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Wasserburg am Inn - Wikipedia

Wasserburg am Inn

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wappen Karte
Wappen von Wasserburg am Inn Karte Wasserburg am Inn in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Rosenheim
Geografische Lage: Koordinaten: 48° 04' N, 12° 13' O 48° 04' N, 12° 13' O
Höhe: 419 m ü. NN
Fläche: 18,8 km²
Einwohner: 12.449 (31. Dezember 2005)
Bevölkerungsdichte: 662 Einwohner/km²
Postleitzahl: 83512
Vorwahl: 08071
Kfz-Kennzeichen: RO
Gemeindekennzahl: 09 1 87 182
Adresse der
Stadtverwaltung:
Marienplatz 2
83512 Wasserburg/Inn
Website: Stadt Wasserburg
Politik
Bürgermeister: Michael Kölbl (SPD)

Wasserburg am Inn (amtlich: Wasserburg a.Inn) ist eine Stadt im oberbayerischen Landkreis Rosenheim und liegt etwa 55 km östlich der bayerischen Landeshauptstadt München.


Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geografie

[Bearbeiten] Topografische Lage

Wasserburg am Inn bietet mit ihrer landschaftlichen Lage eine Besonderheit: Die Altstadt liegt malerisch auf einer vom Inn fast vollständig (zu 7/8) umflossenen Halbinsel, die nur über eine schmale Landzunge erreichbar ist. Vom gegenüberliegenden bis zu 100 Meter hohen Steilufer, der sogenannten Innleiten, überblickt man die ganze Altstadt mit ihrer bis ins Mittelalter zurückreichenden Bausubstanz.

[Bearbeiten] Verkehrsanbindung

Wasserburg liegt am Schnittpunkt der Bundesstraßen B 304 München-Traunstein-Salzburg und B 15 Rosenheim-Landshut direkt an der Strecke Deutsche Ferienroute Alpen-Ostsee.

Wasserburg am Inn liegt an der Bahnstrecke Rosenheim–Mühldorf (KBS 944) und der Strecke München Ost-Grafing-Wasserburg (im Volksmund: Filzenexpress). Von München aus muss in der Regel in Grafing Bahnhof umgestiegen werden. Ergänzt wird zwischen München und Wasserburg das Regionalzugangebot mit S-Bahn-Verbindungen auf der Teilstrecke bis Ebersberg (S-Bahn München, Linie 4) und weiter mit regionalen Busverbindungen (Regionalverkehr Oberbayern, RVO, Linie 9421). Der Bahnhof von Wasserburg liegt ca. 5 Kilometer außerhalb der Innenstadt im Stadtteil Reitmehring. Die Anbindung zum Bahnhof stellt der Stadtbus sicher.

[Bearbeiten] Ortsteile

  • Attel
  • Attlerau
  • Au
  • Edgarten
  • Elend
  • Gabersee
  • Gern
  • Heberthal
  • Kobl
  • Kornberg
  • Kroit
  • Langwiederberg
  • Limburg
  • Osterwies
  • Reisach
  • Reitmehring
  • Rottmoos
  • Seewies
  • Staudham
  • Viehhausen
  • Wasserburg am Inn
  • Weikertsham

Einige Stadtteile Wasserburgs werden nur umgangssprachlich als Ortsteile bezeichnet, sind aber keine "offiziellen" Ortsteile nach dem Bayerischen Gemeindeverzeichnis. Hierzu zählen auch die beiden bevölkerungsreichsten Stadt- bzw. Ortsteile Burgau und Burgerfeld.


