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Diskussion:Tierschutz - Wikipedia

Diskussion:Tierschutz

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Neutralität

Dieser Artikel hat die notwendige Neutralität noch nicht erreicht. Das ständige Entfernen des entsprechenden Hinweises durch eine Einzelperson ändert daran inhaltlich nicht. --Hinrich 22:25, 5. Mai 2004 (CEST)

  • Es geht ja wohl um die Formulierung "artgerechte Tierhaltung". Dieser Begriff ist keineswegs so klar wie unten behauptet. Deshalb definiert ihn der Gesetzgeber ja (aus Sicht des Tierschutzes natürlich nicht zureichend). In der Forderung nach artgerechter Tierhaltung sind sich Gesetzgeber, Tierschutzverbände und auch Vertreter der Landwirtschaft (nicht "einige Beteiligte") einig. Auch im Brockhaus wird genau diese Formulierung verwendet. Auch ein Blick ins Internet bestätigt das : [1]. Aber das alles habe ich weiter unten schon einmal dargestellt - ohne eine Reaktion darauf zu bekommen. --- Toolittle 10:11, 6. Mai 2004 (CEST)


Dieser Artikel basiert im Wesentlichen auf Meyers Konversationslexikon von 1889. In den 120 Jahren seitdem hat es aber entscheidende Diskussionen und Veränderungen gegeben. Hier gilt, was im Handbuch zu lesen ist: Bei der Verwertung der Lexikontexte muß man immer im Auge behalten, daß es sich um die 4. Auflage von 1889 handelt; viele Artikel sind aus heutiger Sicht "veraltet". Ich schlage deshalb vor, den Artikel noch einmal neu zu konzipieren; hier ein erstes "Gerüst":


Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die dem Ziel dienen, Tiere vor Leiden, Schmerzen und Schäden zu bewahren. Der Gedanke des Tierschutzes findet sich bereits im Alten Testament, er findet erstmals größere Verbreitung in der Antike, um dann in der christlich-abendländischen Kulturgeschichte über Jahrhunderte praktisch bedeutungslos zu werden. Seit dem 19. Jahrhundert entstanden Tierschutzbewegungen und –organisationen, und das Thema spielt eine zunehmende Rolle in der gesellschaftlichen Diskussion.

Der Tierschutz steht dabei stets im Widerspruch zu den Interessen der Tiernutzung, darin liegt das Konfliktpotential der Thematik. Denn die Nutzung der Tiere – beispielsweise in der Landwirtschaft oder Forschung – ist praktisch regelmäßig mit einer Schädigung der Tiere verbunden. Vom Artenschutz unterscheidet sich der Tierschutz durch die Zielrichtung: geht es beim Artenschutz darum, den Bestand von Tierarten bzw. der Artenvielfalt zu erhalten, so zielt der Tierschutz auf das einzelne Tier und seine Unversehrtheit.

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Gesetzlicher Tierschutz

Der gesetzliche Tierschutz umfasst gesetzgeberische Maßnahmen wie Gesetze, Verordnungen und andere staatliche Regelungen, die unmittelbar den Tierschutz betreffen oder ihn indirekt berühren. Das erste Tierschutzgesetz wurde erst 1822 in England erlassen und schützte Pferde und Großvieh vor Misshandlungen. In Deutschland wurde im Reichstrafgesetzbuch vom 15 Mai 1871 (§360 Nr. 13) mit Strafe bedroht, der „öffentlich oder in Ärgerniß erregender Weise Thiere boshaft quält oder roh misshandelt.“ Am 24. November 1933 wurde das Reichstierschutzgesetz erlassen. Dieses galt bis Anfang der 1970ger Jahre. Am 24. Juli 1972 wurde in der Bundesrepublik Deutschland ein neues Tierschutzgesetz erlassen. Dieses wurde mehrfach überarbeitet; am 22. August 1988 wurde es in neues Form verkündet, das jetzt gültige Gesetz trat am 1. Juni 1998 in Kraft.

In der Schweiz wurde am 9 März 1978 das Tierschutzgesetz verabschiedet und am 27. Mai 1981 die Tierschutzverordnung.

In Österreich ist der Tierschutz Ländersache. Im Strafgesetzbuch vom 1. Januar 1975 sind die Strafbestimmungen für rohe Misshandlung von Tieren bundeseinheitlich festgelegt: bis zu ein Jahr Freiheitsentzug oder 360 Tagessätze Geldstrafe. Außerdem existiert seit dem 1. Juli 1974 ein Tierversuchsgesetz.

[Bearbeiten] Tierschutzorganisationen

1837 gründete der Pfarrer Albert Knapp in Stuttgart den ersten deutschen Tierschutzverein. Am 1. Januar 1981 wurde die World Society for the Protection of Animals (WSPA) gegründet.

[Bearbeiten] Tierschutz in anderen Kulturen

Hinduismus, Jainismus, Buddhismus

Das Reich des Kaisers Ashoka (272-232 v.u.Z.)

Ägypten

Naturvölker


Einen Tierschutz, wie er im christlich-abendländischen Kulturkreis verstanden wird, gibt es in anderen Kulturen nicht. Also, irgendwie gefällt mir dieser Satz, so wie der da steht, überhaupt nicht. --Quelokee 16:12, 21. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Tierschutzethik

[Bearbeiten] Altes Testament

Genesis 1,22,28ff, Genesis 2, 19

[Bearbeiten] Antike

Pythagoras

Plutarch

Römisches Recht

[Bearbeiten] Immanuel Kant

„Die gewaltsame und zugleich grausame Behandlung der Tiere ist der Pflicht des Menschen gegen sich selbst entgegengesetzt, weil dadurch das Mitleid am Menschen abgestumpft und eine der Moralität sehr dienliche Anlage geschwächt und nach und nach ausgetilgt wird.“

[Bearbeiten] Artur Schopenhauer

"Die Welt ist kein Machwerk, und die Tiere sind kein Fabrikat zu unserem Gebrauch. Nicht Erbarmen, sondern Gerechtigkeit ist man den Tieren schuldig." "Die vermeintliche Rechtlosigkeit der Tiere, der Wahn , daß unser Handeln gegen sie ohne moralische Bedeutung sei, daß es gegen die Tiere keine Pflichten gäbe, ist geradezu eine empörende Roheit und Barbarei. Erst wenn jene einfache und über alle Zweifel erhabene Wahrheit, daß die Tiere in der Hauptsache und im wesentlichen ganz dasselbe sind wie wir, ins Volk gedrungen sein wird, werden die Tiere nicht mehr als rechtlose Wesen dastehen. Es ist an der Zeit, daß das ewige Wesen, welches in uns, auch in allen Tieren lebt, als solches erkannt, geschont und geachtet wird."

[Bearbeiten] Albert Schweitzer

Ehrfurcht vor dem Leben

"Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will." "Wie die Hausfrau, die die Stube gescheuert hat, Sorge trägt, dass die Tür zu ist, damit ja nicht der Hund hereinkomme und das getane Werk durch die Spuren seiner Pfoten entstelle, also wachen die europäischen Denker darüber, dass ihnen keine Tiere in der Ethik herumlaufen."


