsplätze:
- Takoradi: Fort Witsten 1653 bis 1658 (an Dänemark)
- Anomabu: Fort William (Ghana) 1652 (von den Niederlanden) bis 1658 (an Dänemark)
- Cape Coast: Cape Coast Castle 1652 (von den Niederlanden) bis 1658 (an Dänemark)
- Accra: Christiansborg oder Osu Castle) 1650 bis 1658 (an Dänemark)
- Butre: Fort Batenstein (schwedischer Posten 1650 –52?)
[Bearbeiten] Skandinavien und Ostseeraum
- Finnland: 1154 erobert, 1806 an Russland verloren
- Livland und Baltikum: 1629 im Zuge des Ersten Nordischen Krieges erobert, 1721 im Großen Nordischen Krieg an Russland verloren.
- Weitere Gebietsgewinne während des Ersten Nordischen Krieges:
- Gebietsgewinne während des Dreißigjährigen Krieges:
[Bearbeiten] Siehe auch
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Schwedische Kolonien – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
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Guadeloupe (1813–1814) | Saint Barthelemy (1877 zurück an Frankreich) | Neuschweden (1655 an Niederlande) | Fort Batenstein (1650 -1652) | Cape Coast Castle (1658 an Dänemark) | Christiansborg (1658 an Dänemark)