[Bearbeiten] Geschichte

Kupferstich von Michael Wening in Topographia Bavariae um 1700
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Kupferstich von Michael Wening in Topographia Bavariae um 1700

Wasserburg ist eine der geschichtsträchtigsten Städte Altbayerns, älter als das gut 50 Kilometer westlich gelegene München, stets umkämpft von den Inhabern der bayerischen Teilherzogtümer bis zum 16. Jahrhundert und den großen Residenzstädten an Rechten gleichgestellt. Mit Privilegien versehen blühte der Salzhandel bis ins 19. Jahrhundert. An der Kreuzung einer der wichtigsten Landstraßen mit der Wasserstraße Inn gelegen, war Wasserburg zudem der bedeutendste Umschlagsort für Waren aus dem Balkan, Österreich und Italien, so dass die Schiffmeister und Handelsherren dieser Stadt zu Macht und Reichtum gelangten.

Die geschützte Lage auf einer vom Inn umflossenen Halbinsel machte die mit Mauern und Türmen befestigte Stadt, überragt von der Burg der Hallgrafen, später der Wittelsbacher, nahezu uneinnehmbar. Aber auch Handwerk und Kunst gediehen in dieser reichen Handelsstadt, so dass während ihrer Blütezeit im 15. Jahrhundert repräsentative Bauten entstanden. Wasserburg präsentiert sich so dem Besucher einerseits als ein Zentrum der Gotik und andererseits zieht es mit seinen Laubengängen, engen Gassen und hübschen Plätzen die Gäste in seinen Bann.

[Bearbeiten] Chronologie

  • Um 1085: Mehrfache Erwähnungen des Ortes Wasserburg in Traditionsbüchern, wie 1085-1088 „Wazzerburch“) und 1091-1098 Wazirpurch
  • ca. 1137: Hallgraf Engelbert verlegt seinen Stammsitz von Limburg in seine "Wasserburg".
  • ca. 1245: Graf Konrad stattet Wasserburg mit dem „Burgrecht" (ältere Form des Stadtrechts) aus
  • 1247: nach 17-wöchiger Belagerung erobert Herzog Ludwig (später Ludwig II der Strenge) die Stadt. Seither Wittelsbacher Besitz (Erbvertrag)
  • 1248: Aufnahme Wasserburgs in die Bayerische Landtafel (Landstände).
  • um 1252: Bau eines ersten Rathauses
  • 1255: Bau der ersten Bürgerkirche
  • vor 1291: Ausübung eigener Stadtrechte (Gewerbe- und Steuerhoheit)
  • 1323: Nachweis eines Stadtrichters (Gerichtsbarkeit)
  • vor 1324: Städtische Verfassung (1324 werden Haag die „Rechte und Freiungen" der Stadt Wasserburg verliehen)
  • 1334: Verleihung des Allgemeinen Stadtrechts durch Kaiser Ludwig den Bayern

danach: Verleihung von wichtigen „Einzelprivilegien“ die in ihrer Gesamtheit das „Stadtrecht“ ausmachen.

