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Bajuwaren - Wikipedia

Bajuwaren

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Bajuwaren ist die ursprüngliche Namensform der Baiern, eines gegen Ende der Völkerwanderung entstandenen germanischen Stammes, der heute neben Altbayern den Großteil Österreichs und Südtirols besiedelt.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Sprachliche Hinweise zur Herkunft der Baiern

[Bearbeiten] Etymologie (= Wortherkunft) des Baiernnamens

siehe auch Hauptartikel Bairische Sprache

Der volle Name der Baiern lautete ursprünglich germanisch baio-warioz. Überliefert ist dieser als Baiwaren, Baioaren, Bajoras, latinisiert Bavarii, Baioarii. Es wird angenommen, dass es sich dabei um ein Endonym (= Selbstbezeichnung) handelt.

Hinter dem Erstglied baio steckt der Name des keltischen Stammes der Boier, der auch im Landschaftsnamen Böhmen (germanisch latinisiert boio-hemum = Heim der Boier) erhalten ist. Das Zweitglied ist die heute nur mehr in einzelnen Ausdrücken (Werwolf, Wergeld) erhaltene Bezeichnung für Mann, die noch aus indogermanischer Zeit stammt (vgl. z. B. lateinisch vir = Mann). Der Name der Baiern bedeutet also „Männer aus Böhmen“.

Im Mittelalter betrachtete man die Baiern deswegen als Nachfahren der antiken Boier. Die moderne Forschung geht von Markomannen als jenen „Männern aus Böhmen“ aus, die zum namensgebenden Teil der Baiern geworden seien. In der aktuellen Diskussion werden diese mit einer elbgermanischen Fundgruppe identifiziert, die nach den bedeutendsten Fundorten ihrer Brandgräberfelder und Keramik als Friedenhain-Prestovice bezeichnet wird.

Die Schreibweisen mit y gehen auf den philhellenischen (= Griechenfreund) bayrischen König Ludwig I. (Bayern) zurück. In der Sprachwissenschaft wird streng unterschieden zwischen bairischer Sprache/Bevölkerung, welche mit i geschrieben werden, und dem bayrischen Territorium, das mit y geschrieben wird.

[Bearbeiten] Sprachliche Einordnung

siehe auch Hauptartikel Bairische Sprache

Oberdeutsches Sprachgebiet
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Oberdeutsches Sprachgebiet

Die bairischen Dialekte gehören zusammen mit den alemannischen und den ostfränkischen zum Oberdeutschen. Das bekannteste Merkmal, welches das Oberdeutsche von anderen westgermanischen Dialekten unterscheidet, ist die vollständige Durchführung der althochdeutschen Lautverschiebung.

Im spezifisch bairischen Wortschatz finden sich auch ostgermanische Einflüsse:

  • Ertag = Dienstag, von der altgriechischen Bezeichnung für Tag des Arios
  • Pfinztag = Donnerstag, von der altgriechischen Bezeichnung für den 5. Tag der Woche (von Sonntag aus gezählt)

[Bearbeiten] Siedlungsgeschichtliche Zeugnisse

[Bearbeiten] Vorgeschichte

Im Jahr 15 vor Chr. eroberten die Legionen Roms das nördliche Alpenvorland bis zur Donau. Die keltische Bevölkerung war zu diesem Zeitpunkt bereits abgewandert, wie zum Beispiel das Oppidum Manching bei Ingolstadt zeigt, Germanen dort noch nicht heimisch geworden. Der archäologische Befund verweist in weiten Teilen des heutigen Bayern auf ein „fast menschenleeres Ödland“ für jene Zeit (S. Rieckhof, Das Keltische Jahrtausend). Lediglich in den unzugänglicheren Hügel- und Bergregionen war offenbar eine keltische oder illyrische Altbevölkerung ansässig geblieben. Strabon, ein griechischer Historiker und Geograph, benennt westlich des Bodensees die Helvetier, östlich desselben die Vindeliker als Bewohner von Berghalden, während Räter und Noriker die eigentliche Alpenregion bewohnten (Geographica, VII).

