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Steven James Borden - Wikipedia

Steven James Borden

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Steve Borden
Bild:Sting tna.jpg
Statistik
Ringname(n) Blade Runner Flash,
Flash,
Flash Borden,
Steve Borden,
Sting
Größe 6 ft 3 in (191 cm)
Gewicht 255 lb (116 kg)
Geburt March 20, 1959
Omaha, Nebraska
Tod {{{death_place}}}
Wohnsitz Cumming, Georgia
Angekündigt aus Venice Beach, California
Trainiert von Bill Anderson
Debüt November 1985
Ruhestand

Steve Borden alias Sting (* 20. März 1959 in Omaha, Nebraska, USA) oder auch Der Stinger ist ein US-amerikanischer Wrestler. Sting hat in seiner Karriere eine Vielzahl an verschiedenen Titeln gehalten. Er ist verheiratet; mit seiner Gattin Sue hat er zwei Söhne (Garrett und Steven) und eine Tochter (Gracie).

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Karriere

[Bearbeiten] Frühe Karriere

Sting begann seine Wrestlingkarriere als Teil einer Gruppierung, die sich Power Team USA nannte. Diese bestand aus Jim Hellwig (dem späteren Ultimate Warrior), Mark Miller und Garland Donoho. Die Gruppe bestand aus früheren Bodybuildern und war vor allem durch das athletische Aussehen ihrer Mitglieder geprägt.

Nach der Auflösung der Gruppierung bildeten Sting und Hellwig ein Tag Team. Sie nannten sich "Blade Runners" (eine Anspielung auf den gleichnamigen Film) und traten in der Universal Wrestling Federation (UWF) an. Nachdem der Warrior die UWF ziemlich schnell verlassen hatte, wandelte Sting sich zum Face und gewann die Tag Titel mit Rick Steiner, die zur WCW gingen, als diese 1987 die UWF aufkaufte.

[Bearbeiten] World Championship Wrestling (1988-2001)

Stings legendäre Fehde mit Ric Flair begann 1988 beim ersten Clash of the Champions, als es bei einem Match mit einem Zeitlimit von 45 Minuten ein Unentschieden gab.

Als er jedoch später eine Fehde mit Keiji Mutoh begann, wurden Flair und Sting Freunde und hielten gegen Mutohs Stable zusammen. Als Flair die Four Horsemen der zweiten Konstellation gründete, trat Sting der Gruppierung bei, wurde aber ausgeschlossen, als er beim Clash of the Champions X wegen ihrer wieder aufkeimenden Rivalität ein Titelmatch von Flair forderte. Am gleichen Abend verletzte er in einem Cage Match sein Knie, als er auf die anderen Horsemen losgehen wollte. Das erzeugte Bookingprobleme, da Sting beim nächsten PPV, WrestleWar den Titel von Flair gewinnen sollte. Stattdessen nahm Lex Luger Stings Platz in einigen Matches gegen Flair ein, um den Titel mit allen Mitteln bei Flair zu lassen, während Sting sich erholte, obwohl hinter den Kulissen auch diskutiert wurde, Luger den Titel zu geben. Dennoch lieferte Stings Verletzung dem WCW Bookingcommitee einen Vorwand, um Ric Flair aus ihrem Team auszuschließen.

Als er beim Great American Bash zurückkehrte, fokussierte er sich auf die Zerstörung der Four Horseman und nahm Flair 1990 schließlich den NWA World Heavyweight Champion Titel ab. Er fehdete u. a. mit Lex Luger der später ein guter Freund und Tag Team Partner werden sollte.

Sting verlor den Titel am 11. Januar 1991 wieder an Flair. Kurz darauf trennte sich die WCW offiziell von der NWA und führte mit dem WCW World Heavyweight Championship und dem WCW World Tag Team Championship eigene Titel ein. Die NWA-Titel wurden jedoch weiter in der WCW ausgekämpft, bevor die NWA in ihrer damaligen Form von der Bildfläche verschwand.

