Synkope
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Eine Synkope (v. griech.: syn zusammen; koptein schlagen) bezeichnet
- die rhythmische Verschiebung durch Bindung eines unbetonten Wertes an einen folgenden betonten, siehe Synkope (Musik)
- den Ausfall eines unbetonten Vokals zwischen zwei Konsonanten im Wortinnern, siehe Synkope (Sprachwissenschaft)
- den Ausfall einer Senkung im Vers, siehe Synkope (Verslehre)
- ein kurzer Bewusstseinsverlust infolge einer Störung der Gehirndurchblutung (im Volksmund: Ohnmacht), auch durch anfallsweise auftretende Herzrhythmusstörungen, siehe Synkope (Medizin)
Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort bezeichneter Begriffe. |