Oberwiesenfeld
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Das Oberwiesenfeld ist ein Areal im Stadtgebiet von München, dessen Name vom 1792 erstmalig erwähnten Wiesenfeldt stammen soll. Das Gelände diente früher als Artillerieübungsplatz, Exerzierplatz und Kasernengelände, ab 1909 wurde es auch als Flugfeld genutzt. Auf dem nördlichen (und größten) Teil des Oberwiesenfeldes befindet sich seit 1972 der Münchner Olympiapark.
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[Bearbeiten] Lage
Im heutigen Stadtgebiet ist das ehemalige Oberwiesenfeld anhand größerer Straßen wie folgt zu verorten: Das Süd-Ende bilden die Dachauer Straße und die Lothstraße, den nördlichen Abschluss die Moosacher Straße. Den westlichen Rand stellt die Landshuter Allee (B2R/Mittlerer Ring) dar, während im Osten die Schleißheimer Straße bzw. die Winzererstraße und die Lerchenauer Straße die Grenze bilden.
Historisch gehörte das Oberwiesenfeld in Teilen zu den Steuergemeinden Milbertshofen, Nymphenburg, Neuhausen und Schwabing. Im Rahmen der Wiedereinteilung des Stadtgebiets in Bezirke wurde es 1946 dem damaligen 21. Stadtbezirk, der später den Namen Neuhausen-Oberwiesenfeld bekam, zugeteilt - die Ostgrenze zum Stadtbezirk Schwabing-West war die Winzererstraße, während die Lothstraße die Südgrenze zum Stadtbezirk Maxvorstadt bildete. Im Rahmen der Neugliederung der Münchner Stadtbezirke wurde in der ersten Phase 1992 der komplette Stadtbezirk Neuhausen-Oberwiesenfeld dem Stadtbezirk Neuhausen-Nymphenburg zugeteilt. In der zweiten Phase wurde das Oberwiesenfeld 1996 größtenteils dem Stadtbezirk 11 Milbertshofen-Am Hart zugeordnet. Der Bereich Dachauer-Straße - Nymphenburg-Biedersteiner Kanal - Spiridon-Louis-Ring - Ackermannstraße - Schwere-Reiter-Straße gehört zum Stadtbezirk 9, Neuhausen-Nymphenburg und der Bereich Ackermannstraße - Schwere-Reiter-Straße - Lothstraße - Winzererstraße zum Stadtbezirk 4, Schwabing-West.
Seit der Festlegung des Namens für das Olympiagelände durch den Münchner Stadtrat ist der Flurname Oberwiesenfeld nur noch in der Gaststätte am Oberwiesenfeld präsent, die sich an der Hildeboldstraße Ecke Winzererstraße befindet. Die im Bau befindliche U-Bahnstation der Linie U3 an der Lerchenauer Straße Ecke Moosacher Straße wird „Oberwiesenfeld“ heißen und einen Ausgang zur Straße Am Oberwiesenfeld bekommen, der 1971 eröffnete Bahnhof Olympiazentrum trägt an zwei Stellen an der Bahnhofswand den Klammerzusatz Olympiazentrum (Oberwiesenfeld).
[Bearbeiten] Garnisonsstandort
Das Ödland der Münchner Schotterebene, welches sich zwischen Dachauer Straße und Georgenschwaige (Milbertshofen) befand und seit 1784 von kurfürstlich-bayerischen Artillerieeinheiten als Übungsplatz genutzt worden war, wurde 1794 offiziell zum „Artillerie-Experimentierplatz“ bestimmt. Bauern aus Neuhausen und Feldmoching hatten das Oberwiesenfeld vorher für die Viehwirtschaft genutzt, was ab 179 verboten wurde.