Ende 1991 wurde Sting in eine Fehde mit der Dangerous Alliance verwickelt, die vom Manager Paul E. Dangerously (Paul Heyman) angeführt wurde. Sie hatten es auf Sting abgesehen, weil er die Hauptfigur der WCW war und sie schworen, sowohl ihn, als auch die Company, deren Gesicht er war, zu zerstören. Sting hatte viele erinnerungswürdige Matches mit Mitgliedern der Gruppierung, vor allem mit "Ravishing" Rick Rude, der der größte Star der Gruppe war. Während dieser Fehde gewann er den ersten seiner sechs WCW World Heavyweight Championships, indem er am 29. Februar 1992 Lex Luger beim SuperBrawl II besiegen konnte. Die Fehde endete, als Sting und seine Verbündeten, genannt Sting's Squadron (Sting, Ricky Steamboat, Dustin Rhodes, Barry Windham und Nikita Koloff) die Alliance (Rude, "Stunning" Steve Austin, Arn Anderson, Larry Zbyszko und Bobby Eaton) in einem brutalen War Games Match bei WrestleWar im Mai 1992 besiegen konnten.

Am Ende der Auseinandersetzung mit der Dangerous Alliance wurde schon der Anfang für die bekannteste Fehde seiner Karriere gemacht. Im April 1992 verteidigte er seinen Titel im Omni Coliseum in Atlanta gegen den 200 kg schweren Big Van Vader. Während des Kampfes sprang Vader auf Sting und brach ihm 3 Rippen. Sting erholte sich und verteidigte seinen Titel beim Great American Bash im Juli abermals gegen Vader. Vader zerlegte ihn systematisch und nahm ihm den Titel nach einer brutalen Powerbomb ab. Nach Siegen gegen Cactus Jack in einem Falls Count Anywhere Match und Newcomer Jake "The Snake" Roberts traf er im "King of the Cable"-Turnier wieder auf Vader. Sting überstand das brutale Match und konnte dieses Mal gewinnen.

Die Fehde ging 1993 weiter, und Vader siegte beim SuperBrawl III in einem blutigen Strap Match. Sting revanchierte sich mit seinem Titelgewinn am 11. März in London, verlor ihn aber in Dublin sechs Tage später wieder an Vader. Sting gewann dann zusammen mit Newcomer Davey Boy Smith gegen Vader und Sid Vicious, ein Match das aufgrund eines Videos, in dem Stings Boot in die Luft gejagt wurde, stattfand. Am Ende des Jahres gratulierte Sting als einer der ersten dem zurückgekehrten Ric Flair nach dessen Titelgewinn gegen Vader bei StarrCade.

Sting fehdete während des ersten Halbjahres 1994 mit Vader und Rude und besiegte Vader in einem Match um den vakanten NWA World Title (damals WCW Intercontinental World Title genannt) bei Slamboree nachdem Rude seine Karriere nach einer Verletzung aus einem Match gegen Sting in Japan aufgeben musste. Kurz darauf wurde Flair Heel und besiegte Sting in einem Titelvereinigungsmatch beim Clash of the Champions XXVII. Den Rest des Jahres und den Großteil des Jahres 1995 teamte Sting mit dem neu verpflichteten Hulk Hogan in Kämpfen gegen die Three Faces of Fear und später gegen die Dungeon of Doom.

In Oktober 1995 überzeugte ihn Flair, zusammen in einem Tag Team Match bei Halloween Havoc gegen Brian Pillman und Arn Anderson anzutreten. Als laut Storyline Anderson und Pillman Flair schon vor dem Match attackiert hatten, konnte dieser zuerst nicht kämpfen und Sting musste es mit beiden Gegnern aufnehmen. Schließlich erschien Flair doch noch, wandte sich aber gegen Sting und ließ die Four Horseman mit Anderson, Pillman und später auch Chris Benoit wieder aufleben. Sting fehdete für den Rest des Jahres mit den Horsemen. Durch seine Allianzen mit Hogan und "Macho Man" Randy Savage wurden diese von den Horsemen ebenfalls attackiert.