Das ist natürlich auch noch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber wenn dieser Vorschlag Zustimmung findet (oder keinen grundsätzlichen Widerspruch), schreibe ich gern weiter mit... Toolittle 22:07, 5. Mär 2004 (CET)

Grundsätzlich gilt hier Wikipedia:Sei mutig und zum Tierschutz hat sich seit Annodazumal nu wirklich einiges getan ;-) Ein kleiner Hinweis: leere Überschriften werden nicht gerne gesehen - ich würde das Grundgerüst also besser hier stehen lassen und nur ausgearbeitete Passagen in den Artikel stellen (können auch kurz sein, alles hier ist work in progress) --elian 22:18, 5. Mär 2004 (CET)


@hinrich: Die artgerechte Tierhaltung ist eine zentrale Forderung des Tierschutzes. Beim Artenschutz geht es darum, bedrohte Tierarten vor dem Aussterben zu bewahren.

Der Tierschutz umfaßt nicht die artgerechte Haltung. Das würde die Gesellschaft an sich ad absurdum führen. Es mag eine Forderung sein, aber sie ist weder usus, noch realisierbar. Eventuell wäre es sinnvoll, die Forderungen des Tierschutzes explizit an einer passenden Stelle zu postulieren. -- Hinrich 10:13, 10. Mär 2004 (CET)

Dann möchte ich hier aus dem deutschen Tierschutzgesetz zitieren:

§ 2 Artgemäße Tierhaltung


Wer ein Tier hält, betreut oder zu betreuen hat,


1. muß das Tier seiner Art und seinen Bedürfnissen entsprechend angemessen ernähren, pflegen und verhaltensgerecht unterbringen,

2. darf die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung nicht so einschränken, daß ihm Schmerzen oder vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden,

3. muß über die für eine angemessene Ernährung, Pflege und verhaltensgerechte Unterbringung des Tieres erforderlichen Kenntnisse und Fähigkeiten verfügen

Dass das nicht usus ist, ist u.a. Gegenstand dieses Artikels, dass es aber nicht realisierbar sei und die Gesellschaft ad absurdum führe, glaube ich nun nicht, und der Gesetzgeber ja ohl auch nicht.

Niemand behauptet, dass Tierschutz bequem sei.


Verhaltensgerecht und artmäßige Bewegung haben nichts, aber auch rein gar nichts mit artgerechter Tierhaltung zu tun. Es mangelt dem Artikel also offensichtlich an Neutralität. -- Hinrich 17:45, 10. Mär 2004 (CET)


@hinrich: mir scheint, die Meinungsverschiedenheiten rühren daher, dass du unter "artgerechter Tierhaltung" etwas anderes verstehst als das, was in der aktuellen gesellschaftlichen Diskussion damit gemeint ist. Artgerechte Tierhaltung ist vom deutschen Tierschutzgesetz als Ziel formuliert (s.oben) mit eben den Inhalten, die du ablehnst, und spielt auch in der Diskussion der großen Tierschutzverbände mit Landwirtschaft und Gesetzgeber eine zentrale Rolle (übrigens natürlich auch in der EU). Wenn du sagst, dass verhaltensgerechte Unterbringung und artgerechte Bewegungsmöglichkeiten "nichts aber auch rein gar nichts" mit artgerechter Tierhaltung zu tun haben, so vertrittst du eine Meinung, die ich im gesellschaftlichen Diskurs am ehesten den Tierrechtlern zuordnen würde (deren Standpunkt übrigens auch noch dargestellt werden soll) - und ich denke, dass eher das die nicht neutrale Meinung ist. Ich spreche von artgerechter Tierhaltung im Sinne von dem, was die an der Tierschutzdiskussion Beteiligten darunter verstehen. (Vielleicht sollten wir zusammen einen Artikel zur artgerechten Tierhaltung erarbeiten...)

Ich weiß nicht, ob es sinnvoll ist, einen an sich klaren Begriff aufgrund der Meinung einiger an der Diskussion Beteiligter so umzudefinieren, dass er im Grunde sinnentfremdend wirkt. Artgerecht kann nur meinen, im Sinne der Art, was im Grunde ausschließlich auf wild lebende Tiere zutreffen kann. -- Hinrich 12:06, 12. Mär 2004 (CET)
Also nochmal: es geht nicht um die (Sonder)Meinung "einiger an der Diskussion Beteiligter", sondern der Begriff artgerechte Tierhaltung wird so vom Gesetzgeber, von den Tierschutzverbänden und auch den Vertretern der Landwirtschaft, die sich der Diskussion stellen, verwendet. Man verwendet den Begriff artgerecht sehr wohl auch im Zusammenhang mit domestizierten Haustieren. Tierhaltung impliziert immer auch Einschränkungen; wildlebende Tiere zeichnen sich ja gerade dadurch aus, dass sie nicht gehalten werden. Artgerechte Haltung ergibt, auf Wildtiere angewendet, keinen Sinn. -- Toolittle 21:42, 14. Mär 2004 (CET)
Eben, weil diese Einschränkungen ohnehin vorhanden sind, und der Begriff sinnentfremdend verwendet wird, was spricht dagegen, ihn gerade am Beginn des Artikels wegzulassen? Die Problematik kann ja im Verlauf durchaus beleuchtet werden, aber nicht kommentarlos im ersten Satz. Im übrigen könnte man auch trefflich darüber diskutieren, ob die Wildbestandsregulierung in der bundesrepublikanischen Kulturlandschaft letztlich nicht doch eine Art der Tierhaltung darstellt. Natürlich nicht im Sinne der gesetzlichen Legaldefinition, aber ethisch sicherlich. -- Hinrich 23:07, 14. Mär 2004 (CET)
Also noch einmal: Weil es eine zentrale Formulierung in der Diskussion um den Tierschutz ist. Und deshalb gehört sie in den ersten Satz, in die Definition. "Artgerecht" heißt nicht, dass man ein Tier wie ein Wildtier halten soll, sondern dass das gehaltene Tier sein arteigenes Verhaltensrepertoire in einem Maße ausleben kann, das seine Fähigkeit zur Anpassung nicht überfordert. Hier ein paar Quellen dazu (ich kann auch gern noch die Stellungnahmen von Tierschutz- und Landwirtschaftsverbänden, Instituten, Universitäten und anderen nachliefern):[2]-- Toolittle 10:10, 15. Mär 2004 (CET)

Noch einmal zu dem Einwand : "Der Tierschutz umfaßt nicht die artgerechte Haltung. Das würde die Gesellschaft an sich ad absurdum führen. Es mag eine Forderung sein, aber sie ist weder usus, noch realisierbar." Tierschutz beschreibt eine ethisch motivierte Bemühung der Menschen, die natürlich ein Ziel hat, das sie zu erreichen sucht. Dieses habe ich versucht, im ersten Satz zu formulieren. Ich denke, dass das auch in die Definition eines ethischen Begriffes gehört. Dass etisch motivierte Ziele nur näherungsweise erreicht werden, liegt in der Natur der Sache, zumal wenn, wie hier, unterschiedliche Interessen von Menschen aufeinandertreffen.