Trotz kurfürstlichem Erlass von 1796 wurde der Übungsplatz nicht genau eingegrenzt. Im Bereich zwischen Maßmannstraße und Schwere-Reiter-Straße befand sich eine Artillerie-Schießbahn von etwa 700 Fuß Länge. Im Jahr 1804 wurde die Schießbahn durch Zukauf von Grundstücken auf 1400 Fuß erweitert. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde auch mit der Bebauung des Übungsplatzes begonnen. Ein Pulverhaus wurde 1803 erbaut, 1806 und 1810 folgten insgesamt drei Remisen für die Artilleriefuhrwerke. Ein Lagerschuppen für „Artillerieholz“ – hochwertiges Holz zum Lafettenbau – wurde 1812 errichtet. Eine vierte Remise wurde 1816 gebaut, ebenso eine Mauer, die alle fünf Gebäude verband. In dem so entstandenen Hof wurde ein „Kugelgarten“, also ein Lager für Kanonenkugeln, und ein Geschützpark eingerichtet.
Bis 1820 war Artillerie die einzige Truppengattung, die auf dem Oberwiesenfeld trainierte, Kavallerie und Infanterie nutzten den Exerzierplatz am Marsfeld. Die im 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts übliche Linientaktik erforderte kein zielgenaues Einzelschießen, so dass auch keine Übungen im gezielten Schießen stattfanden. Dies änderte sich nach den Koalitionskriegen, so dass die bayerische Linieninfanterie ab 1820 auf dem Oberwiesenfeld Scheibenschießen übte.
Nachdem 1822 ein neues Salpeterdepot gebaut worden war, bot der Übungsplatz Oberwiesenfeld nicht mehr genügend Platz zum Exerzieren. Daher wurden 1824 vom Kriegsministerium wiederum Anlieger-Grundstücke dazugekauft. Der Platz umfasste in diesem Jahr eine Fläche von 168 Tagwerk (1 Tagwerk entsprach in Bayern 3.408 m²).
1826 wurde am Nymphenburg-Biedersteiner Kanal das militärische Schwimmbad für Lehrzwecke eröffnet, das schon Mitte des 19. Jahrhunderts für Zivilisten zur Selbstfinanzierung geöffnet wurde und dessen Lage auf Höhe des westlichen Teils des heutigen Olympiasees war.
Am 16. Mai 1835 gegen 15:30 Uhr erschütterte eine Explosion das Oberwiesenfeld, deren Druckwelle nach Zeitzeugenberichten noch in der Türkenstraße die Fenster zerspringen ließ und einen Teil des Daches der Frauenkirche abdeckte. Der Artillerist Stanislaus Schmitt hatte sich selbst mit 15.000 kg Schwarzpulver im Pulverturm in die Luft gesprengt. Mit ihm starben noch neun weitere Menschen, die sich zum Zeitpunkt der Explosion auf dem Gelände aufgehalten hatten. Schmitt hatte den Freitod wegen der Behandlung, die ihm von Seiten seiner Vorgesetzten zuteil geworden war, gewählt und zielte offenbar darauf ab, möglichst viele Menschen mit in den Tod zu reißen. Der Tag, den er für seinen Anschlag gewählt hatte, fiel mit einer geplanten Lehrvorführung für das Kadettenkorps zusammen, die lediglich aufgrund der Erkrankung des Kommandeurs kurzfristig abgesagt worden war. Der Neubau des Pulvermagazin wurde nördlich den Dorfes Milbertshofen errichtet.