  • 1339: Stadtbrand
  • 1392: Bayerische Landesteilung: Wasserburg fällt durch Losentscheid mit dem "Land vor dem Gebirg" an Bayern-Ingolstadt
  • ab 1410: Neubau der Stadtpfarrkirche durch "Meister Hans von Burghausen". Später Stephan Krumenauer u. Wolfgang Wieser.
  • ab 1415: Ausbau der Stadtbefestigung
  • 1422: Vergebliche Belagerung der Stadt durch Herzog Heinrich von Landshut (Denkmal im Seiteneingang des Rathauses)
  • 1439: Verleihung des Salzscheibenpfennigs auf ewige Zeiten.
  • 1447: Erneute Landesteilung: Wasserburg wird Landshut zugesprochen.
  • 1457-1459: Neubau des Rathauses durch Jörg Tünzl
  • 1504: Landshuter Erbfolgekrieg: Die Bürgerschaft übergibt die Stadt an Ruprecht von der Pfalz
  • 1526-1537: Herzog Wilhelm IV. baut die Burg zum herzöglichen Schloss um.
  • 1634: Große Pest-Epidemie: Gelöbnis der Bürgerschaft, die Pfarrkirche zu erneuern.
  • ab 1635: Ausstattung der Pfarrkirche durch die Gebrüder Zürn aufgrund des Pestgelübdes von 1634
  • 23.11.1705: Bauernschlacht am Achatzberg (Österreichischer Erbfolgekrieg)
  • 1793: Letzter bayerischer Kreistag in Wasserburg
  • 1800: Schlacht bei Hohenlinden
  • 1885: Letzter Stadtbrand
  • 1888: Einrichtung einer stadtgeschichtlichen Sammlung mit Ausstellungsraum in der ehemaligen St.Michaels-Kapelle (heute Museum Wasserburg)
  • 1902: Eröffnung der Bahnlinie Wasserburg Bahnhof- Wasserburg Stadt
  • 1905: Eröffnung der Bahnlinie Ebersberg-Wasserburg Bahnhof
  • 1929: Einsturz der "Roten Brücke" durch Eisstoß
  • 30.6.1972: Auflösung des Landkreises Wasserburg im Zuge der Landkreis-Gebietsreform Bayern
  • 1975-1977: Bau der Sport und Freizeitanlage BADRIA
  • 1984-1986: Hochwasserfreilegung der Altstadt
  • 1985-1987: Bau der Umgehungsstraße B304
  • März 1987: Unterbrechung der Bahnlinie Wasserburg Bf - Wasserburg Stadt (Dammrutsch); seither Stadtbusverkehr
  • 1988: 850-Jahr Feier
  • April 1988: Inbetriebnahme des Parkhauses an der Überfuhrstraße mit 289 kostenlosen Parkplätzen
  • Juni 1991: Inbetriebnahme der Verbindungsrampe Münchner Straße als Teil der Altstadtsanierung
  • 1992: Wiederaufnahme der Schifffahrt auf dem Inn
  • Sept. 1993: Eröffnung des Bildungszentrums der Sozialverwaltung mit der Verwaltungsschule der Sozialverwaltung und der Bayerischen Beamtenfachhochschule - Fachbereich Sozialverwaltung
  • Nov. 1995: Inbetriebnahme des Parkhauses an der Kellerstraße mit 256 kostenlosen Parkplätzen
  • 1998 - 2001: Erweiterung des Parkhauses an der Kellerstraße um zusätzliche 300 kostenlose Parkplätze
  • 2000: Bürgerspiel 2000; im Sommer 2000 verwandelte sich ganz Wasserburg sechs Festwochenenden in ein "Gesamtkunstwerk des 16. Jahrhunderts"
  • 2005, 2006: Umfangreiche Straßensanierungen in der Altstadt


[Bearbeiten] Kultur

Ungewöhnlich ist die Dichte von kulturellen Einrichtungen in der kleinen Inn-Stadt. In und um Wasserburg haben sich darüber hinaus viele Künstler aus bildender und darstellender Kunst angesiedelt.

[Bearbeiten] Theater, Kabarett

  • Theater Belacqua
  • Theater Das Narrenschiff
  • Improvisationstheater Wortwechsel
  • Theaterkreis Wasserburg
  • Musik- und Theaterverein Attel
  • Gabersee live

[Bearbeiten] Musik

  • Wasserburger Rathauskonzerte
  • Stadtkapelle Wasserburg
  • Wasserburger Bach-Chor
  • Wasserburger Kammerorchester

[Bearbeiten] Kino

  • Kino Utopia

[Bearbeiten] Museen

  • Erstes Imaginäres Museum - Sammlung Günter Dietz
  • Städtisches Museum Wasserburg (sehr umfangreich!)
  • Wegmachermuseum
  • Galerie im Ganserhaus des Arbeitskreises 68
  • Bierkellermuseum "Wasserburger Bierkatakomben" (Besichtigung nur im Rahmen von Führungen)
  • Skulpturenweg am Inndamm rund um die Altstadt (jederzeit und ohne Eintritt zu besichtigen!)
  • Psychiatriemuseum am nahegelegenen Bezirksklinikum Gabersee (nur zeitweise zu besichtigen)


