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Intimrasur - Wikipedia

Intimrasur

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Intimrasur bei einer Frau
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Intimrasur bei einer Frau
Intimrasur bei einem Mann
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Intimrasur bei einem Mann

Die Intimrasur (eigentlich: Schamhaarrasur) ist die vollständige oder teilweise Entfernung des Schamhaars im Intimbereich eines Mannes oder einer Frau. Sie wird mittels eines Rasierapparates oder eines anderen Haarentfernungsmittels (z. B. Wachs, Pinzette, Epilierer, Halawa) vorgenommen.

Zum rasierbaren „Intimbereich“, auf dem Schamhaare wachsen, gehört meistens:

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Die Geschichte der Intimrasur

Dieser Artikel oder Abschnitt ist nicht durch Quellenangaben (Literatur, Webseiten usw.) belegt worden. Hilf der Wikipedia, indem du gute Quellen nennst.


[Bearbeiten] Antike Hochkulturen

Statue eines unbehaarten Jünglings (5. Jh. v. Chr.)
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Statue eines unbehaarten Jünglings (5. Jh. v. Chr.)

Schon im Altertum war es in verschiedenen Kulturen üblich, sich die Schambehaarung zu entfernen.

Bereits die Menschen in den frühen Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten begannen, sich die Körperhaare zu entfernen. Vor 4000 bis 3000 v. Chr. wurden Haarentfernungsmittel aus Harzen, Pflanzenextrakten, Eselsfett, Fledermausblut und Pech verwendet, oder man benutzte geschliffene Steine und Muscheln zur Haarentfernung.

Im alten Ägypten gehörte ein haarloser Körper zum Schönheitsideal. Besonders Frauen entfernten sich die Augenbrauen sowie die Körperbehaarung einschließlich der Schamhaare. Die Menschen rasierten sich eine Glatze und trugen aufwendige Perücken. Neben der Ästhetik spielte damals auch die Hygiene eine entscheidende Rolle. Ohne Körperbehaarung konnten sich etwa keine Parasiten festsetzen, so dass die Verbreitung von Krankheiten eingedämmt wurde.

Auf ägyptischen Grabmalereien aus der Amarna-Zeit findet man Darstellungen von Sklavinnen, die nur mit Schmuck bekleidet sind und deren Scham kein einziges Härchen ziert. Zur Haarentfernung wurden damals Bronzemesser oder Bienenwachs verwendet.

Auch auf einigen antiken griechischen Vasenmalereien sind nackte Menschen dargestellt, die bis auf das Haupthaar völlig unbehaart sind. Aufzeichnungen aus der Zeit um 590 v. Chr. besagen, dass zum Beispiel die Freudenmädchen damals geschminkt und an der Scham epiliert waren. Zur Haarentfernung wurde u. a. Orpiment, ein arsenhaltiges Produkt, verwendet.

Auch im antiken Rom wurde viel Wert auf Äußeres gelegt. Die berühmten im großen Stil angelegten Badeanlagen waren Zentren der Körperpflege. Die Männer rasierten sich oder zupften sich die Barthaare aus. Römische Frauen zupften ihre Augenbrauen mit Pinzetten aus, entfernten sich Bein-, Achsel- und teilweise auch die Schambehaarung. Zu den Künsten der Prostituierten gehörte auch das Beherrschen aller möglicher Körperpflegetricks. Dazu gehörte nicht zuletzt auch die Intimrasur. Obwohl von Wandgrafitti aus Pompeji auch bekannt ist, dass manche Männer Frauen mit Intimbehaarung wollten, rasierten die allermeisten Prostituierten ihre Scham, da sie so höhere Preise verlangen konnten. Somit ist klar, dass neben einem hygienischen Aspekt, den auch die antiken Ärzte beschrieben haben, auch die Vorlieben der Männer die Frauen dazu brachten, sich zu rasieren. Über die Verbreitung bei Bürgerinnen ist nicht viel bekannt. Der hygienische Aspekt spricht zwar für die Annahme der Rasur, allerdings sollte kein erotischer Aspekt in eine Rasur interpretiert werden, da eine römische Matrone Sexualität nur als Mittel zur Zeugung legitimer Nachkommen betrachtet hätte. Neben bereits bekannten Enthaarungsmethoden wurden die Haare auch mit groben Handschuhen oder sandpapierähnlichen Scheiben abgerieben. Ebenso waren andere, ungesunde Methoden verbreitet, wie die Benutzung von Kalklauge oder Arsen.

Durch die Eroberungen des antiken Rom gelangte die römische Bade- und Körperkultur in weite Teile Europas, Nordafrikas und den Orient.