Ebenfalls nicht einverstanden bin ich übrigens mit der neuen Veränderung des Artikels in der Formulierung "industriell betriebene Landwirtschaft": Diese Formulierung ist bewusst gewählt, denn es gibt zu dieser Form der Landwirtschaft tierschutzrelevante Alternativen (z.B. NEULAND e.V. oder ABL), die auch noch erwähnt werden sollen. Toolittle 09:52, 11. Mär 2004 (CET)

Ob industrielle oder alternative Landwirtschaft: Die Formen der Tierhaltung sind oftmals identisch. Kritisch zu sehen ist allenfalls die hochintensive Tiernutzung wie z.B. die Eier- oder Schweineproduktion. Gerade bei der Milchwirtschaft kleinerer und mittlerer Betriebe, die durchaus keine alternative Produktionsform betreiben, sind Art der Haltung und Nutzung nicht zu unterscheiden. Die kritisierte Nutzung bezieht sich nur auf einen kleinen Teil der Betriebe allerdings mit dem größten Output. -- Hinrich 12:06, 12. Mär 2004 (CET)
"Die kritisierte Nutzung bezieht sich nur auf einen kleinen Teil der Betriebe" - die ich eben als industrialisierte Landwirtschaft bezeichnet habe, um sie von anderen Formen zu unterscheiden. -- Toolittle 21:42, 14. Mär 2004 (CET)
Diese Bezeichnung ist aber willkürlich und sachlich unzutreffend, da umstrittene Haltungsformen bei allen Arten von Betrieben anzutreffen sind. --Hinrich 23:07, 14. Mär 2004 (CET)
"Die kritisierte Nutzung bezieht sich nur auf einen kleinen Teil der Betriebe allerdings mit dem größten Output. " - "Diese Bezeichnung ist aber willkürlich und sachlich unzutreffend, da umstrittene Haltungsformen bei allen Arten von Betrieben anzutreffen sind. Was meinst du denn nun? Toolittle 10:10, 15. Mär 2004 (CET)
Das es durchaus Betriebe gibt, die nicht den anspruch einer industriellen Landwirtschaft, sondern sogar einer ökologischen haben, aber dem Tierschutz nicht gerecht werden. -- Hinrich 11:27, 15. Mär 2004 (CET)

Da ich keine Begründung dafür finde, dass die Neutralität der Seite erneut angezweifelt wird, nehme ich sie von der Liste. -- Toolittle 19:25, 21. Mär 2004 (CET)

Deine Betonkopfmentalität in allen Ehren, aber bisher bist Du auf die Argumente nicht einen Millimeter eingegangen. Die Neutralität wird nicht erneut, sondern nach wie vor angezweifelt. -- Hinrich 19:32, 21. Mär 2004 (CET)
Was für Argumente? Du stellst Behauptungen auf, die du nicht belegst, und auf meine letzte Antwort bist du gar nicht eingegangen. Ich habe das Tierschutzgesetz zitiert, ich habe dir kilometerweise Links geboten, die belegen, dass artgerechte Tierhaltung Anliegen des Tierschutzes ist, aber du bist eben anderer Meinung... Es scheint mit dem Tierschutz wie mit dem Fußball zu sein, lauter Experten... Dass die Formulierung sich auch im Brockhaus findet, wird ja wohl auch keinen Eindruck machen. -- Toolittle 22:36, 21. Mär 2004 (CET)

Frohe Ostern! --- Toolittle 22:34, 11. Apr 2004 (CEST)


Wenn ich mich mal einmischen darf, als einer der den Artikel zum ersten Mal gelesen hat um die Neutralität zu untersuchen. Meine Vorschläge:

  • Der komplette Absatz "Ethik" von Kirche über Kant raus. Das ist weder enzyklopädisch noch informativ, diese Zitatsammlung sind schlaue Sprüche die eine eindeutige Wertung haben und der Neutralität schaden.
  • Der Platz sollte genutzt werden um verschiedene Auffassungen von Tierschutz zu unterscheiden (s. eure Diskussion über artgerechte Haltung), auch eine Erwähung militanter Gruppen die in einzelnen Fällen auch den Verlust von Menschenleben in Kauf nehmen. Das vielleicht in den Abschnitt Organisationen.
  • Die Tatsache, das ein Tier (von Gesetzes wegen) eine Sache ist sollte eindeutiger hervorgehoben sein.

Ach ja, ich bin Vegetarier, Tierfreund und finde alles was ich zum löschen vorgeschlagen habe prinzipiell inhaltlich richtig, nur ist es weder neutral noch enzyklopädisch.

Grüße,InikOfDoom 19:59, 21. Mär 2004 (CET)

  • Dass der Bereich Ethik noch schwach ist, ist richtig beobachtet. (Das ist, wie der ganze Artikel, auch noch nicht fertig).Tierschutz ist aber ein ethisches Thema, den Bereich einfach wegzulassen, würde die Sache ziemlich verflachen. Allenfalls könnte man überlegen, ob man ein eigenes Stichwort Tierschutzethik anlegt. Übrigens haben die zitierten Philosophen diese "schlauen Sprüche" tatsächlich geäußert, und sie bringen auf den Punkt, was sie zum Tierschutz zu sagen hatten. "Die Tatsache, das ein Tier (von Gesetzes wegen) eine Sache ist sollte eindeutiger hervorgehoben sein." - Das stimmt nicht, da lies bitte den Absatz 1.1. Die extremen Gruppierungen kommen noch im Absatz "Tierrechte" - wie gesagt ist das Ganze noch nicht fertig. Was die unterschiedlichen Auffassungen betrifft, so habe ich mich hier bisher nur mit einer einzelnen Privatmeinung auseinanderzusetzen.-- Toolittle 22:36, 21. Mär 2004 (CET)
Das mit der Sache habe ich auch entdeckt, entschuldige bitte, mein Fehler. Zu den Sprüchen bleibe ich aber der Auffassung, dass du aufgrund der Auswahl der Zitate eine einseitige Wertung implizierst, will sagen: Solange du keine Zitate anbringst, die Tierschutz aus ethischen oder kommerziellen Gründen kritisch betrachten (Tierversuche für med. Zwecke, Massentierhaltung) finde ich die Sammlung nachwievor unneutral und unpassend. InikOfDoom 17:51, 23. Mär 2004 (CET)
Ja du hast wohl recht, das war zu viel des Guten. Habe mich (schweren Herzens) von den meisten Zitaten getrennt. Zu Tierversuchen wird in dem entsprechenden Absatz noch einiges kommen. --- Toolittle 21:41, 26. Mär 2004 (CET)

[Bearbeiten] Jagd

Die Aussage Zum einen betrifft dies den Kreislauf zwischen der Hege, die zu hohen Beständen an jagdbarem Wild führt, die wiederum zu erheblichen Schäden in der Forst- und Landwirtschaft führen - während gleichzeitig die Beutekonkurrenten als "Raubzeug" rücksichtslos bekämpft werden - und der daraus abgeleiteten Notwendigkeit zum Abschuss des Wildes. ist widersprüchlich. Schäden für die Land- und Forstwirtschaft entstehen in erster Linie durch Schalenwildarten, die aber - mit Ausnahme von einigen, sehr wenigen Regionen in Europa - keine natürlichen Feinde haben. Es besteht hier schlicht kein Kreislauf zwischen Hege und Abschuss. Die Aussage trifft auf das Niederwild zu, das jedoch weder in der Land- noch in der Forstwirtschaft zu Schaden geht (ausgenommen Obstbau). Wesentliche Schäden in der Forstwirtschaft werden durch das Rehwild (Verbiss der Verjüngung) und das Dam- bzw. Rotwild (Schälschäden) verursacht. Die Landwirtschaft leidet unter der Schäden durch Wildschweine (auf der Suche nach Schnecken, die Vermehrt in Monokulturen auftreten können) sowie Dam- und Rotwild (hier vor allem im Raps, da dieser im Winter verbissen und vor der Ernte durch die Wildbewegungen ausgedroschen wird). --Hinrich 20:08, 21. Sep 2004 (CEST)

[Bearbeiten] Tierrechte // "Extreme Gruppierungen"

"Extreme Gruppierungen (z.B. Tierbefreier) gehen auch mit Gewalt gegen Sachen und Personen gegen die von ihnen wahrgenommenen Missstände vor."