Römische Provinzen
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Römische Provinzen

Während der mehrhundertjährigen Herrschaft der Römer ergab sich durch Zuzug und Ansiedelung ein starkes Bevölkerungswachstum, wobei durch die Constitutio Antoniniana des Kaisers Caracalla aus dem Jahr 212 allen freien Bewohnern der römischen Provinzen das römische Bürgerrecht zuerkannt wurde — auch in Rätien und Noricum. Diese romanisierten Provinzbürger werden als Provinziale bezeichnet. Aus der römischen Zeit stammen auch jene beiden Relikte, welche auf Boier im Land verweisen: Ein römisches Militärdiplom, welches 107 an den Legionär einer spanischen Reitereinheit (einer sog. Ala) in Rätien verliehen wurde, und dessen Vater Comatullus ein Boio war; sowie eine Keramikscherbe, auf welche einst Boio geritzt wurde (Kat.: Der römische Limes in Bayern). Literarische Beziehungen zu den keltischen Boiern wurden durch Strabon und Tacitus formuliert. Strabon erwähnt die verlassene Einöde der Bojer am Bodensee sowie Bujaemum im herkynischen Wald (Geographica, VII,1), woraus bei Tacitus dann Boii und Boihaemum werden. Bei der Wiederentdeckung des Tacitus am Hof Karls des Großen wurden diese Begriffe zum Vorbild für das Land Beheim und dessen slawische Bewohner als „Beheimi“ = Böhmen (Einhard).

Die römischen Bewohner verließen 488 auf Befehl des Odoaker die nördlich der Alpen liegenden römischen Provinzen. Im östlichen Rätien wie auch dem Donau-Noricum kam dieser Abzug der Romanen einer weitgehenden Entvölkerung des Landes gleich, denn mit den römischen Herren zogen wohl auch deren Knechte, Mägde und Sklaven mit in die neue Heimat Italien um.

[Bearbeiten] Landnahme

Das Herkunftsgebiet des namensgebenden Teils der Baiern lässt sich anhand der Fundstellen der Friedenhain-Prestovice Kultur bestimmen (siehe dort).

Die Makrotoponymie (= Ortsnamengebung) gibt weiteren Aufschluss über die Verbreitung der angehenden Baiern. Anhand der heim-Namen lässt sich deren ursprüngliches Siedlungsgebiet auf das bayrisch-österreichische Alpenvorland zwischen den Flüssen Lech, Donau und Krems eingrenzen. Danach expandierten sie entlang des Inntals nach Süden und entlang der Donau nach Osten, wovon die Verbreitung der ing-Namen zeugt. Dort siedelten sie in Nachbarschaft zu rätoromanischer bzw. slawischer Bevölkerung, die sich im Lauf der folgenden Jahrhunderte allmählich assimilierte.

Nachbarstämme bzw. Völker der Bajuwaren waren

Heutige Verbreitung und Unterteilung des Bairischen
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Heutige Verbreitung und Unterteilung des Bairischen

Heute erstreckt sich das geschlossene bairische Siedlungsgebiet auf

Bis zu den ethnischen Säuberungen nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte dazu auch der benachbarte Teil des Sudetenlandes (vom Egerland bis Südmähren), Ungarns (bei Györ/Raab und Sopron/Ödenburg) und Sloweniens (Abstaller Tal). Daneben gab und gibt es zahlreiche bairische Sprachinseln in Italien, Ost- und Südosteuropa, aber auch Übersee.