[Bearbeiten] Intimrasur und Islam

Der sich seit dem Mittelalter ausbreitende Islam schreibt seinen Anhängern Sauberkeit und Körperpflege vor. Die Entfernung der Achsel- und Schamhaare gehört deshalb für Muslime zu den strengen Regeln des islamischen Glaubens. Muslime (Männer und Frauen) müssen sich nach den islamischen Reinlichkeitsregeln alle 40 Tage enthaaren. Frauen tun dieses aber in der Regel häufiger. Üblich ist die monatliche Enthaarung immer direkt nach der Menstruation.

Im trockenen Wüstenklima, wo Wasser zu kostbar zum Waschen ist, ist eine stark reduzierte Schambehaarung tatsächlich von Vorteil. Doch auch wenn ursprünglich hygienische Gründe die Ursache für diese religiöse Reinlichkeitsregel waren, so entwickelte sich daraus auch ein Schönheitsideal, das in den islamischen Ländern, speziell im arabischen Raum und in der Türkei, bis heute verbreitet ist.

Abgesehen davon übernahmen die Araber teilweise auch die römische Badekultur und errichteten Bäder, die sogenannten Hamams. Neben dem Baden und Schwitzen wurde in den Hamams auch viel für die Schönheitspflege getan. Die Männer nutzten die entspannte Atmosphäre um sich zu rasieren, die Frauen epilierten sich oder färbten sich die Haare.

In den Harems der Herrscher gab es sogar extra ausgebildete Eunuchen, die den Frauen den Körper und vor allem den Schambereich rasierten.

Traditionell wurden im arabischem Raum den Frauen einen Tag vor der Hochzeit alle Haare bis auf die Kopfhaare und Augenbrauen im Rahmen einer Zeremonie entfernt (teilweise ist diese Tradition auch heute noch lebendig). Der haarlose Körper galt als Symbol der Unbeflecktheit und Ergebenheit. Zur Haarentfernung benutzte man im Orient Halawa, eine warme Paste aus Zucker und Zitronensaft, die bis heute in dieser Region ein gängiges Mittel der Haarentfernung ist, oder man riss sich die Haare mittels Fäden durch schnelle Bewegungen heraus.

[Bearbeiten] Mittelalterliches Abendland

Mit der Ausbildung eines mittelalterlichen Stadtwesens, dem Aufstieg des Bürgertums und der Rückkehr der Kreuzritter im 12./13. Jahrhundert gelangte auch die Badekultur zurück nach Europa. Das gemeinsame Baden von Männern und Frauen war gang und gäbe, sehr zum Ärger der Kirche. Außer einer etwaigen Kopfbedeckung hatte man grundsätzlich nichts an.

Die gepflegte Dame entfernte ihr Schamhaar, um sich wirklich hüllenlos den männlichen Blicken darbieten zu können. Die einfachen Bürgermädchen und -frauen folgten ihrem Beispiel und schließlich traute sich keiner mehr mit einem „Pelz“ ins Bad. Die angewandten Mittel zur Haarentfernung waren jedoch oftmals mehr als fragwürdig. Mitunter griffen sie die Haut an oder hinterließen hässliche Narben. Man verwendete unter anderem auch eingedickten Sirup mit Terpentinzusatz. Die Ausbreitung der Pest und der 30-jährige Krieg führten schließlich zu massenhaften Schließungen der Bäder, da diese als Orte der Ansteckung galten.

[Bearbeiten] Azteken

In der Hochkultur der Azteken entfernten sich Frauen und Männer generell die komplette Körperbehaarung mit metallenen Pinzetten (Priester verwendeten goldene); sogar die Schädel wurden kahlgeschoren.

[Bearbeiten] Europa in der Neuzeit

William-Adolphe Bouguereau, „Badende“ (1870)
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William-Adolphe Bouguereau, „Badende“ (1870)

Ab dem 15./16. Jahrhundert erlangte die Entfernung der Schambehaarung in Europa noch eine andere Bedeutung. Mit der zunehmenden Hexenverfolgung wurden verschiedene Methoden entwickelt, welche die Verdächtigen „überführen“ sollten. Für die sogenannte Nadelprobe suchte man ein Zeichen am Körper, das der Teufel hinterlassen haben sollte, z. B. einen Leberfleck oder eine Narbe. Die Delinquentinnen wurden am ganzen Körper epiliert oder ausrasiert. Da vor allem auf den Brüsten und in der Schamgegend das Teufelsmal zu erwarten war, wurden die Frauen am ganzen Körper eingehend untersucht. Anschließend wurden die Opfer hüllenlos vor Gericht geführt. Aber auch bei anderen Hexenproben wurden den Frauen alle Körperhaare entfernt, da man glaubte, ihnen dadurch die Zauberkraft nehmen zu können.