Anfang 1996 teamte Sting mit Lex Luger, der im September 1995 zur WCW zurückgekehrt war und die beiden gewannen die WCW World Tag Team Titles gegen Harlem Heat. Am 24. Juni 1996 verloren sie die Titel bei WCW Monday Nitro wieder an Harlem Heat. Sting bekam auch einen World Title Shot gegen den Giant, verlor jedoch durch eine unglückliche Einmischung von Luger.

Im Sommer 1996 kämpfte Sting mit Lex Luger und Macho Man gegen die Outsiders (Kevin Nash und Scott Hall) und deren geheimen Partner in einem ereignisreichen Match bei Bash at the Beach. Hall und Nash waren kurz zuvor aus der WWF in die WCW gewechselt und man ließ es in der Storyline so aussehen, als ob sie die WCW übernehmen wollten. Der große Hoffnungsträger der Fans und WCW war Hulk Hogan, allerdings schockte er die Fans, als er beim Pay-Per-View "Bash at the Beach 1996" eben jener unbekannter Partner der Outsiders war. Dies war die Gründung der "New World Order" (NWO). Sting, Luger und Savage erreichten schließlich ein Unentschieden gegen Nash, Hall und Hogan.

Das war der Beginn einer der längsten Fehden in der Geschichte des professionellen Wrestlings. Sting vs. NWO (mit "Hollywood Hogan" an der Spitze). Sting wollte Hogan in die Finger kriegen, zu Beginn sagte die NWO zwar er wäre einer von ihnen, doch das dies falsch war zeigte sich schnell. Die NWO präsentierte um ihre Behauptung zu untermauern einen NWO Sting (gespielt von Jeff Farmer, später von Chris Harris).

Als der wirkliche Sting zurückkehrte, war er laut Storyline durch die Reaktion der Zuschauer und der Tatsache, dass viele Leute wirklich glaubten, er betrüge die WCW sehr verärgert und verließ daraufhin die WCW, damals noch als stark bemalter "Bunter Vogel-Beach Boy". Bei gewissen Veranstaltungen tauchte er jedoch auf mysteriöse Weise auf den Tribünen auf. Sein neues Erscheinungsbild wurde offensichtlich durch den Film The Crow inspiriert. Er kam als eine Art Rächer der WCW zurück, eine Person die immer traurig guckte, wenig sprach, einen langen schwarzen Mantel und eine weiß-schwarze Bemalung im Gesicht trug. Außerdem war er noch mit seinem Markenzeichen dem Baseballschläger bewaffnet und kam des Öfteren plötzlich von der Decke abgeseilt.

Am Ende des Clash of the Champions XXXV am 21. August 1997 wurde in Stings neuer Einmarschmusik folgende Botschaft an die nWo gesprochen:

Wenn das Herz eines Menschen voll von Betrug ist, verbrennt es, stirbt es und ein dunkler Schatten verhüllt seine Seele. Aus der Asche eines einst großen Mannes ist ein Fluch aufgestiegen, ein Unrecht, das berichtigt werden muss. Wir schauen in den Himmel und warten auf einen Rächer, jemanden der Angst in das schwarze Herz des Mannes treibt, der ihn erschaffen hat. Der Kampf zwischen Gut und Böse hat begonnen. Gegen eine Armee der Schatten steht ein dunkler Krieger, ein Vertreter des Guten, mit einer Stimme der Ruhe und einer Mission der Gerechtigkeit. Das ist Sting.

Anfang 1997 kam es dann zum ersten NWO Pay Per View, aus der NWO war bis dahin eine eigene Promotion und die WCW war unterdrückt bzw. teilweise auseinander gerissen worden, was auch das Ziel der NWO war.

Er kehrte zur WCW zurück und half im Kampf gegen die nWo, indem er er bei StarrCade 1997 (etwa 18 Monate nach seinem letzten Match) ein Titelmatch gegen "Hollywood" Hulk Hogan hatte, das er aufgrund einer umstrittenen Entscheidung von Special Guest Referee Bret Hart gewann. Damit wurde Sting WCW/nWo World Champion. Bei Spring Stampede im April 1998 verlor er den Titel an das nWo-Mitglied Randy Savage nach einer Einmischung von Kevin Nash, der ihm eine Jackknife Powerbomb verpasste und Savage für den Pin auf ihn legte.

