Vestenbergsgreuth
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Wappen | Karte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken |
Landkreis: | Erlangen-Höchstadt |
Geografische Lage: | Koordinaten: 49° 40' N, 10° 37' O 49° 40' N, 10° 37' O |
Höhe: | 341 m ü. NN |
Fläche: | 31,85 km² |
Einwohner: | 1.627 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte: | 51 Einwohner je km² |
Postleitzahl: | 91487 |
Vorwahl: | 09163 |
Kfz-Kennzeichen: | ERH |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 72 159 |
Giederung: | 5 Ortsteile |
Adresse der Marktverwaltung: |
Dutendorfer Straße 22 91487 Vestenbergsgreuth |
Website: | www.vestenbergsgreuth.de |
E-Mail-Adresse: | rathaus@vestenbergsgreuth.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Rudolf Müller (CSU) |
Vestenbergsgreuth ist ein Markt im mittelfränkischen Landkreis Erlangen-Höchstadt und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Höchstadt an der Aisch.
Der Markt liegt südlich der Autobahn A 3 und umfasst die ehemalig selbständigen Gemeinden Kleinweisach, Frickenhöchstadt, Dutendorf und Frimmersdorf und Vestenbergsgreuth.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Vestenbergsgreuth liegt in der Industrieregion Mittelfranken.
Es existieren folgende Gemarkungen: Dutendorf, Frickenhöchstadt, Frimmersdorf, Kleinweisach, Vestenbergsgreuth.
[Bearbeiten] Geschichte
Das ehemalige Rittergut der Herren von Vestenbergsgreuth gehörte seit 1756 den Freiherren Holzschuher von Harlach. Mit der Rheinbundakte 1806 kam der Ort zu Bayern. Im Zuge der Gebietsreform wurde zur 1818 entstandenen Marktgemeinde Vestenbergsgreuth 1978 die selbstständige Gemeinde Weisachgrund eingemeindet, die wiederum 1972 aus den ehemaligen Gemeinden Kleinweisach, Frickenhöchstadt, Dutendorf und Frimmersdorf entstanden war.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Marktgemeinderat
Der Marktgemeinderat von Vestenbergsgreuth 12 Mitglieder, dazu kommt noch der Bürgermeisater.
FWG | SPD | FWG Frimmersdorf | WG Oberer Weisachgrund | Gesamt | |
2002 | 6 | 1 | 3 | 2 | 12 Sitze |
(Stand: Kommunalwahl am 3. März 2002)
[Bearbeiten] Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: Geteilt von Grün und Gold; oben ein silberner Balken, unten ein rot gefütterter schwarzer Holzschuh.
[Bearbeiten] Partnergemeinde
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
[Bearbeiten] Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft
Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 503 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 270 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 580. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 1 Betrieb (ein größerer Teehersteller), im Bauhauptgewerbe 2 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 68 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 1377 ha, davon waren 1095 ha Ackerfläche und 268 ha Dauergrünfläche.
[Bearbeiten] Freizeiteinrichtungen
- Freizeitanlage mit Sommerrodelbahn, Snow-Tubingbahn und Minigolfanlage
- Jugendcamp des Kreisjugendringes mit Jugendübernachtungshaus (33 Betten) sowie zwei Jugendzeltplätze
[Bearbeiten] Bildung
Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:
- Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 67 Kindern
[Bearbeiten] Sport
Der in der Regionalliga spielende Fußballverein TSV Vestenbergsgreuth fusionierte 1996 mit der SpVgg Fürth zur SpVgg Greuther Fürth. Bundesweit bekannt wurde der Verein 1994, als man bis in die dritte Runde des DFB-Pokals kam. Auf dem Weg dahin besiegte der TSV Vestenbergsgreuth den FC Bayern München in der ersten Runde mit 1:0.
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