Anfang des 18. Jahrhunderts wurde in Europa abermals die Epilation der Schamhaare üblich, beispielsweise am französischen Hof unter Ludwig XV. .

Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts schließlich war die Entfernung der Schamhaare bei Frauen teilweise auch in Deutschland in Mode. Nicht selten waren im Berlin des Ersten Weltkrieges rasierte Frauen anzutreffen, rasierte Männer allerdings vornehmlich nur an der West- und Ostfront. In Anlehnung an den deutschen Frontsoldaten nannte man derlei Damen (soweit man wusste, dass sie rasiert sind) „feldgraue Weibersleut“. Nach dem Kriege wuchs das Selbstbewusstsein der Gesellschaft in Deutschland, vor allem das der Frauen. So fanden sich immer wieder selbstbewusste Theaterschauspielerinnen, die zu ihrer Rasur standen und es öffentlich machten. So z. B. Beate Schlabwinski, die da sagte: „Unter dem Kaiser durfte man es ja nicht sagen, doch heute als gute Republikanerin stehe ich dazu: Ich rasiere mich an meinen besten Stellen, denn Frauen sollten keinen Bart tragen.“

[Bearbeiten] Die Intimrasur in der Gegenwart

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[Bearbeiten] Intimrasur bei Frauen

Jules-Joseph Lefebvre, „La Cigale“ (1872)
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Jules-Joseph Lefebvre, „La Cigale“ (1872)

Die Popularität der Intimrasur schwankt stark zwischen den Kulturen. Im Orient (arabischer Kulturkreis, Türkei; die christlichen Länder des Kaukasus ausgenommen) ist sie bei Frauen schon seit langem weit verbreitet. Dort sind weniger als 10 % der Frauen nicht intimrasiert und über 85 % komplett intimrasiert, wobei besondere Sorgfalt auf die Damm-Region gelegt wird. Auch auf einigen Südsee-Inseln, wie etwa Osttimor (die Schamlippen werden dort auch als vertikales Lächeln der Frauen bezeichnet, das nicht versteckt werden soll), sowie bei zahlreichen südamerikanischen Indianerstämmen, zum Beispiel den Huaorani, und vielen afrikanischen Völkern, wie etwa den Nuba im Sudan, ist die Entfernung der Schamhaare bei Frauen und teilweise auch bei Männern normal. Die Frauen der Huaorani reiben sich dazu die Stellen, an denen sie keine Haare wünschen, mit Asche ein und können sich die Haare anschließend schmerzfrei ausreißen.

In Nordamerika war die Intimrasur lange unüblich, lediglich die Teil-Intimrasur der Frau in der Bikinizone war seit der Erfindung des Bikinis beliebt. Als Bikinizone wird umgangssprachlich jener Bereich in der engeren Nähe des Intimbereichs von Frauen bezeichnet, der von Haaren befreit wird, um beim Tragen eines Bikinis oder anderer knapper Bekleidung an diesen Stellen glatte Haut aufscheinen zu lassen. Der Anteil der überhaupt nicht intimrasierten Frauen liegt in Kanada und in den USA bei ca. 10 %, der Anteil der bikinirasierten Frauen bei ca. 60 % und der Anteil der voll- (oder frisur-)intimrasierten Frauen bei ca. 30 %.

An der Ostküste Südamerikas ist die Teilrasur der Schamhaare bei Frauen die Regel und dieses bereits seit mehreren Generationen. Da die Enthaarung mit Wachs erfolgt, spricht man von Brazilian Waxing. Beim Brazilian Waxing entfernt eine professionelle Kosmetikerin die Haare auf den Schamlippen sowie an den Seiten des Venushügels, so dass nur noch ein je nach Wunsch mehr oder weniger schmaler Streifen Haare oberhalb der Schamlippen stehen bleibt.

In Europa ist die Intimrasur wie in Nordamerika erst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts in Form der Bikinirasur verbreitet.[1] Die vollständige Intimrasur gewinnt erst seit den 1980er/1990er Jahren allmählich immer mehr Anhänger.

[Bearbeiten] Intimrasur bei Männern

Weltweit ist die Intimrasur bei Frauen weitaus häufiger zu finden als bei Männern. Erst seit dem Ende des 20. Jahrhunderts gibt es auch bei Männern einen stark zunehmenden Trend zur Intimrasur,[2] vor allem in in den USA. In Europa sind die meisten intimrasierten Männer in einer der im Folgenden genannten Subkulturen zu finden.

