Suicide Kings
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| Filmdaten | |
|---|---|
| Deutscher Titel: | Suicide Kings |
| Originaltitel: | Suicide Kings |
| Produktionsland: | USA |
| Erscheinungsjahr: | 1997 |
| Länge (PAL-DVD): | 102 Minuten |
| Originalsprache: | Englisch |
| Altersfreigabe: | FSK 16 |
| Stab | |
| Regie: | Peter O'Fallon |
| Drehbuch: | Josh McKinney, Gina Goldman, Wayne Allan Rice |
| Produktion: | Stephen Drimmer, Morrie Eisenman, Wayne Allan Rice |
| Musik: | Graeme Revell, Tim Simonec |
| Kamera: | Christopher Baffa |
| Schnitt: | Chris Peppe |
| Besetzung | |
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Suicide Kings ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Peter O'Fallon aus dem Jahr 1997. Die Handlung beruht auf der Kurzgeschichte „The Hostage“ von Don Stanford.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Handlung
Die Schwester von Avery Chasten, Elise, wird entführt. Die Entführer fordern zwei Millionen US-Dollar Lösegeld; eine Summe, über die Chasten nicht verfügt.
Chasten und seine Freunde kommen auf die Idee, den früheren Anführer einer Verbrechensorganisation Charlie Barret (Carlo Bartolucci) zu entführen. Barret wird mit dem Chloroform betäubt und wacht gefesselt auf; von Chasten, Max Minot, Brett Campbell und T.K bewacht. Einer seiner Finger wird abgeschnitten und in einen Behälter mit Eis geworfen. Barret regt sich auf und droht den Freunden mit dem Tod, aber er geht auf die Forderungen ein. Er wird später von seinen Leuten befreit.
Am Ende stellt sich heraus, dass Elise ihre Entführung gemeinsam mit Max Minot vortäuschte. Barret lässt sie dafür von seinem Leibwächter Lono Veccio töten.
[Bearbeiten] Kritiken
Peter Stack schrieb in der San Francisco Chronicle vom 17. April 1998, dass Christopher Walken einen Film tragen könne, selbst wenn er gefesselt auf dem Stuhl sitze. Die schwarze Komödie sei „unheimlich fesselnd“ („weirdly engaging“). Das Drehbuch sei „clever“, aber auch „unplausibel“. [1]
[Bearbeiten] Hintergrund
Die Dreharbeiten fanden in Los Angeles, Long Beach und an anderen Drehorten in Kalifornien statt. [2] Die Produktionskosten betrugen ca. 5 Millionen US-Dollar. Der Film spielte in den Kinos der USA 1,693 Millionen US-Dollar ein. [3]
Es wurden mehrere alternative Filmenden gedreht und eins davon nach den Testvorführungen ausgewählt. [4]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Kritik von Peter Stack
- ↑ Drehorte für Suicide Kings
- ↑ Business Data for Suicide Kings
- ↑ Dies und das für Suicide Kings
[Bearbeiten] Weblinks
- Suicide Kings in der Internet Movie Database
- Kritiken zu Suicide Kings auf Rotten Tomatoes (englisch)
- Gesammelte Zeitungskritiken zu Suicide Kings auf Metacritic.com (englisch)