[Bearbeiten] Historische Zeugnisse

[Bearbeiten] Erstnennungen des Baiernnamens

Als ältestes Zeugnis für den Namen der Baiern gilt eine Textstelle in der 551 veröffentlichten GotengeschichteGetica“ (De origine actibusque Getarum) von Jordanes. Sie benennt Baioras oder Baibaros als östliche Nachbarn des „schwäbischen Landes“ (regio Svavorum). Diese Quelle ist jedoch unsicher. Lediglich sehr späte Abschriften dieses Werks sind überliefert. Allerdings wird vermutet, Jordanes habe ein mehrbändiges Werk über die Geschichte der Goten von Cassiodorus Senator benützt, welches jedoch nicht erhalten ist. Andere Autoren, die etwa gleichzeitig schreiben (Prokop, Agathias, Ennodius von Pavia), erwähnen nichts über Baiern. Gregor von Tours kannte um 595 ebenfalls noch keine Baiern. Auch nicht Eugippius, der vier Jahrzehnte vor Jordanes seine Vita Sancti Severini verfasste, und als Gefährte dieses Heiligen ebenfalls an der „norischen Donau“ gelebt hatte. Er benennt jedoch einen verfallenden Ort namens Poytro oder Boiotro vor den Toren der Stadt Passau (in loco nomine Poytro, Codex 1064 der Österreichischen Staatsbibliothek).

Die erste Baiovaria des Venantius Fortunatus am Lech
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Die erste Baiovaria des Venantius Fortunatus am Lech

Der erste sichere Beleg stammt von Venantius Fortunatus, einem aus Italien stammenden Poeta doctus. Er berichtet um 576 von seiner Reise über die Alpen im Jahre 565, und beschreibt dabei, wie er vom Inn im Land der Breonen heraufkommend die Baivaria am Lech (Liccam Baivaria/Liccam Bojoaria) durchquerte. An anderer Stelle benennt er einen Bajoarius oder Baiovarius, der bei St. Afra nahe Augsburg die Straßen nach Süden und weiter über die Alpen kontrollierte und dabei dem Reisenden hindernd in den Weg treten konnte. Venantius Fortunatus liefert mit seiner Beschreibung die erste konkrete Lokalisierung der Baiern.

Eine weitere schriftliche Erwähnung der Baiern als Baioarii findet sich dann bei Fredegar, einem fränkischen Chronisten, der für die Jahre um 633/35 Baioarier als Vollstrecker eines vom fränkischen König Dagobert I. befohlenen Massenmordes an 9000 Bulgaren samt deren „Weiber und Kindern“ benennt.

Die vierte namentliche Benennung der Baiern erfolgte um 640 durch Abt Jonas von Bobbio, der in einer Biographie des Columban von Luxeuil notierte, dass die Boiae jetzt Baioarii genannt würden. Diese sprachliche Gleichsetzung von keltischen Boiern mit den Bajuwaren bildete die literarische Grundlage der lange gültigen Annahme Boier=Baiern.

[Bearbeiten] Ethnogenese

Die Ethnogenese (= Stammesbildung) der Baiern fand erst nach den Bevölkerungsverschiebungen der Völkerwanderung statt.

Um etwa 400 n. Chr. dürfte die namensgebende Bevölkerungsgruppe in Form der Friedenhain-Prestovice-Kultur entlang der Donau, zwischen Passau und Neuburg, heimisch geworden sein. Die Vorgänger in der Region zwischen Donau und Fichtelgebirge, die Narisker (auch Naristen, Narister oder Varisten), zogen um 534 n. Chr. nach Burgund ab.

Als entscheidende Zeitspanne wird die Regierungszeit des Gotenkönigs Theoderich des Großen (493—526) in Italien angenommen. Im Jahr 506 öffnete dieser die nördlichen Grenzen seiner goto-römischen Präfektur Italia den von den Franken an Rhein und Neckar besiegten Alemannen. Gemeinsam mit nördlich der Donau heimischen Thüringern, hatten sie die „nasse Grenze“ der Italia im Norden (= Hochrhein-Bodensee-Argen-Iller-Donau) gegen die Franken zu schützen (so Ennodius von Pavia). Die Alemannen besiedelten nun die Provinzen Rätien und Noricum und wurden dabei auch zu einer ethnischen Komponente der Baiern. Der Lech wurde erst später zu der heute ausgeprägten Sprach- und Kulturgrenze.