Dass (physische) Gewalt gegen Personen ausgeuebt wird, stimmt nicht. Es kommt (und kam) vielleicht vereinzelt vor, wird jedoch von so gut wie allen entsprechenden Gruppierungen grundsaetzlich abgelehnt.

Ich habe den Abschnitt so umgeschrieben, dass dort nur doch von Gewalt gegen Dinge die Rede ist und das Beispiel 'ALF' angegeben.

Hey, wieso ist meine Veränderung wieder rückgängig gemacht worden?

Kommt öfter vor. --84.181.251.121 08:31, 20. Feb 2006 (CET)

ALF wird in den USA als terroristische Organisation gesehen. Andere Länder gehen nicht ganz so weit. Es mag sein, dass ALF "niedergeschrieben" hat, dass Gewalt gegen Tiere oder Personen nicht angewandt werden soll. Hier wäre es deutlich glaubhafter, nicht ihr geschriebenes Wort sondern ihre Taten anzuführen. Klausimodo 11:53, 13. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Nochmal zur Geschichte

Rein aus Interesse haette ich zwei Fragen zur Geschichte des Tierschutzrechts in Deutschland, und zwar: Was umfasste die erste Version des Tierschutzrechtes von 1933? Und, wer brachte sie auf den Weg? --FAR 04:58, 24. Nov 2005 (CET)

[Bearbeiten] Lesenswert-Diskussion Dez. 2005

Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die dem Ziel dienen, Tieren ein artgerechtes Leben ohne unnötige Leiden, Schmerzen und Schäden zu ermöglichen.

  • Pro Antifaschist 666 15:58, 14. Dez 2005 (CET)
  • Contra - POV quer durch den Artikel, vor allem unter Tierschutzethik; unzureichende Verlinkung in verschiedenen Abschnitten; unter Tierschutzorganisationen fehlen fast alle in den Weblinks genannten Organisationen, dafür sind NABU, WWF und Greenpeace genannt, die Tierschutz nur nebenbei betreiben und sich auf Natur- und Artenschutz konzentrieren. --h-stt 16:31, 14. Dez 2005 (CET)
  • Pro. Ein allemal lesenswerter Artikel. Ein wenig ausführlicher mit Beispielen könnte der angewandte Tierschutz sein. Der Vorwurf des POV ist für mich so nicht nachvollziehbar. --Kalumet. Kommentare? 20:40, 14. Dez 2005 (CET)
„Der herausragendste philosophische Vertreter“ ist POV in Reinform. Ob „Kein geringerer als“ POV ist oder nur schwülstig, kann man offen lassen. Besonders ärgerlich finde ich die vielfältigen Widersprüche zwischen diesem Artikel und Tierrechte, der ja (siehe unten) auch gerade kandidiert. --h-stt 16:02, 15. Dez 2005 (CET)
  • contra eklektisch, besonders die auswahl im ethik-teil scheint auf gar keine systematik oder ohne überlegung zurückzugehen. außerdem in einem großen teil "thema verfehlt" da es im artikel eher um "artgerechte tierhaltung", denn um tierschutz geht. -- southpark 23:46, 14. Dez 2005 (CET)
  • Pro "Thema verfehlt" kann ich so nicht sehen, denn die artgerechte Haltung ist ja eines der wichtigsten Ziele im Tierschutz. Habe noch ein bisschen verlinkt. PaulaK 11:39, 15. Dez 2005 (CET)
  • contra - extrem einseitig dargestellt. -- Achim Raschka 19:35, 16. Dez 2005 (CET)
  • Kontra. "Für die Haltung von Hunden gibt die Tierschutz-Hundeverordnung vom 2. Mai 2001 Mindestanforderungen vor. Für andere Haustiere liegen keine gesetzlichen Regelungen vor." Da ist den Autoren wohl die Tierschutz-Nutztierhaltungsverordnung entgangen, Wiener Tierhaltungsverordnung ... Das die Schlachtung in praxi ohne ausreichende Betäubung stattfindet halte ich für eine Unterstellung, das mag in Einzelfällen vorkommen, ist aber strafbar! Die biologische Tierhaltung ist mit einem Satz erwähnt. --Uwe G. ¿⇔? 12:38, 17. Dez 2005 (CET)
  • Kontra. Mit viel Herzblut geschrieben, erfüllt die Seite, verständlicherweise, in keiner Weise den Anspruch einer sachlichen Information. Auch kein schöner Stil, wenn jemand, der die Seite hauptsächlich mit bearbeitet, die Seite für "lesenswerte Artikel" vorschlägt. Das ist etwas zu viel Herzblut, meine ich ;-) --Kürschner 10:04, 13. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Hinweis zum Portal Tierschutz

Ich denke, der Artikel sollte einen Hinweis zum Portal Tierschutz enthalten! 85.124.108.95 10:57, 23. Jan 2006 (CET)

[Bearbeiten] Altes Testament

Es werden ja - zumindest auf der Diskussionsseite die folgenden Quellenangaben genannt:

Genesis 1,22,28ff, Genesis 2, 19

Gen. 1,22 "Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden."

Gen. 1,28 "Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über alles Getier, das auf Erden kriecht."

Gen. 2,19 "Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, daß er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen."


Falls der Autor dieses Artikels nun meint, daß diese Stellen etwas mit Tierschutz zu tun haben könnten, dann mag ich ihm gerne diese private Glaubensanschauung lassen, aber neutral betrachtet steht an diesen Bibelstellen nichts über den Tierschutz, das "machet sie euch untertan" könnte man sogar in die entgegengesetze Richtung interpretieren.

P.S. Der AT-Schöpfungsbericht stammt auch aus der Antike, siehe WP-Artikel "Schöpfung" und "Antike".

[Bearbeiten] Begriffsdifferenzierung

Man müsste mal zwischen den Begriffen Tierrechte, Tierethik, Tierwürde, Tierschutz genau differenzieren.


  • So, jetzt hat es endlich geklappt, irgendwas war zuerst schiefgelaufen. Jetzt stimmts aber wieder.--Init 20:48, 26. Mai 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Der erste Satz

lautet: "Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die darauf abzielen, Tieren ein artgerechtes Leben ohne Zufügung von unnötigen Leiden, Schmerzen und Schäden zu ermöglichen." Das "unnötig" steht da mit gutem Grund. Zunächst ist es die gewissermaßen offizielle Formulierung, wie sie im Tierschutzgesetz steht. Sodann ist eine Nutztierhaltung ohne Zufügung von Leiden, Schmerzen und Schäden nicht möglich, d.h. mit der Forderung der kompletten Vermeidung von Leiden, Schmerzen und Schäden müsste sich der Tierschutz aus der Landwirtschaft (zumindest der Tierhaltung) verabschieden. Konsequenz wäre eine vegane Lebensweise. Die kann man für richtig, notwendig und konsequent halten, das ist aber zum einen weder die Haltung des Gesetzgebers und der großen Tierschutzverbände, zum anderen auch gesellschaftlich nicht durchsetzbar. -- Toolittle 15:05, 9. Jun 2006 (CEST)


Ich verstehe schon, was Du meinst. Jedoch setzt Du damit bereits einen Kompromiß über das, was unter Tierschutz verstanden wird, voraus. Ich meine dagegen, daß das "Kompromiß-Eingehen" von Tierschutzvertretern, z.B. in der Landwirtschaft, natürlich sehr wohl stattfindet, aber immer unter der Voraussetzung, Leiden zu verhindern. Grundsätzlich will der Tierschutz überhaupt keine Leiden von Tieren zulassen. Von dieser Voraussetzung ausgehend ist er dann oft gezwungen, Kompromisse einzugehen, ja, aber sein eigentliches Wesen, - und darauf kommt es im ersten Satz an -, ist das nicht, sondern das was Tierschutz ausmacht, ist grundsätzlich Leiden zu verhindern. Kompromisse, die der Tierschutz einzugehen gezwungen ist, gehören nicht ins Lemma.