[Bearbeiten] Besondere kulturelle Ausprägungen

In bestimmten Altersgruppen und in bestimmten Subkulturen ist die Intimrasur sowohl unter Frauen wie auch unter Männern weiter verbreitet als im Bevölkerungsdurchschnitt. Dazu gehören:

  • Jugendliche und junge Erwachsene
  • Anhänger der Sauna- und FKK-Kultur: angeblich sind 65 % der Frauen zwischen 15 und 60 Jahren und 30 % der Männer zwischen 20 und 70 Jahren intimrasiert
  • BDSM-Anhänger: 80 % der Frauen zwischen 15 und 50 Jahren sind intimrasiert, Prozentsatz der Männer geschätzt 50-70 %

[Bearbeiten] Intimfrisuren

Intimrasur "Iro" bei einer Frau
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Intimrasur "Iro" bei einer Frau

In letzter Zeit ist auch ein zunehmender Trend zu „Frisuren“ zu beobachten, die dadurch zustande kommen, dass ein Teil des Schamhaars, meistens oberhalb der Schamlippen bzw. des Penis, stehengelassen wird, und in etwa den verschiedenen Bartmoden beim Mann entsprechen. Häufige Frisuren sind ein vertikaler Strich/Balken in der Mitte (als Irokese oder Iro, Strichcode oder französische Intimrasur bezeichnet), ein Dreieck, ein Pfeil mit der Spitze nach unten, eine Raute, ein Blitz oder andere, meistens geometrische Muster.

Man kann das stehengelassene Haar auch tönen, z. B. mit Henna. Es gibt Frisör-Geschäftsketten, die sich darauf spezialisiert haben, vor allem in den USA und in Frankreich. Aber auch in deutschen Großstädten spezialisieren sich einige Friseure darauf.

[Bearbeiten] Nachteile

Bei der Nassrasur besteht die Gefahr von Schnittverletzungen. Es ist deshalb empfehlenswert, zunächst „mit dem Strich“ zu rasieren und anschließend – wobei die Haut mit der anderen Hand gestrafft wird – „gegen den Strich“. Das Straffen der Haut bei der Rasur gegen den Strich hilft, Schnittverletzungen zu vermeiden, die ansonsten auftreten können, wenn sich die Rasierklinge verhakt und „springt“.

Ein unangenehmer Nebeneffekt der erstmaligen Intimrasur (oder der Rasur nach längerer Unterbrechung) ist die Bildung von Entzündungen, Pickeln und eingewachsenen Haaren in den Folgetagen nach der Rasur. Diese verschwinden jedoch meistens von selbst innerhalb ca. einer Woche bei regelmäßiger Nachrasur, wenn sich die Haut an die Rasur gewöhnt hat. Dieses ist aber nicht in allen Fällen so, da entstandende Pickel durch das „Nachrasieren“ wieder geöffnet werden können bzw. anfangen können zu bluten. In diesem Falle sollte man einige Tage warten und erst dann wieder rasieren. Hilfreich ist auch die Anwendung von beruhigenden Substanzen direkt nach der Rasur wie z. B. Aloe Vera ohne Zusatzstoffe oder Alkohol. Als sehr hilfreich hat sich auch die anschließende Verwendung von Babypuder erwiesen, da dadurch die rasierte Haut heilt und Juckreiz, Reibung sowie Pickelbildung verhindert werden. Die Verwendung von Ölen oder Cremes mit Alkohol und Zusatzstoffen kann zu starkem Jucken, Hautreizungen, Entzündungen und eingewachsenen Haaren führen.

Durch die vollständige oder teilweise Entfernung der Körperbehaarung im Intimbereich, den Achseln und zwischen den Gesäßbacken kann es bei körperlicher Betätigung (z.B. Fußmärschen) eher zu Hautreizungen kommen, da das Scham- bzw. Achselhaar verhindert, dass Haut auf Haut reibt.

[Bearbeiten] Literatur

  • Lust auf Intimrasur? Fakten, Interviews; Tatsachen, Fotos. Stephenson, Flensburg 2001 u.ö.
  • Kerstin Steinbach: Beiträge zur Psychopathologie des modernen Alltagslebens. 3. Teil: Die Genitalrasur. In: System ubw 1/2005. Zeitschrift für klassische Psychoanalyse. 1/2005, ISBN 3-89484-708-5 / ISSN 0724-7923

[Bearbeiten] Quellen

  1. ZEIT online: Ich schneide also bin ich. 2004/18 (abgerufen 23. August 2006)
  2. ZEIT online: Intimrasur ist Mode. 2005/46 (abgerufen: 18. August 2006)

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

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