Savatage
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Savatage | |
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Gründung: | 1981 |
Genre: | Power Metal |
Website: | http://www.savatage.com/ |
Gründungsmitglieder | |
Gesang / Keyboard / Klavier: | Jon Oliva |
Gitarre: | Christopher "Criss" Oliva († 1993) |
Schlagzeug: | Steve Wacholz (bis 1994) |
Bass: | Keith Collins (bis 1986) |
Weitere ehemalige Mitglieder | |
Gesang: | Zachary Stevens (1992 - 2000) |
Gitarre: | Alex Skolnick (1994 - 1995) |
Gitarre: | Al Pitrelli (1995 - 2000) |
Aktuelle Besetzung | |
Keyboard / Klavier: | Jon Oliva |
Gesang: | Damond Jiniya (seit 2001) |
Gitarre: | Chris Caffery (1988 - 1990 & seit 1995) |
Schlagzeug: | Jeff Plate (seit 1994) |
Bass: | Johnny Lee Middleton (seit 1986) |
Savatage ist eine Power-Metal-Band aus Tampa, Florida. Ihr musikalischer Stil verarbeitet auf späteren Alben auch klassische und progressive sowie Musical-Einflüsse.
Bekannt geworden sind Savatage vor allem durch ihre umfangreichen und sehr langen Konzeptalben sowie durch ihr erfolgreiches Nebenprojekt Trans-Siberian Orchestra.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Bedeutung
Die Band existiert seit über 20 Jahren mit wechselnder Besetzung und hat sich in der Metal-Szene eine große Fangemeinde erspielt. Der ehemalige Leadsänger und noch heutige Bandleader/Keyboarder und neben Paul O'Neill Hauptsongwriter Jon Oliva hat sich in dieser Szene einen Kultstatus erarbeiten können und trägt unter Fans den Spitznamen Mountain King, der auf seine enorme und "verrückte" Gesangsleistung im Song „Hall Of The Mountain King“ anspielt. Doch auch eine Anspielung auf seine Leibesfülle schwingt wohl in diesem Spitznamen mit bzw. wird von Fans oft so interpretiert.
Sein 1993 verstorbener Bruder Christopher (genannt Criss, Leadgitarrist bis einschließlich des "Edge of Thorns"-Abums) gilt auch heute noch als einer der unterbewertetsten Gitarristen der Rockmusik. Criss Olivas Riffs und Soli waren prägend für den Stil der Band zu ihren frühen Zeiten und schufen einen Stil, der Savatage deutlich von anderen Bands der amerikanischen Power-Metal-Szene abgrenzte.
Besonders bekannt sind Savatage für Ihre stilistisch an Musicals erinnernden Konzeptalben wie "Streets" (1990), "The Wake Of Magellan" (1997) oder "Dead Winter Dead" (1995), die auch Elemente klassischer Werke (z.T. interpretiert auf modernen Instrumenten) einschließen. Letztlich sind es aber Rockopern par excellence. Aus diesem Grund werden Savatage besonders in Amerika bisweilen auch in die Progressive-Metal-Schublade eingeordnet (siehe hierzu auch die englische Wikiseite). Dies ist jedoch nur bei einer weiten Fassung dieses Begriffs richtig, da "Progressive Metal" eine bestimmte Stilrichtung beschreibt und nicht generell alle Bands abdeckt, denen es gelungen ist, sich aus dem Mainstream hin zu einem eigenen Stil fortzuentwickeln. Eine der Stärken Savatages sind die textlichen Konzepte, deren geistiger Vater Savatages Produzent und Quasi-Bandmitglied (ohne Bühnenpräsenz) Paul O'Neill ist. Paul O'Neill war u.a. Tour-Gitarrist der Musicals Jesus Christ Superstar und Hair.
Ebenso eine Erwähnung verdienen die Savatage-Side-Projekte Dr. Butcher und Trans-Siberian Orchestra. Gerade das letztere sorgte in den USA für Aufsehen, sowohl mit seinen Weihnachtsalben aber auch mit einem Konzeptalbum über Beethoven und genießt dort große Anerkennung.
[Bearbeiten] Bandgeschichte
- 1981 gründeten die Brüder Jon und Criss Oliva zusammen mit dem Schlagzeuger "Doc" Steve Wacholz und dem Bassisten Keith Collins die Band Avatar.
- 1983 veröffentlichen Avatar die EP „City Beneath The Surface“, welche heute einen hohen Sammlerwert hat, aus rechtlichen Gründen nennen sie sich in Savatage um. Das Debütalbum „Sirens“ erscheint später im selben Jahr.
- 1984 wird das Minialbum „The Dungeons Are Calling“ veröffentlicht.
- 1985 folgt „Power Of The Night“ und die Band geht das erste mal auf Tour.