Daß "sich der Tierschutz aus der Landwirtschaft (zumindest der Tierhaltung) verabschieden" müßte, wenn er keine Kompromisse einginge, schreibst Du. Ist es nicht eher umgekehrt, daß sich die Nutztierhaltung in der Landwirtschaft ans Tierschutzgesetz zu halten hat? Ohne die Maximalforderung des Tierschutzes, Leiden zu vermeiden, gäbe es kein Tierschutzgesetz. Es ist das Wesen von Tierschutz, Leiden zu verhindern, und nicht, von vornherein nur "unnötige" Leiden zu verhindern. Das folgt erst aus Kompromissen heraus, die der tierschutz einzugehen genötigt wird aufgrund gesellschaftlicher Zwänge. Es ist nicht sein eigentliches Wesen, das in die Einleitung des Artikels gehört. --Init 17:29, 9. Jun 2006 (CEST)

Darum hat Benutzer Antifaschist Recht mit seiner Änderung des ersten Satzes : "Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die darauf abzielen, Tieren ein artgerechtes Leben ohne Zufügung von Leiden, Schmerzen und Schäden zu ermöglichen." --Init 17:32, 9. Jun 2006 (CEST)

Ich sehe die Formulierung "unnötige Leiden, Schmerzen und Schäden" nicht als Kompromiss. Es ist dies vielmehr das historisch ursprüngliche Anliegen der Tierschutzbewegung und bis heute die mehrheitlich vertretene Forderung. Die von Antifaschist favorisierte Formulierung würde jede Nutztierhaltung schlicht verbieten. Dies ist die Haltung der Veganer, aber nicht das, was mehrheitlich unter Tierschutz verstanden wird. Ich sehe nicht, wo "der Tierschutz" (wer ist das?) diese Maximalforderung vertreten würde. Der gesetzliche Tierschutz tut es nicht, die Tierschutzorganisationen tun es nicht, und auch im ethischen Diskurs zum Tierschutz ist es nicht die überwiegend vertretene Auffassung. -- Toolittle 00:43, 10. Jun 2006 (CEST)


Das Wort "unnötige" in der Einleitung impliziert logischerweise, daß "Tierschutz" generell davon ausgeht, daß manche "Leiden, Schmerzen und Schäden" eben auch nötig sind. Und das ist grotesk, stellt den Tierschutz in allen Facetten ins Absurde.

Daß er in der Praxis Kompromisse eingehen muß, kann weiter unten erwähnt werden, gehört aber nicht ins Lemma, da unlogisch und falsch.

Die Veganer wollen bezüglich "Leiden, Schmerzen und Schäden" keine Kompromisse eingehen. Der Tierschutz insgesamt aber doch. Das ändert aber nichts an der grundsätzlichen Ausgangsbasis des Tierschutzes insgesamt, der aus der Natur der Sache heraus niemals bereits von vornherein davon ausgeht, Kompromisse in Kauf nehmen zu müssen. Erste Intention bleibt immer die Maximalforderung : KEINE Leiden! --Init 06:52, 10. Jun 2006 (CEST)

Das Wort "unnötige" in der Einleitung impliziert logischerweise, daß "Tierschutz" generell davon ausgeht, daß manche "Leiden, Schmerzen und Schäden" eben auch nötig sind. Und das ist grotesk, stellt den Tierschutz in allen Facetten ins Absurde. Natürlich impliziert das Wort "unnötige", das manche Leiden, Schmerzen und Schäden auch notwendig sind. Andernfalls müsste der Tierschutz das Ziel haben, jede landwirtschaftliche (und womöglich auch private) Tierhaltung zu unterbinden. Es gibt nämlich kein tierisches Produkt, für das nicht Tiere sterben müssten. Die Schlachtung ist selbstverständlich ein Zufügen von Schäden (oder?). Dieses Ziel, ich wiederhole es, hat der Tierschutz nie angestrebt, es ist nicht die grundsätzliche Ausgangsbasis des Tierschutzes; eine solche Zielsetzung findet sich nur in der vegan geprägten Tierrechtsbewegung. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts beschränkten sich die Intentionen von Tierschützern im Wesentlichen darauf, unnötige Grausamkeiten gegen Tiere zu untersagen (zumindest in der Öffentlichkeit), also z.B. dem Bierkutscher zu verbieten, seine Pferde totzuprügeln. -- Toolittle 08:23, 14. Jun 2006 (CEST)


Habe das Wort "unnötige"ja auch stehenlassen.

Jedoch:

"jede landwirtschaftliche (und womöglich auch private) Tierhaltung zu unterbinden" ist nicht das Ziel des Tierschutzes, stimmt. Aber darauf hinzuarbeiten, daß möglichst keine Leiden entstehen, ist das Ziel - wohl natürlich mit Bedauern wissend, daß Leiden nie ganz abzustellen sein wird. Aber eben mit Bedauern, und es inkaufnehmend - notgedrungen, und nicht von vornherein sagend, ok Leiden müssen eben sein, aber der Tierschutz sorgt dafür, daß sie möglichst klein sind. Der Tierschutz steht nicht im Dienst der Landwirtschaft oder der Pferderennen oder der Schlachtbetriebe, sondern existiert selbständig daneben. Er ist entstanden wegen der Zufügung von Leid z.B. auch aus den genannten Institutionen, das ist klar, aber er definiert sich nicht aus einer Abhängigkeit von diesen. Sondern hat eigene Grundsätze. Er muß nur notgedrungen Kompromisse eingehen. Aber all seinem Handeln liegen immer grundsätzliche Maximalziele (kein Leiden) zugrunde, sonst würde er nichts erreichen und sich selbst aufgeben. Es wäre ein Widerspruch in sich. Auch ohne Kompromisse einzugehen, würde er nichts erreichen. --Init 19:22, 14. Jun 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Review Mai/Juni 06

Was ist an diesem Artikel noch zu verbessern? Antifaschist 666 19:50, 21. Mai 2006 (CEST)

Zum Beispiel den Portalbaustein entfernen und die Jahreszahlen entlinken. Dann eine vernünftige Einleitung schreiben. --Nina 19:31, 6. Jun 2006 (CEST)

Prima, danke für die Erledigung des ersten Teils (ein paar überflüssige Jahreszahlen sind allerdings immer noch drin). Die Einleitung ist weiterhin ein bisschen zu mager. Jetzt zum Teil Geschichte: Das ist viiiel zu wenig- es wird doch mehr über die Geschichte des Tierschutzgedankens, seiner Entwicklung und verschiedenen Ausprägungen geben? Der Hinweis auf das Alte Testament ist so viel zu vage- was ist genau gemeint? Wie äußerte sich die Thematik in der Antike? --Nina 23:56, 7. Jun 2006 (CEST)