Panorama-Aufnahme der Innbrücke
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Panorama-Aufnahme der Innbrücke


[Bearbeiten] Sehenswürdigkeiten

Die mittelalterliche Altstadt von Wasserburg am Inn ist fast vollständig erhalten und als Gesamtheit äusserst sehenswert. Eine herausragende Gebäude in der Altstadt sind:

  • Rote Brücke (Innbrücke)
  • Brucktor
  • Heilig-Geist-Spital mit Spitalkirche (Pfingstwunder)
  • Neues und altes Mauthaus
  • Ganserhaus
  • Kirche St. Michael
  • Burg und Burgkapelle
  • Pfarrkirche St. Jakob
  • Frauenkirche
  • Rathaus
  • Kernhaus (Patrizierhaus mit Rokokofassade von Johann Baptist Zimmermann)
  • Max-Emanuel-Kapelle
  • Hungerturm
  • Pulverturm
  • Roter Turm
  • Stadtmauer und Altstadtfriedhof

Etwas ausserhalb der Altstadt:

  • Schloß Weikertsham
  • Kirche St. Achatz
  • Klosteranlage Attel
  • Kapelle in Elend
  • Bezirksklinikum Gabersee
  • Inn-Staustufe
  • Innbrücke an der Umgehungsstraße


Wasserburg vom Aussichtspunkt "Schöne Aussicht"
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Wasserburg vom Aussichtspunkt "Schöne Aussicht"


[Bearbeiten] Partnerstädte

Seit September 1999 pflegt die Stadt Wasserburg a.Inn eine offizielle Partnerschaft mit der Stadt Vincennes (Indiana) in den USA. Die Stadt Wasserburg a. Inn pflegt außerdem freundschaftliche Beziehungen mit der Stadt Cugir, Transsilvanien (Rumänien).

[Bearbeiten] Wirtschaft

[Bearbeiten] Industrie

Wasserburgs Wirtschaft ist geprägt von den großen Industrieanlagen am Stadtrand. Im Süden erstrecken allen voran die Anlagen der Molkerei Bauer, der RKW AG (Rheinische Kunststoffwerke), der Wasserburger Arzneimittelwerke und der Firma Gronbach. Bei der Anfahrt aus Richtung München erblickt man schon von weitem die Industrie-Silhouette der Meggle AG im Stadtteil Reitmehring.

[Bearbeiten] Handel und Gewerbe

Vor allen Dingen in der Altstadt und den umliegenden Stadtteilen sind zahlreiche Dienstleistungsgewerbe und Einzelhändler vertreten.

Insgesamt verzeichnet das Gewerberegister der Stadt Wasserburg a.Inn ca. 1.000 angemeldete Gewerbebetriebe (bei ca. 12.500 Einwohnern!)

[Bearbeiten] Verwaltung

Seit der Gemeindegebietsreform 1972 ist Wasserburg am Inn kein eigener Landkreis und somit keine Kreisstadt mehr. Dennoch konnte sich die Stadt viel von ihrer Zentralität bewahren. Viele wichtige Behörden und öffentliche Einrichtungen, auch des Bundes und des Freistaates Bayern, sind vor Ort zu finden.

[Bearbeiten] Gesundheit

Wasserburg am Inn ist stark vom Gesundheitswesen geprägt. Im Bezirksklinikum Gabersee, in der Triamed Kreisklinik sowie in zahlreichen Gesundheitseinrichtungen sind weit über 1.500 Menschen beschäftigt. Die Anzahl der Fachärzte ist für ein Mittelzentrum weit überdurchschnittlich.

Im Ortsteil Attel befindet sich darüber hinaus eine (nicht kirchliche) Anstalt für Geistig-Behinderte, die Stiftung Attl

[Bearbeiten] Bildung

Eine der Besonderheiten Wasserburgs: Die Stadt mit nur ca. 12.500 Einwohnern wird von über 6.000 Schülern besucht!