Während ihres Verteidigungskampfes gegen Byzanz überließen die Goten Italiens im Jahr 536 alle von ihnen beherrschten Gebiete nördlich der Alpen den Königen der Franken, um dadurch von diesen zumindest Neutralität zu erlangen. So wurden auch Rätien und Norikum fränkisch. Ein nennenswerter Bevölkerungszustrom fand dabei jedoch nicht statt. Die Franken begnügten sich mit der militärischen Sicherung des Gebiets. Drei Jahre später eroberten sie die nördlichen Ebenen Italiens sowie des Inneren Norikum (Noricum Mediterraneum) bis an die Grenzen der römischen Provinz Pannonien. Ein Briefwechsel jener Zeit, in welchem sich der Franke Theudebert I. gegenüber seinem Rivalen von Ostrom, Justinian, der eigenen Machtfülle rühmt (sogenannter „Theudebertbrief“ aus dem Jahr 539/40), ist auch für die Frühgeschichte der Baiern bedeutsam. Der fränkische König benennt darin Norsavorum gente (norische Völker), welche sich mit seiner Herrschaft versöhnt hätten. Diese stehen in einem unmittelbaren Zusammenhang mit jenen Baioras, die wenig später in der Gotengeschichte des Jordanes als östliche Nachbarn des „schwäbischen Landes“ (regio Swavorum) genannt werden.

Die Regenten der Baiern wurden vom Herzogsgeschlecht der Agilolfinger gestellt:

  • Fürst Agilulf (Sueben), vor 482
  • Herzog Theodo I. der Sueben/Quaden
  • Herzog Garibald I., 555 — etwa 591
  • Fürst Theoto von Regensburg (680—725?). Papst Gregor II. schrieb seinem Legaten von der Baiwaria (in Baioaria), nannte Theoto als „Ersten“ der Geschlechter/Stämme dort (Primus de gente eadem) und auch als „Herzog der bairischen Stämme“ (dux gentis Baioariorum). Als Herrn eines zu begründenden Erzbistums für Bayern bezeichnete er ihn als dux Provincae (Liber Pontificalis, zitiert nach Alois Schmid).
  • Herzog Odilo, 739 legt Bistümer fest
  • Herzog Tassilo III., 748 - 788, danach Einverleibung in das Frankenreich Karls des Großen
Das bayrische Stammesherzogtum um 788
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Das bayrische Stammesherzogtum um 788

Die Baiern waren einer allmählichen Christianisierung unterworfen. Im Benediktinerkloster Niederaltaich (gegründet 731 oder 741 n. Chr.) wurde als Gesetzeswerk die so genannte Lex Baiuvariorum auf 150 Pergamentseiten in lateinischer Sprache niedergeschrieben.

Regensburg galt lange Zeit als die Hauptstadt der Baiern und wurde in karolingischer Zeit zum Zentrum des ostfränkischen Reiches.

Auch wenn der genaue Hergang des politischen Prozesses im Dunkeln liegt, stabilisierte er die verschiedenen elbgermanischen und ostgermanischen Volksgruppen, und führte schließlich zu jener ethnokulturellen Gemeinsamkeit, welche als Ethnogenese zu bewerten ist.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Literatur

