Georg-Mackensen-Literaturpreis
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Der Georg-Mackensen-Literaturpreis für die beste deutsche Kurzgeschichte in deutscher Sprache wird seit 1962 verliehen.
Gestiftet wurde der Preis im Jahre 1960 von Georg Mackensen (1885-1965), einem deutschen Verleger und Mitinhaber der Verlagsbuchhandlung Georg Westermann (heute: Westermann Druck- und Verlagsgruppe).
[Bearbeiten] bisherige Preisträger (Auswahl)
- 1962 – Wolfdietrich Schnurre, Siegfried Lenz
- 1964 – Marie-Luise Kaschnitz
- 1965 – Jürg Federspiel, Gabriele Wohmann
- 1967 – Adolf Muschg, Günter Seuren, Armin Ayren
- 1968 – Margot Scharpenberg, Kay Hoff
- 1969 – Peter O. Chotjewitz
- 1971 – Theodor Weißenborn
- 1972 – Franz Hohler
- 1974 – Dieter Kühn, Ruth Rehmann
- 1975 – Karl Alfred Wolken
- 1976 – Roderich Feldes
- 1977 - Otto Heinrich Kühner
- 1978 – Hanne F. Juritz
- 1979 – Günter Kunert, Herrad Schenk
- 1980 – Elmar Schenkel
- 1981 – Gabriele Göbel
- 1983 – Werner Helmes
- 1984 – Gerold Späth
- 1985 – Gert Loschütz