Die nächsten Erweiterungen des Oberwiesenfeldes erfolgten 1863 und 1864. Im Jahr 1865 war der Übungsplatz etwa 2 km² (609 Tagwerk) groß. Da die Artillerie seit 1862 mit dem Lager Lechfeld einen separaten Übungsplatz zur Verfügung hatte und die Infanterie neben dem Marsfeld ab 1882 eine neue Schießanlage in Neufreimann erhielt, blieb der Übungsplatz auf dem Oberwiesenfeld in seinen Grenzen von 1865 bis 1888 unverändert. Ende des 19. Jahrhunderts wurden am Oberwiesenfeld mehrere Kasernen der bayerischen Armee gebaut, die eine Vergrößerung des militärischen Areals notwendig machten. Im Einzelnen handelte es sich um die:
- Eisenbahnkaserne (gebaut 1888/89)
- Infanterie-Barackenkaserne (gebaut 1893)
- Luftschifferkaserne (gebaut 1893-1896)
- Prinz-Leopold-Kaserne (gebaut 1902)
Seit 1898 befand sich auch eine Lehrschmiede auf dem Gelände des Oberwiesenfeldes. Die 1888/89 vorgenommene Erweiterung dehnte das Militärgebiet, das danach den Namen Truppenübungsplatz Oberwiesenfeld führte, um 94.705 ha über den Nymphenburg-Biedersteiner Kanal bis zur Moosacher Straße aus. Die Artilleriewerkstätten auf dem Oberwiesenfeld zählten um die Jahrhundertwende zu den größten Industriebetrieben in München und beschäftigten etwa 1.000 Zivilarbeiter.
Vor 1900 wurde auf dem südlichen Teil des Areals zwischen der Dachauer Straße und der Heßstraße - nördlich des zur Zeit von König Max II. Ecke Lothstraße / Dachauerstraße errichteten Verwaltungsgebäudes - ein Straßenbahnhof gebaut.
Bis 1923 wurden nördlich anschließend an die Eisbahnerkaserne zwischen Dachauer Straße und der damals über die Schwere-Reiter-Straße bis zum Kanal führenden Heßstraße die Erweiterungsbauten für die Pionier- und Kraftfahrerkaserne gebaut, wo sich heute das Bundeswehrverwaltungszentrum und das Kreiswehrersatzamt befinden.
Ab 1919 wurden auf dem Gebiet Saarstraße - Deidesheimer Straße - Ackermannstrae - Winzererstraße die Gebäude der Baugenossenschaft München-Oberwiesenfeld in mehreren Bauabschnitten errichtet.
1921 wurde im Eckareal Kanal - Lerchenauer Straße - Winzererstraße vom Sportverein FC Teutonia ein Fußballplatz eröffnet, der bis zu 12.000 Zuschauer fasste und auf dem 1923 bis 1925 auch der FC Bayern München seine Spiele austrug. 1936 musste der Sportplatz zugunsten des Militärs aufgegeben werden.
[Bearbeiten] Flugplatz
Bereits seit Ende des 19. Jahrhunderts war das Oberwiesenfeld Landefläche für Ballone und Luftschiffe, sowohl militärische als auch zivile. Mit dem verstärkten Aufkommen der Flugzeuge wurde das Oberwiesenfeld ab 1909 als Flugplatz genutzt. Durch die gleichzeitige Nutzung des Geländes als Flugplatz und als Exerzierplatz fanden die Starts und Landungen neben und auch während Übungen der Kavallerie statt, bis 1925 eine Start- und Landebahn angelegt wurde. 1927 wurde von der Stadt München der Planungsauftrag für den Ausbau des bestehenden Flugfeldes zu einem Flughafen „1. Ordnung“ erteilt und das Gelände entlang des Nymphenburg-Biedersteiner Kanals aufgeteilt:
- Der nördlich des Kanals gelegenen Teil wurde zum Flughafen und
- der südlich des Kanals gelegene Teil blieb weiterhin der Exerzierplatz Oberwiesenfeld.