Hab jetzt auch den Einleitungssatz etwas neutraler formuliert. Den Rest deiner Kritikpunkte erledige ich auch noch Antifaschist 666 16:14, 8. Jun 2006 (CEST)


[Bearbeiten] Contergan

[3] --Init 14:24, 20. Jul 2006 (CEST)

" Die Contergan-Story oder Tierversuche sind wissenschaftlicher Betrug. Eine Quellensammlung. Als nach Jahren der wohl längste Prozeß 1970 endete, waren viele Tiere aller Arten vergeblich geopfert worden, um die Teratogenität des »Contergan« zu belegen. Lediglich an einem seltenen australischen Kaninchen und an einer seltenen Affenart konnte bei vieltausendfacher Überdosierung und monatelanger Verabreichung gelegentlich eine Fehlbildung bei den Nachkommen beobachtet werden. Hier wurde aber sofort geltend gemacht, daß diese Ergebnisse keine Aussagekraft für den Menschen besäßen, weil Mißbildungen ebenso wie Krebs »immer entstehen könnten«, wenn man die Substanz in so hohen Dosen und langzeitig verabreichen würde.

Prof. Dr. med. Gertrud Peiker: Speziesunterschiede der Teratogenität am Beispiel Contergan™ (Thalidomid) Der Mensch ist gegen Thalidomid sechzigmal empfindlicher als die Maus, hundertmal empfindlicher als die Ratte, zweihundertmal empfindlicher als der Hund und siebenhundertmal empfindlicher als der Hamster.

Ist der Mensch eine Maus, eine Ratte, ein Hund oder ein Hamster???" (Zitat aus dem Link oben) --Init 14:25, 20. Jul 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Lesenswert-Kandidatur: Tierschutz (Archivierung Abstimmung 6. bis 13. Oktober 2006)

Als Tierschutz werden alle Aktivitäten des Menschen bezeichnet, die darauf abzielen, Tieren ein artgerechtes Leben ohne Zufügung von unnötigen Leiden, Schmerzen und Schäden zu ermöglichen.

Neutral als Co-Autor Antifaschist 666 18:58, 6. Okt 2006 (CEST)

  • neutral ganz gute Ansätze, es ist das Bemühen um einen neutralen Standpunkt erkennbar. Teilweise aber dann im unteren Abschnitt aber doch wertend (ich weiß, das es schwer ist, dies außen vor zu lassen) und sprchlich noch etwas holprig.--Kalumet. Kommentare? 00:11, 7. Okt 2006 (CEST)

Neutral Recht informativ, allerdings stolpere ich über den Tierschutz in der Geschichte. Da muss man aufpassen, Tierverehrung und Tierschutz nicht zu verwechseln. Die Ägypter hatten Tiergötter und behandelten die korrespondierenden Tiere besonders, das hat aber mit Tierschutz nichts zu tun. Auch die indische „heilige Kuh“ wird nicht aus Tierschutzüberlegungen nicht geschlachtet, sondern aus religiösen und ökonomischen Gründen. Der eigentliche Tierschutzgedanke hat wohl andere Beweggründe. Ich würde auch nicht gleich mit der Geschichte anfangen, sondern mir dem Ethikkapitel, ergänzt um Teile aus Tierschutz in der Neuzeit aus dem Geschichtskapitel. Denn dort wird beschrieben, wie der Gedanke entstand und was ihn ausmacht – das sollte man nicht erst gegen Ende des Artikels erfahren. Dann wird auch das Geschichtskapitel unproblematischer. Es sollte aber wie gesagt weniger auf „Tierschutz“ beharren, sondern den Wandel des Verhältnisses vom Menschen zum Tier umreißen. Im Laufe dieses Wandels haben Tiere ja aus ganz unterschiedlichen Gründen mal mehr, mal weniger Schutz bzw. Mitleid erfahren. Rainer Z ... 20:28, 7. Okt 2006 (CEST)

Contra der Artikel enthält zuviel POV, bei einem solchen Thema würde ich mir auch konkrete Quellenangaben im Text wünschen. Der Abschnitt zur Geschichte z.B. ist zum einen relativ kurz, zum anderen enthält er POV. Es ist problematisch, Bibelstellen als Belege für Tierschutzgedanken zu zitieren, die genannte Stelle wird völlig unterschiedlich interpretiert, sie geht ja auch noch weiter. Auch in der Antike waren Tierschutzgedanken keineswegs weit verbreitet, sondern eine Minderheitsmeinung - woher stammt diese Ansicht? Quellen? Beispiele? In der Neuzeit kommen wir vom 19. Jahrhundert dann ganz flott zur EU, das ist mehr als nur lückenhaft. Weitere Beispiele für nicht-enzyklopädische POV-Sätze: In der Tierhaltung entstehen Probleme durch die Ausrichtung auf industrielle Produktionsmethoden (Massentierhaltung) - prinzipiell nicht falsch, aber in dieser Form nicht neutral formuliert, das ist nur die Sicht der Tierschützer, nicht der Halter. Auch der Abschnitt zu Tierversuchen ist nicht wirklich neutral formuliert, denn dazu gibt es unterschiedliche Auffassungen, auch zu den Leiden (nein, ich will diese Versuche nicht rechtfertigen), das Thema hier wäre ja wohl auch ausschließlich "Kritik an Tierversuchen". Und die Literaturliste scheint mir auch eine recht subjektive Auswahl zu sein, da fehlen doch ein paar Titel, die zwar vielleicht nicht "Tierschutz" im Titel tragen und von Tierschützern stammen, sich aber doch mit dem Thema beschäftigen und z.B. auch mit dem Verhältnis zwischen Menschen und Haustieren im Lauf der Geschichte. Es ist halt immer ein Problem, wenn Autoren eine ausgeprägte eigene Meinung zu einem Thema haben, das verengt den Blickwinkel zu sehr --Dinah 13:26, 9. Okt. 2006 (CEST)

Wie schon von den Vorrednern gesagt wurde: Die im den ersten beiden Abschnitten unter "Geschichte" angeführten Beispiele der "Tierschutzethik" riechen doch sehr nach Privattheorie bzw. Theoriefindung; im Grunde genommen haben sie mit dem Lemma auch gar nichts zu tun. Dann geht´s weiter mit "Tierschutz in der Neuzeit" (erste drei Sätze): 1. "Im mechanisch geprägten Weltbild von René Descartes (verliert) das Tier seine Nahstellung zum Menschen." Nahstellung? 2. "... entstehen aber im 19. Jahrhundert Tierschutzbewegungen und –organisationen..." - Wo? Welche? Quellenangaben? 3. "Geprägt durch die Evolutionstheorie von Charles Darwin wird die deutliche Absetzung des Menschen nach Descartes wieder zurückgedrängt." - Auch hier: Belege? Wie muss man sich das vorstellen, haben Landwirte damals Darwin gelesen und waren plötzlich nicht mehr so "abgesetzt" von ihren Tieren? Geschwurbel pur - sorry, man muss es so hart sagen.