- 1986 übernimmt Johnny Lee Middleton den Bass und eröffnet so das Besetzungskarussell. „Fight For The Rock“ wird veröffentlicht. Mit diesem Album tourt die Band erstmals in Europa.
- 1987 stößt Paul O'Neill als Produzent zur Band. „Hall Of The Mountain King“ wird veröffentlicht. Zum Titeltrack wird das erste Musikvideo der Band gedreht.
- 1988 wird Chris Caffery als Rhythmusgitarrist für Liveauftritte der Band verpflichtet. Das Video zum Song „24 Hours Ago“ (vom „Hall Of The Mountain King“-Album) entsteht.
- 1989 wird Chris Caffery zum offiziellen Bandmitglied erklärt, das Album „Gutter Ballet“ entsteht. Auch wenn Caffery nun zur Band gehört, wird aus inoffiziellen Quellen bekannt, dass er keinen einzigen Ton auf diesem Album spielt und dass das gesamte Album von Criss Oliva eingespielt wurde.
- 1990 wird exzessiv getourt, die Videos zu „Gutter Ballet“ und „When The Crowds Are Gone“ entstehen, Caffery verlässt die Band.
- 1991 schreiben Savatage zusammen mit ihren Produzenten O'Neill das Album Streets - A Rock Opera die Videos zu„ Jesus Saves“ und „New York City Don't Mean Nothing“ entstehen, wobei letzteres nie veröffentlicht wird.
- 1992 muss Jon Oliva wegen stimmlicher Probleme den Posten als Sänger an Zachary Stevens weitergeben.
- 1993 erscheint das Album „Edge Of Thorns“, an dessen Aufnahmen sich weder Jon Oliva noch Steve Wacholz beteiligen. Zu den Songs „Edge Of Thorns“ und „Sleep“ entstehen weitere Videos. Im selben Jahr wird Criss Oliva Opfer eines tragischen Autounfalles.
- 1994 erscheint das Album Handful of Rain und wird ihrem verstorbenen Bandmitglied gewidmet. Criss wird durch Alex Skolnick von Testament als Gitarrist ersetzt. Der Titeltrack erscheint als Video. Jeff Plate ersetzt Wacholz am Schlagzeug. Ein Konzert in Tokio wird aufgezeichnet und erscheint später als Livevideo und CD. Jon Oliva und Chris Caffrey veröffentlichen in Europa ein Album ihres Dr. Butcher-Projekts.
- 1995 wird Skolnick von den Gitarristen Chris Caffery und Al Pitrelli ersetzt. „Dead Winter Dead“, ein Konzeptalbum über den Krieg in Jugoslawien erscheint in den Läden. Das Video „One Child“ wird veröffentlicht.
- 1996 entsteht unter dem Namen Trans-Siberian Orchestra (kruz TSO) ein weiteres Sideprojekt von Savatage. Dieses veröffentlicht das Album „Christmas Eve And Other Stories“. Das Lied Christmas Eve, ursprünglich ein Song von „Dead Winter Dead“, wird unter dem TSO-Banner wiederveröffentlicht, ein Video zu diesem Lied entsteht und die Single bekommt in den USA eine Goldauszeichnung.
- 1997 wird mit „The Wake Of Magellan“ ein weiteres Konzeptalbum veröffentlicht. Dieses Album erklimmt den 11. Platz in den deutschen Albencharts.
- 1998 veröffentlichen TSO ihr zweites Album „The Christmas Attic“.
- 1999 erscheint das dritte Album von TSO. Es trägt den Titel „Beethoven's Last Night“ und ist ein Konzeptwerk über Ludwig van Beethoven.
- 2000 verlassen Pitrelli und Stevens die Band.
- 2001 erscheint „Poets And Madmen“, da noch kein neuer Sänger gefunden wurde, übernimmt Jon Oliva notgedrungen diesen Part, wird aber auf der Tour von Damond Jiniya ergänzt, während Jon Oliva jedoch den Großteil der Songs selbst singt. Live stopfen u.a. Jack Frost und Jeff Waters die Lücke, die Al Pitrelli hinterlassen hat.
- 2003 erscheint „Watching in Silence“, das Debüt-Album von Zak Stevens Band Circle II Circle, das unter enormer Mitarbeit von Jon Oliva und Chris Caffery entstanden ist.
- 2004 veröffentlicht Jon Oliva unter dem Namen Jon Oliva's Pain das Album „Tage Mahal“, ebenso nimmt Chris Caffery ein Soloalbum mit dem Titel „Faces/God Damn War“ auf.
- 2005 erscheint mit „The Middle Of Nowhere“ das zweite Circle II Circle-Album. Ebenfalls veröffentlicht Chris Caffery mit „W.A.R.P.E.D.“ ein zweites Soloalbum.