1929 wurden die ersten Gebäude - in Holzbauweise - für Passagiere und Fracht gebaut und danach eine neue Flugzeughalle in Betrieb genommen. Vor deren Eröffnung mussten die Flugzeuge für Wartungsarbeiten zum Flugplatz Oberschleißheim transportiert werden. Mit der Fertigstellung der Abfertigungs- und Verwaltungsgebäude 1931, die an der damaligen nach Otto Lilienthal benannten und nördlich vom Kanal parallel laufenden Straße lagen, wurde das Oberwiesenfeld zum ersten vollwertigen Verkehrsflughafen von München. Dieser wurde erst 1939 vom Flughafen München-Riem abgelöst. Im letzten Betriebsjahr - 1938 - wurden auf dem Flughafen Oberwiesenfeld 49.156 Passagiere abgefertigt. Nach der Verlagerung blieb der Flughafen weiter in Betrieb und wurde von 1945 bis 1957 von der US-Armee genutzt. Der private Flugbetrieb auf dem Oberwiesenfeld wurde 1968 endgültig eingestellt, wobei schon damals Diskussionen über den neuen Standort für die den Flughafen bis zuletzt nutzende Privatfliegerei geführt wurden.
Das Verwaltungsgebäude wurde nach dem zweiten Weltkrieg bis zu seinem Abbruch von Rundfunk-Sendern wie Radio Liberty genutzt. Zusätzlich zum Flugbetrieb wurde von 1954 bis 1967 auf einem Teilbereich alljährlich die Baumaschinenaustellung Bauma durchgeführt, die ab 1966 von der Münchner Messegesellschaft veranstaltet wurde.
[Bearbeiten] Exerzierplatz
1931/1932 wurde neben der Prinz-Leopold-Kaserne an der Schwere-Reiter-Straße die Kradschützen-Kaserne gebaut und 1935 nördlich der Prinz-Leopold-Kaserne und westlich der Baugenossenschaft München-Oberwiesenfeld die Korpsnachrichten-Kaserne - von welcher im April 1945 die Freiheitsaktion Bayern gestartet wurde - fertiggestellt. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die Korpsnachrichten-Kaserne und die Kradschützen-Kaserne erst von der US-Armee als Indiana-Depot genutzt und ab 1955 von der Bundeswehr übernommen, wobei die Kradschützen-Kaserne den Namen Stetten-Kaserne und die Korpsnachrichten-Kaserne den Namen Waldmann-Kaserne erhielt. 1994 wurde die Stetten- und 1995 die Waldmannkaserne und zuletzt auch das Gelände des Militärgegraphischen Instituts (Milgeo) von der Bundeswehr aufgegeben. Anschließend begannen für das Gebiet unter dem Namen Am Ackermannbogen städtebauliche Planungen unter Einbeziehung von Teilen der Prinz-Leopold-Kaserne, von denen derzeit die beiden ersten Abschnitte fertigstellt sind und im Moment der dritte Abschnitt gebaut wird.
1941 wurde an der Winzererstraße die Nordmolkerei gebaut, die in den 1990er Jahren aufgelassen und mit Wohnunghäusern bebaut wurde.
Nach 1945 wurde am südlichen Rand des Exerzierplatzes neben der Nordmolkerei ein aus zwei Teilen bestehender Schuttberg aus den Trümmern des Zweiten Weltkrieges aufgetürmt. Dessen höherer Teil erreichte 1950 die Höhe von 55 Meter, wo das heute noch existierende Kreuz steht. Dieser Schuttberg wurde beim Bau des Olympiaparks zum Olympiaberg umgestaltet, vergrößert und auf 60 Meter erhöht.
Anschließend an die Baugenossenschaft wurde 1946 die Kleingartenanlage NW 30 angelegt, von der Parzellen beim Bau der Ackermannstraße als Fortsetzung der Karl-Theodor-Straße zur Schwere-Reiter-Straße an den westlichen Rand verlegt wurden. Im Rahmen der ersten Planung für die Bebauung des Geländes der Nordmolkerei sollte ein Teil der Kleingartenanlage inklusive der dazugehörenden Gaststätte am Olympiaturm zugunsten von Gebäuden entlang der Winzererstraße aufgegeben werden.