Danach geht´s ganz ordentlich weiter, soweit ich das beim quergelesen gesehen hab. Vielleicht sollte der "Geschichtsteil", der nicht wirklich einer ist, einfach komplett gestrichen und das wenige Verwertbare daraus an anderen Stellen eingearbeitet werden. So, wie es jetzt da steht, kann es meiner Meinung nach aber nicht stehen bleiben, daher schweren Herzens: Contra --89.59.151.66 22:28, 12. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Text von Arras entfernt

Ich einen Revert auf Fassung vom 02:44, 18. Okt. 2006 Superzerocool durchgeführt wegen potentieller URV durch Einstellen eines Textes von AKT gGmbH - Institut für Mitweltethik c/o Peter H. Arras, der u. a. auch hier nachzulesen ist. Es sollte ein Nachweis erbracht werden, dass dieser Text gemeinfrei ist oder vom Autor unter GNU-FDL lizensiert wurde. Eintrag auf Versionslöschungen erfolgt.

Allerdings halte ich auch bei einer Lizenzerteilung eine Kürzung und Zusammenfassung des Originaltextes für unabdingbar, da der Text noch nicht im enzyklopädischen Stil gehalten und viel zu lang ist.--Hei_ber 20:40, 22. Okt. 2006 (CEST)

P.S.: Hier steht, wie ein Text Dritter für die Verwendung in Wikipedia vom Rechteinhaber freigegeben werden kann. --Hei_ber 20:55, 22. Okt. 2006 (CEST)

[Bearbeiten] Auftragsreview

  • Es ist noch viel zu tun -im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0-10): gefühlte 5, von Allgemeinwissen genährt und durch Sambraus/Steiger unterstützt.
    • Einleitung::
      • Es scheint mir verschiedene Verwendungen und Sichtweisen des Begriffs Tierschutz zu geben. Die Einleitung sollte dem Rechnung tragen. Im Tierschutzgesetz scheint ein anderer Maßstab angelegt zu werden als etwa in Schriften von Veganern. Artgerechte Tierhaltung steht im Gegensatz zur Massentierhaltung - dennoch dürfte auch die Massentierhaltung nicht dem Tierschutzgesetz widersprechen.
      • Es wäre sehr gut, wenn bereits in der Einleitung verschiedene Aspekte des Tierschutz differenziert würden und dort oder im Artikeltext diese Aspekte auch mit Quellen belegt würden. Etwa Tierschutzgesetz, größter Tierschutzbund, wichtiger Veganerverein, Tierschutzbegriff des CMA, in der Landwirtschaft.
      • Es sollte bereits in der Einleitung eine Abgrenzung bzw. Einordnung der Aspekte Tierrecht / Tierschutz im Sinne des Tierschutzgesetzes / Tierschutz im Sinne von Tierschutzvereinigungen vorgenommen werden, ähnlich wie das bereits zur Arterhaltung erfolgt ist.
      • Generell würde ich empfehlen, im Artikel die Außenperspektive einzunehmen. Bei Sätzen wie "Aus der Sicht des Tierschutzes wird die Pelztierhaltung abgelehnt" stellt sich die Frage wofür hier Tierschutz steht.
    • Weblinks: Streichen aller Organistionen, die relevanten sollten unter 6. aufgeführt werden. Fünf Links vom Feinsten sollten gefunden und eingesetzt werden. Die wichtigsten Verweise auf verwandte Themen wie Artenschutz, Tierrechte, Tierschutzgesetz sollten an prominenter Stelle erfolgen.
    • Gliederung: Eine Abschnitt über die derzeitige Verwendung des Begriffs im deutschsprachigen Raum und verschiedene Deutungen / Verwendungen / Interpretationen wäre angebracht. Im Übrigen halte ich die Gliederung für sinnvoll gewählt.
    • Einzelanmerkungen zu den Abschnitten
      • 1 Geschichte des Tierschutz: Generell könnte dieser Abschnitt weiter ausgebaut werden: Rezeption des Tierschutzes, Politische Auseinandersetzungen, Gesellschaftlicher Diskurs zum Tierschutz auch in Bezug auf die EU. Ebenfalls interessant Tierschutz in anderen Teilen der Welt (je nach Ausrichtung des Artikels). Leichte Überschneidung zu Gesetzlicher Tierschutz in Deutschland
      • 1.1 Tierschutz in der Bibel: Abschnitt kommt etwas überraschend, überschneidet sich mit 3.1 Kirche und Ethik. Gibt es Belege für die Deutung "Der Mensch hat (...) den Auftrag, über die Tiere zu herrschen (...) in Verbindung mit einer bestimmten Verantwortung." Ist das katholische, evangelische oder jüdische Interpretation?
      • 1.2 Tierschutz in anderen außereuropäischen Kulturen: Inhaltliche Frage: Sind diese Konzepte der Tierverehrung mit dem heute gebräuchlichen Tierschutzbegriff vergleichbar und sind Einflüsse auf den heutigen Tierschutz nachgewiesen? Vgl. Nahrungstabu
      • 1.3 Tierschutz in der Neuzeit: "...Verliert seine Nahstellung zum Menschen" - Satz ist unklar, was ist gemeint, welchen Einfluss hatte Descartes darauf (Vgl. auch anmerkungen aus der Lesenswert Kandidatur. Vgl. auch Sambraus (1997), S. 2).
      • 2 Tierschutz in den Institutionen
      • 2.1 Gesetzlicher Tierschutz in Deutschland: Liest sich gut, ausreichender Umfang. "Kritiker halten die Neuregelung für sinnlos" - Beleg fehlt
      • 2.2 Gesetzlicher Tierschutz in Österreich und der Schweiz: OK.
      • 2.3 Tierschutzorganisationen: Gut lesbar, Abschnitt über "International Fund for Animal Welfare " kommt etwas unmotiviert: Warum wird gerade diese Organisation erwähnt? Über die Tierrechtsbewegung gibt es einen eigenen Artikel.
      • 2.4 Methoden der Organisationen: Sollte das nicht ein Unterpunkt zu 2.3 sein? Während die Tätigkeiten der "konventionellen" Tierschutzvereine recht kurz geschildert werden wird auf "Gewalt gegen Sachen" relativ ausführlich eingegangen. Entspricht dies auch der tatsächlichen Häufigkeit/Relevanz? Das Bild des Hochsitzes neben der Anleitung zum Ansägen finde ich unfreiwillig komisch (könnte aber auch an meinem merkwürdigen Humorverständnis liegen)
      • 3 Tierschutzethik: Der Abschnitt über Tierschutz in der Vorgeschichte klingt spekulativ und sollte belegt werden.
      • 3.1 Kirche und Tierschutz: Der erste Absatz ist auf die Bibel bezogen und überschneidet sich mit 1.1. Generell nur Bezug auf das Christentum. Der Bezug zwischen Fellbekleidung und Tierschutz erschließt sich nur bei bestimmten Definitionen. Es wird nicht klar, inwieweit Albert Schweizer für die Kirche repräsentativ ist, wie es die Überschrift andeutet. Gleiches gilt für Drewermann, der vermutlich gerade nicht Kirchenpositionen vertritt.
      • 3.2 Tierschutz in der Philosophie: Generell fehlen Quellenangaben. Descartes wird nicht ganz korrekt dargestellt (vgl. Sambraus/Steiger), die Auswahl wirkt etwas willkürlich. Die Idee der Tierrechte wird keinem Philosophen zugeschrieben und ist zu oberflächlich. Das es bereits den Artikel Tierrechte gibt würde ich darauf in einem Satz unter Nennung dee wichtigsten Vertreter verweisen.
      • 4 Tierschutz und Landwirtschaft: Belege/Quellen sollten angegeben werden. Perspektive, welcher Tierschutz ist gemeint? Zweiter Absatz ist in meinen Augen zu plastisch, nicht neutral, Probleme sollten umfassender, aber auch abstrakter umrissen werden um auf die folgenden Unterkapitel hinzuleiten.
      • 4.1 Tierhaltung: Etwas undifferenzierte Darstellung, etwa wird bei Sambraus/Steiger (S. 107) dargelegt, dass Tiere in der Situation der Anbindung “nicht erheblich leiden” obwohl Laufställe vorzuziehen sind. Interessant wäre auch eine Gegenüberstellung der Tierschutzrechtlichen Forderungen und der Forderungen von Veterinären und ggf. Tierschutzvereinen. Es fehlt: Tierschutzaspekte der Zucht, vgl. W. Wegner Tierschutzaspekte in der Tierzucht, in Sambraus/Steiger, Seite 556. Beim Haushuhn sollte auch auf Sozialverhalten der Tiere eingegangen werden.
      • 4.2 Tiertransporte und Schlachtung: “..sollten auf ein Minimum beschränkt bleiben..”: Quelle, wessen POV ist das? “ Schlachung sollte in eigenen Unterabschnitt, für die gesetzeswidrige Schlachtung ohne Beträubung wären Zahlen und Quellen wünschenswert.
      • 4.3 Pelztiere: “aus der Sicht des Tierschutzes” - besser eine Quelle nennen, wie Verein, Initiative etc. Zitat wäre besser bei einem Abschnitt zu Tierschutzorganisationen angebracht.Generell wäre eine neutrale Darstellung der Haltungssituation, der Tierschutzaspekte der Haltung, Verwendung von Pelzen wünschenswert. Dies Darstellung sollte auch für die verschiedenen Teile der Welt gebracht werden und anschließend die Bewertung durch Tierschutzorganisationen dargelegt werden.
      • 5.1 Heimtiere: “wichtig ist hier” - neutral formulieren
      • 5.2 Zielvorstellungen für Tierhaltung und Zucht: Schlage vor, diesen Abschnitt zu 4.1 hinzuzufügen. Quellenangabe für “viele Tierschutzorganisationen” fehlt.
      • 5.3 Jagd: “Kritisch wird beurteilt” – von wem? Aussetzen von Fasanen für die Jagd – ist Relevanz gegeben? In diesem Abschnitt geht es vornehmlich um ethirsche Fragestellungen. Ich vermisse etwas die Tierschutzaspekte: Wie leiden Tiere durch die Jagd.
      • 5.4 Fischerei und Walfang. Wer kritisiert das Ersticken? Beifang: Tierschutz oder Artenschutz? Beleg für den Tod von Delfinen fehlt. Tierschutz in der Angelfischerei und Aquakultur fehlt und sollte ergänzt werden,m z. B. Hoffmann und B. Oidtmann, Angelfischerei in Sambraus/Steiger, Seite 477ff, Seite 750ff, vgl. auch Fischerei
      • 5.5 Tiere in der Unterhaltung: Belege fehlen, wer kritisiert? Es gibt auch abweichende Meinungen in der Literatur, etwa “(die) Haltung von Tieren im Zirkuss (kann) durchaus tiergerecht sein”, Althaus: Ausbildung und Haltung von Tieren im Zirkus, in Sambraus/Steiger, Seite 604ff. Diese Literatur sollte unbedingt eingarbeitet werden.
      • 5.6 Tierversuche: Zum Contraganversuch vgl. Artikel Tierversuch. “Sicht des Tierschutzes”, “müsste” enzyklopädischer Schreiben, Belege.
      • 6 Organisationen:Es sollten Kriterien aufgestellt werden, welche Organisationen hier aufgeführt werden. Zu jeder Organisation sollte ein kurzes Stichwort genannt werden, wie bei den ersten geschehen.
    • Stil: Formulierungen wie "aus sicht des Tierschutzes" sollten vermieden werden, noch zu viele wertende Wörte, manchmal etwas reißerrisch.
    • Bilder: Anschauliche Bebilderung. Bilder Hochsitz, Pierce Bronsnan, Descartes, Katze aus dem Tierheim finde ich etwas unenzyklopädisch, sie liefern keine weiteren Informationen zum Tierschutz. Dafür fehlen Bilder zur Tierhaltung und zur Massentierhaltung.
    • Inhalt: Die Perspektive ändert sich und ist nicht neutral genug. Zu wenig zu traditionellen Vereinen, die klassischen Wissenschaftsbereiche, die sich mit der Thematik befassen kommen zu kurz, dafür zuviel zu Einzelaspekten.
    • Belege: Zuwenig Belege, vor allem für die kontroverseren Themen. Bei Weitere Konfliktfelder sollte jeder Abschnitt mit mindestens einem konkreten Beleg versehen werden. Generell empfehle ich das Heranziehen eines wissenschaftlichen Werks aus der Veterinärmedizin / Agrarökonomie zum Vergleich, außerdem ein Übersichtwerk wie die folgende Literaturempfehlung.
    • Literaturempfehlung: Hans Hinrich Sambraus und Andreas Steiger(Hrsg.): Das Buch zum Tierschutz, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 343229431-X.
    • Fazit:Es ist noch einiges zu tun. -- Hei_ber 09:39, 11. Nov. 2006 (CET) Dieser Review ist eine Auftragsarbeit, erbeten von Benutzer:Antifaschist 666.