- 2006 erklärt Jon Oliva schließlich das mögliche Ende von Savatage in absehbarer Zeit. Er kündigt im Mai des Jahres in einem Interview an, Savatage im Jahr 2007 im Anschluss an eine Abschiedstournee zum 25jährigen Bandjubiläum aufzulösen, um sich voll und ganz seinem Jon Oliva's Pain-Projekt und dem sehr erfolgreichen Trans-Siberian Orchestra zu widmen.
[Bearbeiten] Diskografie
Chartplatzierungen |
Alben (Staatenlegende)
- Gutter Ballet
- D: 47
- Edge of Thorns
- D: 79
- Handful Rain
- D: 85
- Dead Winter Dead
- D: 80
- The Wake Of Magellan
- D: 11
- Poets And Madmen
- D: 7 | A: 70 | I: 93 | CH: 97
- Sirens, 1983
- The Dungeons Are Calling, 1984
- Power Of The Night, 1985
- Fight For The Rock, 1986
- Hall Of The Mountain King, 1987
- Gutter Ballet, 1989
- Streets - A Rock Opera, 1991
- Edge Of Thorns, 1993
- Handful Of Rain, 1994
- Japan Live 94, 1995
- Ghost In The Ruins (Live Album), 1996
- Dead Winter Dead, 1996
- The Wake Of Magellan, 1997
- Poets And Madmen, 2001
[Bearbeiten] Die Konzeptalben
[Bearbeiten] Streets
Die Hauptperson in Streets ist DT Jesus ein Drogendealer in New York City, der eine Karriere als Rockstar macht, bevor er selbst drogensüchtig wird und abstürzt. Sein Freund und Manager Tex hilft ihm aus der Gosse. Gerade als DTs Comeback ins Rollen kommt, wird er von seinem Drogenlieferanten Sammy aufgesucht, dem er noch Geld schuldet. Tex kommt zufällig hinzu und will DT helfen. Sammy ersticht Tex. DT flüchtet schockiert. Auf seinem Irrweg durch New York sucht er in seiner tiefen Krise Antworten auf seine Fragen in einer Kirche (St. Patrick's), bei einem Zuhälter und einem Obdachlosen. Er findet jedoch keine befriedigenden Antworten. Als er sich zu fragen beginnt, ob etwas aus seinem Leben bleiben würde, würde er nun sterben, entdeckt er ein Idol seiner Jugend, einen Musiker, betrunken, stinkend, in Lumpen, sterbend am Straßenrand. Keiner der umstehenden Schaulustigen will dem Sterbenden eine Hilfe sein. DT jedoch kümmert sich um ihn. Er sieht die Seele des Musikers in Gestalt eines Kindes aus dem Körper treten und empfindet nach diesem Erlebnis tiefe Ruhe und Zufriedenheit, ausgedrückt im Song "Believe", der auch heute noch über 14 Jahre nach dem Erscheinen des Albums bei keinem Savatage Konzert fehlen darf. Streets enthält starke religiöse Momente, folgt jedoch den Lehren keiner Konfession, stellt Gott am Ende verzeihender dar, als es in den offiziellen Lehren aller großen christlichen Konfessionen der Fall ist.
[Bearbeiten] Dead Winter Dead
Die Story beginnt mit einem Wasserspeier der Fassade der Kathedrale von Sarajevo, der sich nach tausend Jahren der Beobachtung der Menschen auf dem Platz vor der Kirche immer noch fragt, was Lachen und was Tränen bedeuten sollen. Die Berliner Mauer ist gerade gefallen und in Europa blicken fast alle Menschen hoffnungsvoll in die Zukunft. Auf dem Balkan jedoch säen einige wenige Individuen Zwietracht und Hass. Serdjan lässt sich verführen und tritt der serbischen Armee bei, und ist kurz darauf am Beschuss Sarajevos beteiligt. In Sarajevo rüstet sich die Bosnierin Katrina daher mit einigen Waffen für den Kampf und beginnt zurückzuschießen. Es scheint, als hätten sich alle Menschen des Balkans für die eine oder die andere Seite, in jedem Fall aber für den Krieg entschieden. Im November 1994 jedoch beginnt ein Cellospieler auf dem Marktplatz von Sarajevo in Mitten des Kriegsgetöses zu musizieren. Serdjan und Katrina verbringen ihre Zeit einen Monat lang damit, zeitweise aufeinander zu schießen, zeitweise gemeinsam, in unterschiedlichen Deckungen sitzend dem Cellospieler zuzuhören. Dies geht so, bis das Spiel an Heiligabend 1994 plötzlich abbricht. Serdjan und Katrina befürchten beide das Schlimmste und machen sich unvorsichtigerweise auf den Weg zu dem Ort, woher bislang die Musik kam. Gleichzeitig treffen sie unter dem Wasserspeier ein, wohl erkennend, dass sie eigentlich Todfeinde sind, gleichzeitig aber auch mit dem sicheren Wissen, welche Gemeinsamkeit sie hier zusammengeführt hat. Unter dem Wasserspeier liegt der zerschmetterte Körper des Cellospielers. Ein Wassertropfen fällt von dem Wasserspeier auf ihn. Die Story endet mit zwei Versen, die im Booklet zwischen den Songtexten eingefügt sind:
„And the soldier felt a shudder
for the worst had come he feared
when the only sign of pity
was a single gargoyles tear.