Diese Fehde war so erfolgreich, dass die WCW kurzzeitig sogar die Quoten der übermächtigen Konkurrenzliga WWF) übertraf. Allerdings änderte sich das im Jahr 1998, die NWO umfasste weit über 30 Mitglieder und es wurde langweilig bei der WCW. Aus einer grandiosen Ausgangsposition hat die WCW zu der Zeit viel zu wenig gemacht. WCW musste reagieren und teilte die NWO in zwei Lager auf, die Schwarz-Weiße NWO und die Rot-Schwarze NWO, die sogenannte NWO Wolfpac. In der Storyline trennten sich die beiden Lager aufgrund von Differenzen zwischen Hogan und Nash. Nash war Anführer des nWo Wolfpac, dem Sting zwei Monate später beitrat. Als Teil von Nashs Stable konnte Sting die Tag Team Titel gewinnen. Während dieser Zeit passte Sting auch seine Gesichtsbemalung entsprechend an (rot-schwarz). Sting verließ die Gruppierung als die NWO wieder zu einer Heel-Gruppierung wurde.

Sting versuchte 1999 erfolglos, zum Heel zu werden, indem er Hogan den World Title abnahm, der Heelturn wurde von den Fans aber nicht angenommen und schon bald war er wieder Face. Nachdem er Lex Luger besiegt hatte, hatte er 2000 eine intensive Fehde mit dem Neuling Vampiro, die dessen Popularität stark erhöhte. Sting wurde von Scott Steiner "verletzt" und verließ die WCW endgültig. In der letzten Ausgabe vom WCW Monday Nitro kehrte er noch einmal zurück und besiegte Ric Flair.

Letztendlich wurde die WCW von der WWE aufgekauft, Sting hat trotz des Interesses seitens der WWE bekanntlich nie bei WWE unterschrieben.

[Bearbeiten] World Wrestling All-Stars (2002-2003)

Sting kehrte ins Wrestling-Business Ende 2002 zurück, um mit der Wrestling-Liga World Wrestling All-Stars (WWA) auf Tour zu gehen. Sein erstes Match war im Tag Team mit Lex Luger gegen Buff Bagwell und Malice. Am 6. Dezember 2002 besiegte Lex Luger dann Sting durch Eingreifen von Jeff Jarrett und wurde in Glasgow WWA World Heavyweight Champion. Das Rückmatch im Zürich konnte dann aber Sting für sich verbuchen und holte sich somit den Titel. Er verteidigte den Titel erfolgreich auf der Australientournee der WWA und verlor ihn in der allerletzten WWA Show in Neuseeland an den NWA World Heavyweight Champion Jeff Jarrett. Damit wurden die beiden World Titles vereinigt.

[Bearbeiten] Sting bei Total Nonstop Action (TNA)

Sting absolvierte bereits im Jahre 2004 einige Gastauftritte in der Wrestling Promotion TNA. Diese Auftritte waren jedoch beschränkt (auf 4 Auftritte) und hatten eher wenig Aufsehen erregt, da TNA zu dieser Zeit wöchentliche PPVs ausstrahlte, somit also nicht im Free-TV zu sehen war.

Seit Januar 2006 steht Sting nun aber fest in Diensten von TNA Wrestling, wo er einen gut dotierten 1-Jahres Vertrag unterschrieben hat (Angeblich 500,000$ für ein Jahr). Das Comeback hat sich ergeben, da TNA Wrestling, die neue, aufstrebende Wrestling Promotion aus dem Süd-Osten der USA, durch Sting, weiter an Bekanntheit gewinnen wollte. Dieses Vorhaben war bisher ein klarer Erfolg, erreichte TNA iMPACT!, wo Sting zum ersten Mal seit dem Untergang der WCW, im Free TV auftauchte, Rekordeinschaltquoten. Sting selber entschloss sich zur Rückkehr zum Wrestling, da er, wie er selber sagte, keine Möglichkeit hatte, sich richtig vom Wrestling verabschieden zu können, da sein letztes Match, gegen Ric Flair beim letzten Nitro der WCW, doch eher überraschend zustande kam und er, im Gegensatz zur WWE, hinter dem Produkt von Total Nonstop Action Wrestling stehen kann.