[Bearbeiten] Primärliteratur

[Bearbeiten] Sekundärliteratur

  • Ballint, Cs.: Die Archäologie der Steppe. Böhlau, 1989. ISBN 3-205-07242-1
  • Bosl, K.: Bayerische Geschichte. Ludwig, 1990. ISBN 3-7787-2116-X
  • Bruckner, W.: Die Sprache der Langobarden. Trübner, Straßburg, 1895
  • Christlein, R.: Die Alamannen. Theiss, 1991. ISBN 3-8062-0890-5
  • Dahn, F.: Die Völkerwanderung. Kaiser/Safari, Berlin, 1977
  • Daim, F.: Hunnen und Avaren. Katalog der burgenländischen Ausstellung. Halbturn, 1996
  • Das keltische Jahrtausend. Katalog. Rosenheim, 1993. ISBN 3-8053-1514-7
  • Der römische Limes in Bayern. Katalog. München, 1992. ISBN 3-927806-13-7
  • Die Alamannen. Katalog. Theiss, Stuttgart/Zürich/Basel, 1977. ISBN 3-8062-1302-X
  • Die Bajuwaren. Katalog. Rosenheim/Mattsee, 1988
  • Die Chronik Fredegars und der Frankenkönige. Phaidon, 1986. ISBN 3-88851-075-9
  • Die Franken. Katalog Reiss-Museum Mannheim. von Zabern, 1996/97. ISBN 3-8053-1813-8
  • Die Römer in Bayern. Nicol, 2005. ISBN 3-937872-11-6
  • Die Römer zwischen Alpen und Nordmeer. Katalog. Rosenheim, 2000. ISBN 3-927806-24-2
  • Friese, A.: Zur Herrschaftsgeschichte des fränkischen Adels. Klett-Cotta, 1979. ISBN 3-12-913140-X
  • Heine, A. (Hrsg.): Germanen und Germanien in griechischen Ouellen. Phaidon. ISBN 3-88851-148-8
  • Herrmann, J.: Archäologie in der DDR. Theiss, 1989. ISBN 3-8062-0531-0
  • Hubensteiner, B.: Bayerische Geschichte. Süddeutscher Verlag, 1980
  • Jordan, K.: Ausgewählte Aufsätze zur Geschichte des Mittelalters. Klett-Cotta, 1980. ISBN 3-12-912050-5
  • Kuhnen, H. P.: Gestürmt — Geräumt — Vergessen. Württembergisches Landesmuseum, 1992. ISBN 3-8062-1056-X
  • Losert, Hans / Pleterski, Andrej: Altenerding in Oberbayern. Struktur des frühmittelalterlichen Gräberfeldes und „Ethnogenese“ der Bajuwaren. Berlin [u.a.]: scrîpvaz, 2003. ISBN 3-93127-807-7
  • Maier, B.: Die Kelten. C. H. Beck, München, 2003. ISBN 3-406-46094-1
  • Menghin, W.: Die Langobarden. Theiss, 1985. ISBN 3-8062-0364-4
  • Menghin, W.: Frühgeschichte Bayerns. Theiss, 1990. ISBN 3-8062-0598-1
  • Merz, J. / Schuh, R. (Hrsg.): Franken im Mittelalter. München, 2004. ISBN 3-7696-6530-9
  • Mommsen, Th.: Das Weltreich der Römer. Athenaion, 1990. ISBN 3-88851-133-X
  • Prinz, F.: Die Geschichte Bayerns. Piper, 2001. ISBN 3-492-23348-1
  • Schmidt, L.: Die Westgermanen. C.H. Beck, München, 1938; Neuauflage 1970. ISBN 3-406-02212-X
  • Stoll, K. H.: Mythos Bayern — Die literarische Erfindung einer Chimäre. Sequenz Medien Produktion, 2005. ISBN 3-935977-60-3
  • Störmer, W.: Die Bajuwaren. C. H. Beck, 2002. ISBN 3-406-47981-2
  • Wattenbach / Dümmler / Huf: Deutschlands Geschichtsquellen im Mittelalter. Phaidon, 1991. ISBN 3-88851-129-1
  • Winkelmann / Gomolka-Fuchs: Frühbyzantinische Kultur. Büchergilde Guttenberg, 1987. ISBN 3-7632-3525-6

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