  • Grundschule Wasserburg
  • Anton-Heilingbrunner-Realschule
  • Grund- und Teilhauptschule Reitmehring
  • Hauptschule Wasserburg
  • Luitpold-Gymnasium Wasserburg
  • Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern - Fachbereich Sozialverwaltung -
  • Staatl. Berufsschule Wasserburg
  • Berufsfachschule für Krankenpflege am Bezirksklinikum Gabersee
  • Berufsfachschule für Krankenpflegehilfe am Bezirksklinikum Gabersee
  • Berufsfachschule für Krankenpflege an der Triamed Kreisklinik Wasserburg
  • Berufsfachschule für Physiotherapie an der Triamed Kreisklinik Wasserburg
  • Staatl. Berufsoberschule - BOS
  • Staatl. Fachoberschule - FOS
  • Landwirtschaftsschule Wasserburg
  • Verwaltungsschule der Sozialverwaltung -VSoV-
  • Sonderpädagogisches Förderzentrum Wasserburg
  • Makarius-Wiedemann-Schule der Stiftung Attl (Schule zur individuellen Lebensbewätigung)
  • Volkshochschule Wasserburg
  • Musikpädagogisches Institut


[Bearbeiten] Persönlichkeiten

[Bearbeiten] Söhne und Töchter der Stadt

  • 1493, 27. Dezember, Johann Pfeffinger, † 1. Januar 1573, Theologe
  • 1779, 23. Februar, Johann Kaspar Aiblinger, † 6. Mai 1867, Komponist
  • 1830, 25. Juni, Franz Lorenz Gerbl, † 11. Juni 1857, Missionar
  • 1881, 8. März, Dr. Fritz Huber † 14. April 1942, Ingenieur, Vater des Bulldogs.
  • 1898, 28. Dezember, Josef Estermann, † 08. November 1982, Mitglied der "Freiheitsaktion Bayern" am 28. April 1945, Erster Bürgermeister des besetzten Wasserburg am Inn, später Landrat
  • 1915, 10. Juni, Josef Bauer, † 15. Juli 1989, deutscher Politiker (CSU), MdB, MdL (Bayern), letzter Landrat im Landkreis Wasserburg am Inn
  • 1918, 8. Januar, Sepp Bradl, † 3. März 1982 in Mühlbach am Hochkönig, Skispringer, Sieger der Vierschanzentournee (1953)
  • 1923, 24. Januar, Manfred Bacher, † 31. Juli 1994, Segelflieger
  • 1931, Josef Anton "Toni" Meggle III, deutscher Unternehmer, Aufsichtsratsvorsitzender der Meggle AG, Ehrenbürger seit Mai 2006
  • 1947, 19. Oktober, Rudolf Herfurtner, Schriftsteller
  • 1966, 6. März, Christian Lerch, Schauspieler
  • 1984, 7. September, Anne Breitreiner, Basketballerin, DBBL-Rookie of the Year 2003, DBBL-Allstar 2005, 3x Deutscher Meister, 2x Deutscher Pokalsieger, EM-Teilnahme, MVP der DBBL-Finalserie 2006
  • Quasselkasper von Wasserburg, fiktive Figur aus Erzählungen des Schriftstellers Janosch
  • Heidi Haas, Sängerin
  • Renate Stautner, Textdichterin
  • Käthe Braun *11.11.1913; † 09.09.1994 in Berlin, Theater- und Filmschauspielerin


[Bearbeiten] Bilder von Wasserburg


[Bearbeiten] Weblinks

Die Internetseiten der Stadt Wasserburg am Inn [(http://www.wasserburg.de)] sind wirklich sehr ausführlich (weit über 200 Seiten!) und bieten nahezu alle Weblinks zu anderen Internetseiten aus Wasserburg am Inn:


Andere Sprachen

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