Zur Zeit fehdet er gegen den 7maligen NWA-TNA World Champ Jeff Jarrett und dessen Army. Sting kündigte an, dass er beim TNA Megaevent "Lockdown 2006" in einem Käfig voller Waffen mit der "Army of Sting" gegen die "Army of Jeff Jarrett" antreten würde. Dies war ein 4 - 4 Match, in dem Ron "The Truth" Killings, "The Warmachine" Rhino und "The Phenomenal" AJ Styles an Stings Seite standen und das Team von Jeff Jarret, an dessen Seite Scott Steiner und "Americas Most Wanted" standen, besiegen konnte. Bei den Impact! Tapings vor Sacrifice wurde ein Tag Team Match zwischen Jeff Jarrett und Scott Steiner auf der einen und Sting und einem Partner seiner Wahl auf der anderen Seite festgelegt. Beim letzten TNA Impact! vor Sacrifice gab Sting bekannt das überraschenderweise die "Samoan Submission Machine" Samoa Joe sein Partner für Sacrifice ist. Nachdem zu vor schon mit Rick Steiner oder Buff Bagwell oder Lex Luger bekannte Namen als Partner gehandelt wurden. Bei TNA Sacrifice 2006 kam es dann zu dem besagten Tag Team Match zwischen Jeff Jarrett und Scott Steiner gegen Sting und Samoa Joe welches Samoa Joe für sein Team entschied nachdem Muscle Buster an Jeff Jarret. Nachdem Jeff Jarrett allerdings wieder NWA World Champion wurde, konnte Sting bei Victory Road 2006 einen 4Way gegen Samoa Joe, Christian Cage und Scott Steiner gewinnen um beim nächsten PPV, Hard Justice, nach einem Heelturn seines eigentlichen Verbündeten Christian Cage, der Sting Jarretts Gitarre überschlug, ein Titelmatch zu verlieren.

Bei Bound for Glory II gewann Sting ein Title vs. Career Match gegen Jeff Jerret und wurde somit neuer NWA World Champion.

[Bearbeiten] Finisher & Signature Moves

  • Scorpion Death Lock (Sharpshooter)
  • Scorpion Death Drop (Inverted DDT)
  • Stinger Splash

Moves:

  • Russian Leg sweep
  • Drop Kick
  • Back Breaker
  • DDT
  • Neck Breaker
  • Kopfschere
  • Bulldog

[Bearbeiten] Erfolge

  • Universal Wrestling Federation
  • 3x UWF Tag Team Champion (2x mit Eddie Gilbert, 1x mit Rick Steiner)
  • 1x WWA World Heavyweight Champion
  • Pro Wrestling Illustrated
  • PWI Rang 15 der 500 besten Einzelwrestler des Jahres 2003.
  • PWI Rang 52 der besten Tag Teams (mit Lex Luger) 2003.
  • PWI Most Improved Wrestler (1988)
  • PWI Wrestler of the Year (1990)
  • PWI Most Inspirational Wrestler (1990)
  • PWI Most Popular Wrestler (1991)
  • PWI Most Popular Wrestler (1992)
  • PWI Most Popular Wrestler (1994)
  • PWI Most Popular Wrestler (1997)
  • PWI Match of the Year (1991) = Sting und Lex Luger gegen Rick and Scott Steiner
  • Wrestling Observer Newsletter
  • 1988 Most Improved Wrestler
  • 1988 Most Charismatic Wrestler
  • 1988 Match of the Year (vs Ric Flair)
  • 1992 Best Babyface
  • 1992 Most Charismatic Wrestler

[Bearbeiten] Weblinks

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