Bargstedt (Niedersachsen)
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Wappen | Karte |
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Hilfe zu Wappen |
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Basisdaten | |
Staat: | Deutschland |
Bundesland: | Niedersachsen |
Landkreis: | Stade |
Samtgemeinde: | Harsefeld |
Gemeindegliederung: | 2 Ortsteile |
Fläche: | 26,45 km² |
Geografische Lage: | Koordinaten: 53° 28' N, 9° 27' O 53° 28' N, 9° 27' O |
Höhe: | 19 m ü. NN |
Einwohner: | 2.102 (30. Juni 2005) |
Bevölkerungsdichte: | 80 Einwohner je km² |
Postleitzahlen: | 21698 |
Kfz-Kennzeichen: | STD |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 59 005 |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Herrenstraße 25 21698 Harsefeld |
Offizielle Website: | www.harsefeld.de |
Politik | |
Bürgermeister: | Gerhard Gerken (CDU) |
Lage der Gemeinde im Landkreis | |
Bargstedt ist eine Gemeinde im Landkreis Stade.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Geografie
[Bearbeiten] Gemeindegliederung
Die Gemeinde Bargstedt besteht aus zwei Ortsteilen. Dieses sind die Dörfer Bargstedt und Ohrensen. Zudem liegen die Dörfer Frankenmoor und Lusthoop in der Gemeinde.
[Bearbeiten] Politik
[Bearbeiten] Gemeinderat
Die letzte Kommunalwahl fand am 10. September 2006 statt. Seitdem setzt sich der Gemeinderat wie folgt zusammen:
- CDU 6 Sitze
- SPD 4 Sitze
- Wählergemeinschaft 3 Sitze
[Bearbeiten] Bürgermeister
Bürgermeister ist Gerhard Gerken von der CDU. Er stammt aus dem Ortsteil Bargstedt.
[Bearbeiten] Wappen
Das Wappen der Gemeinde Bargstedt wurde im Jahre 1960 entworfen.
Blasonierung: Das Wappen der Gemeinde Bargstedt zeigt in Form eines Schildes auf blauem Grund einen aufwärts gewölbten Fuß in grün. Der grüne Schildfuß des Wappens ist mit einem quer nach rechts gerichteten Schwert in silber belegt. Auf diesem Schildfuß steht ein Taufbecken, das von einem dreiblättrigen Lindenzweig erhöht ist. Sowohl Taufbecken als auch Lindenzweig sind silbern.
Bedeutung: Mit dem aufwärts gewölbten Schildfuß soll auf den Namensteil Barg hingewiesen werden. Die Schreibweise des Ortsnamens hat sich seit dem frühen Mittelalter gewandelt: von Bergstede oder Berckstede ins heutige Bargstedt.
[Bearbeiten] Bauwerke
Die evangelische Kirche St. Primus ist ein 1801 vollendeter Saalbau, dessen Turm 1959 durch einen Glockenturm ersetzt wurde. Bemerkenswert ist das 1970 vollendete Glasfenster von Charles Crodel in der Ehrenhalle.
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