Then they left the square together
neath the fading fires light
and the gargoyle watched and wondered
on that winter´s silent night.“
Und es bleibt die Frage, wie all das geschehen konnte, die sich nicht nur Katrina und Serdjan stellen, sondern auch der Hörer stellen soll.
Mit Vedran Smailovic, der während der Belagerung Sarajevos mehrfach mit seinem Cello an Orten auftrat, an denen die serbischen Bombardierungen zivile Opfer forderten, hat dieses Album möglicherweise eine reale Vorlage (siehe dazu [1] und [2]).
[Bearbeiten] The Wake of Magellan
Dies ist das komplexeste aller Konzepte, da die Geschichten mehrerer unterschiedlicher Charaktere ineinander verwoben sind:
- Ein alter Mann - Nachfahre Magellans - der des Lebens überdrüssig ist, der eine oder einige Chancen vertan hat die Liebe seines Lebens zu gewinnen weswegen beide als Singles im Ort wohnen. Er beschließt, seinem Leben ein Ende zu setzen, legt sich in ein Boot, stößt es vom Ufer ab und will auf dem Meer in den Tod treiben.
- Eine irische Journalistin - Veronica Guerin - die die Machenschaften einiger Drogenbosse aufgedeckt hat und dafür umgebracht wurde.
- Ein blinder Passagier an Bord des Containerfrachters Maersk Dubai, der entdeckt wird und entgegen allen Regeln der internationalen Seefahrt über Bord geworfen wird. Zufällig ist Magellans Nachfahre in seiner Todesbarke in der Nähe und beginnt nun um des Schiffbrüchigen Lebens willen auch um sein eigenes zu kämpfen. In einem Sturm bittet er Gott um wenigstens eine weitere Nacht, um einen günstigen Wind zurück an Land, trotz allem, was er in seinem Leben falsch gemacht hat. Er schafft es und rettet den Schiffbrüchigen. Seine Selbstmordgedanken sind verflogen und er kümmert sich um die Liebe seines Lebens.
- Ein Besatzungsmitglied der Maersk Dubai, der zurück an Land seine Existenz aufs Spiel setzt, als er seinem Gewissen folgend die Wahrheit sagt und gegen seinen Kapitän aussagt.
- Ein Jugendlicher, der zu seinem 18. Geburtstag eine Heroinspritze geschenkt bekommen hat und an einer Überdosis Blackjack Guillotine stirbt.
The Wake of Magellan hat als zentrales Motiv in unterschiedlichen Gestalten die Aussage, dass der Sinn des Lebens die Pflicht ist, das Richtige zu tun, auch wenn es das Leben kostet. Das gleiche Motiv findet man in den Lyrics von Chance auf dem Handful of Rain Album. Die Geschichte der blinden Passagiere an Bord der Maersk Dubai (siehe englische Wikipedia) beruht auf einer wahren Begebenheit und wurde auch relativ eng umgesetzt. Radio Bremen hat dazu eine Dokumentation erstellt (in der das Album jedoch nicht erwähnt wird).
[Bearbeiten] Poets and Madmen
In Poets and Madmen brechen drei Jugendliche in eine ehemalige psychiatrische Klinik ein und finden einen vergessenen Insassen. Über diesen finden sie heraus, dass er ein Kriegsfotograf war, der zwar mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnet wurde, über seine Arbeit jedoch verrückt geworden ist. Doch nachdem der Fotograf sie bestiehlt, verlassen sie die Anstalt wieder. Einige Zeit später erfahren die drei Jugendlichen, dass der Fotograf Selbstmord begangen hat, durch einen erneuten Besuch der Anstalt geraten sie jedoch in Zweifel über das tatsächliche Schicksal des Fotografen. Möglicherweise wird der Hörer erst nach sehr langer Zeit den haarsträubenden Hinweis im Album finden, dass die Geschichte des als Kevin Carter benannten Fotografen nicht fiktiv, sondern real ist.
[Bearbeiten] Weblinks
- Savatage.com Offizielle Website (englisch)
- Savatage.de Deutscher Savatage Fanclub
- Savatage bei den babyblauen Seiten
- Savatage bei den Prog Archives