[Bearbeiten] Warum Weblinks entfernen?

Ich hatte vorgeschlagen, die meisten Weblinks zu Vereinen zu entfernen. Wozu dient das und warum dient dies in meinen Augen der Informationsbeschaffung? - Derzeit ist nicht klar zu erkennen, welche der aufgeführten Weblinks welche Relevanz für das Thema haben. Dadurch fällt es dem Leser schwer, die wirklich guten Links "vom Feinsten" zu finden, er wird womöglich nach wenigen Versuchen aufgeben, weil er die Nadel im Heuhaufen nicht findet. Besonders einflussreiche Vereine sollten natürlich genannt werden, vorzugsweise per Wikilink im entsprechenden Abschnitt. Im jeweiligen Artikel steht dann ja ein Weblink auf die Seite. Auch exzellente weiterführende Links sind gern gesehen. Aber es kann nicht jeder Tierschutzverein aufgeführt werden, so wichtig die Arbeit jedes einzelnen Vereins auch sein mag. --Hei_ber 02:49, 12. Nov. 2006 (CET)

Es ist nicht "jeder" TSV aufgeführt, die Auswahl ist durchaus nicht willkürlich. Warum sollen z.B. Schweizer Organisationen verschwinden? Auch zu "Tier im Recht" , zu Spanien- und Portugal-Hunden gibt es sonst in den "einflußreichen Vereinen" keinen Hinweis. Vier Pfoten kann weg, da schon verlinkt und dort im Artikel auch die Seite zu finden ist. --Init 01:26, 13. Nov. 2006 (CET)
Wenn die Vereine relevant im Sinne der Wikipedia sind, sollte es zu ihnen Wikipedia-Artikel geben, die dann von hier verlinkt gehören. Es gilt schließlich immer noch "Wikipedia ist eine Enzyklopädie und keine Linksammlung" - verlinkt lieber _eine_ externe Linkliste mit Tierschutzvereinen anstelle hier eine Linkliste aufzumachen -- Windharp 12:55, 13. Nov. 2006 (CET)

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