Östlich der Luftschiffer-Kaserne wurde 9. März 1951 an der Schwere-Reiter-Straße nördlich der heutigen Trambahn-Wendeschleife das Stadion des Bundes Bayerischer Motorsportler (BBM) auf einem dem Freistaat Bayern gehörenden Gelände eröffnet, in dem bis 1970 Sandbahnrennen durchgeführt wurden. Seit 1955 wird das Stadion vom Sportverein FC Teutonia als Sportplatz mitbenutzt. Spätestens seit den 1980er Jahren wird der Sportplatz auch für den Schulsport genutzt und ein Teilbereich des Stadions wurde seit Mitte der 1990er Jahren zu einem städtischen Freisportgelände umbebaut.
Das neben dem BBM-Stadion liegende und als Wehrkreis-Pferdelazqrett errichtete Gebäude wurde in den 1940er Jahren zur Außenstelle der Tierärztlichen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität.
Der östliche Teil der Infanteriekaserne zwischen Infanteriestraße - Barbarastraße - Elisabethstraße - Winzererstraße - Lothstraße wurde in den 1950er und 1960er Jahren mit mit Wohn- und Gewerbegebäuden bebaut.
Für den nördlichen Teil des Areals Schwere-Reiter-Straße - Infanteriestraße - Lothstraße - Dachauerstraße nördlich anschließend an den ehemaligen Straßenbahnhof läuft derzeit das Bauleitverfahren für die Neugestaltung des Geländes. Zu diesem Teilbereich gehört die seit Juli 2006 nicht mehr von der Bundeswehr genutzten Luitpold-Kaserne und zum Beispiel die von den städtischen Kammerspielen zweitweise genutzt Jutierhalle und die Tonnagehalle, die 1928 Teil des Fabrikgeländes der Deutschen Werke waren und über deren Erhalt oder Abriss noch nicht endgültig entschieden wurde.
[Bearbeiten] Werkbundsiedlung Wiesenfeld
Zum 100-jährigen Bestehen des Deutschen Werkbunds hat der Werkbund Bayern den Bau einer neuen Werkbundsiedlung in München, der Gründungsstadt des Werkbunds, initiiert. Sie wird auf dem Areal der ehemaligen Luitpold-Kaserne südlich der Schwere-Reiter-Straße errichtet werden. Auf Basis des städtebaulichen Konzepts des japanischen Architekten Kazunari Sakamoto sollen ab dem Jahr 2007 rund 500 Wohnungen nach Entwürfen von 12 internationalen Architekturbüros gebaut werden, die derzeit das städtebauliche Konzept verfeinern.
[Bearbeiten] Olympiapark
siehe Hauptartikel Olympiapark (München)
Der Bau des Olympiageländes stand unter dem Motto „Olympische Spiele im Grünen“. Auf dem Oberwiesenfeld wurde eine Parklandschaft vom Reißbrett angelegt. Sieben Millionen Kubikmeter Erde wurden versetzt und mehr als 3.000 Bäume gepflanzt. Der Trümmerberg aus dem Zweiten Weltkrieg wurde begrünt und zum Olympiaberg transformiert. Der Nymphenburg-Biedersteiner Kanal (ehemals Würmkanal) wurde zu einem maximal 1,3 m tiefen See angestaut. Der gesamte Olympiapark wird durch den Georg-Brauchle-Ring in einen Südteil - das Olympiagelände mit den verschiedenen Stadien und dem Fernsehturm - und einen Nordteil - das Olympische Dorf - geteilt.
[Bearbeiten] Literatur
- Beate Freytag, Alexander Storz: Milbertshofen. Buchendorfer Verlag, München 2004, ISBN 3-934036-80-5
- Christian Lankes (Hrsg.): München als Garnison im 19. Jahrhundert. Mittler, Berlin/Bonn/Herford 1993
- siehe auch Literatur zum Stadtbezirk 9 Neuhausen-Nymphenburg auf muenchen.de