Schönkirchen-Reyersdorf
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Wappen | Karte |
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fehlt noch | |
Basisdaten | |
Bundesland: | Niederösterreich |
Politischer Bezirk: | Gänserndorf (GF) |
Fläche: | 17,88 km² |
Einwohner: | 1854 (Volkszählung 2001) |
Höhe: | 161 m ü. A. |
Postleitzahl: | 2241 |
Vorwahl: | 02282 |
Geografische Lage: | Koordinaten: 48° 21′ N, 16° 42′ O 48° 21′ N, 16° 42′ O |
Gemeindekennziffer: | 3 08 52 |
Anschrift der Verwaltung: |
Marktgemeinde Schönkirchen - Reyersdorf Schulstraße 2 2241 Schönkirchen |
Offizielle Website: | www.schoenkirchen-reyersdorf.at |
E-Mail-Adresse: | marktgemeinde@schoenkirchen-reyersdorf.at |
Politik | |
Bürgermeister: | Peter Hofinger |
Schönkirchen-Reyersdorf ist eine Marktgemeinde mit 1.854 Einwohnern im Bezirk Gänserndorf in Niederösterreich.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
Schönkirchen-Reyersdorf liegt im Weinviertel in Niederösterreich am Nordrand des Marchfeldes. Die Fläche der Marktgemeinde umfasst 17,88 Quadratkilometer. 2,31 Prozent der Fläche sind bewaldet.
Katastralgemeinden sind Reyersdorf und Schönkirchen.
[Bearbeiten] Geschichte
Um 1100 wurde Schönkirchen, im Jahr 1115 Reyersdorf zum ersten Mal erwähnt. Im österreichischen Kernland Niederösterreich liegend teilten die Orte die wechselvolle Geschichte Österreichs. 1971 erfolgte die Zusammenlegung beider Gemeinden unter dem Namen Schönkirchen-Reyersdorf.
[Bearbeiten] Einwohnerentwicklung
Nach dem Ergebnis der Volkszählung 2001 gab es 1854 Einwohner. 1991 hatte die Marktgemeinde 1725 Einwohner, 1981 1343 und im Jahr 1971 1163 Einwohner.
[Bearbeiten] Politik
Bürgermeister der Marktgemeinde ist Peter Hofinger, Amtsleiter Karl Stradner. Im Marktgemeinderat gibt es nach der Gemeinderatswahl 2005 bei insgesamt 19 Sitzen folgende Mandatsverteilung: ÖVP 11, SPÖ 7, Bürgerliste 1, andere keine Sitze.
[Bearbeiten] Wirtschaft und Infrastruktur
Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 50, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 43. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 868. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 48,22 Prozent.
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