Kultur in Hamburg
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Die Artikel Medien in Hamburg und Kultur_in_Hamburg#Hamburg_als_Medienstandort überschneiden sich thematisch. Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. Die Diskussion über diese Überschneidungen findet hier statt. Bitte äußere dich dort, bevor du den Baustein entfernst. Staro1 05:18, 10. Jul 2006 (CEST) |
Die Kultur in Hamburg ist in weiten Teilen auf die private Initiative seiner Bürger zurückzuführen und gedieh in ihrer liberalen und mäzenatischen Einstellung.
Im Gegensatz zu anderen Städten dieser Größenordnung konnte Hamburg nicht auf die Kulturförderung eines Hofes an dieser Stadt oder eines Fürsten zurückgreifen. Das Kulturleben der Stadt war vielmehr auf die Initiative seiner Bürger angewiesen. Tatsächlich hat die Stadt bis in die 1930er keine aktive Kulturpolitik getrieben. Bestehende und etablierte Institutionen wurden erst dann finanziell gefördert, wenn Bürger Vorleistungen erbracht hatten und die Nützlichkeit plausibel war.
Am 2. Januar 1678 wurde das Stadttheater als größtes bürgerliches Opernhaus des Barock hier eingeweiht, an dem 1704 Georg Friedrich Händel als Geiger im Opernorchester arbeitet. 1722 bis 1737 leitet die Oper Georg Philip Telemann. 1765 wird das baufällige Opernhaus abgerissen und das Deutsche Nationaltheater errichtet, an dem am 22. April 1767 Lessing für drei Jahre die dramaturgische Leitung übernimmt. Im gleichen Jahr wird hier seine Minna von Barnhelm uraufgeführt.
Inhaltsverzeichnis |
[Bearbeiten] Kultur im Haushalt
Die Haushaltspositionen sind angesetzt mit: | |||||
2002 | 2003 | 2004 | 2005 | 2006 | |
Haushaltsplan Mio € | 199,0 | 206,2 | 226,8 | 212,7 | 191,7 |
davon Investitionen | 30,9 | 26,2 | 42,6 | 35,3 | 15,0 |
Betriebsausgaben | 168,1 | 180,0 | 184,2 | 177,3 | 176,7 |
davon Zuwendungen an Dritte | 156,1 | 169,8 | 172,3 | 166,0 | 165,3 |
Quelle: [1] und [2] |
Für die Kulturförderung in Hamburg ist die Kulturbehörde zuständig. Im Stadthaushalt wird eine Vielzahl von Einrichtungen und Veranstaltungen gefördert. Die Behörde ist organisiert in die Bereiche:
- Verwaltung
- Theater, Musik, Bibliotheken
- Museen, Kunst
- Denkmalschutz
[Bearbeiten] Hamburg als Medienstandort
[Bearbeiten] Presse und Verlage
Die international handelnden Kaufleute hatten schon im 18. Jahrhundert vielfältige Kontakte und waren auf zuverlässige Nachrichten aus den Ländern ihrer Handelspartner angewiesen. Es entstanden früh regelmäßig erscheinende Nachrichtenblätter. Die Liberalität der Stadt gewährte politisches oder religiöses Exil.
Heute sind mehrere Zeitungs- und Zeitschriftenverlage in Hamburg ansässig, erwähnt sei hier beispielhaft der Spiegelverlag, die Verlagsgruppe Gruner und Jahr, der Axel Springer Verlag, der Heinrich Bauer Verlag, der Jahreszeiten Verlag, die Verlagsgruppe Milchstraße und nicht zuletzt Die Zeit.
Der 1781 gegründete Hoffmann und Campe Verlag ist ein traditionsreicher Buchverlag in Hamburg (verlegte Heinrich Heine) und Teil der Ganske-Verlagsgruppe.
Der 1908 in Leipzig gegründete Rowohlt Verlag hatte von 1946 bis 1960 seinen Sitz in Hamburg und zog dann in die Nachbargemeinde Reinbek in Schleswig-Holstein um.
Der Hamburger Carlsen Verlag ist ein Tochterunternehmen des gleichnamigen dänischen Verlagshauses, das zu dem schwedischen Medienunternehmen Bonnier gehört. Gegründet wurde die deutsche Niederlassung am 25. April 1953 hier in Hamburg. Das Verlagsprogramm hat den Schwerpunkt Kinderbücher (deutscher Verleger von Harry Potter) und Comics.
Die Redaktionen der Männer-Magazine Men’s Health, BestLife, BestFashion und der Computermagazine PAGE und MacUp finden sich in einem historischem Gebäude, dem Kraftwerk Leverkusenstraße.
[Bearbeiten] Funk, Film und Fernsehen
Mit dem Studio Hamburg ist auch die Filmwirtschaft und das Fernsehen mit einem bedeutenden Produktionsstandort vertreten.
Der NDR betreibt ein Rundfunkstudio am Rotenbaum und ein Fernsehstudio in Hamburg-Lokstedt
Das ZDF hat in Hamburg ein Landesstudio.
weitere siehe: TIDE TV, Kategorie:Hörfunk (Hamburg)
[Bearbeiten] Werbung
Zahlreiche Werbeagenturen haben ihren Sitz oder eine Vertretung in Hamburg.
[Bearbeiten] Theater
[Bearbeiten] Sprechbühnen
Neben den Staatsbühnen (Schauspielhaus, Staatsoper und Thalia) gibt es etliche Privattheater mit eigenem Ensemble und reinem Gastspielbetrieb.
Von den bestehenden Sprechbühnen blickt das Thalia-Theater auf die längste Geschichte zurück, es wurde 1842 gegründet. |
Das Ohnsorg-Theater wurde 1902 durch Dr. Richard Ohnsorg als niederdeutsche Bühne unter dem Namen "Dramatische Gesellschaft Hamburg" gegründet. Heute ist das Ohnsorg-Theater eine GmbH, Eigentümerin ist die Freie und Hansestadt Hamburg. |
Das Schmidt Theater ist ein Privattheater im Hamburger Stadtteil Sankt Pauli. Es verfügt über zwei Spielstätten, das Schmidt Theater selbst und das nur wenige Schritte entfernte "große Haus" namens Schmidts Tivoli. Das Theater wurde von dem Unternehmer Corny Littmann gegründet. |
Das Imperial Theater ist ein kleine, 1994 als Musiktheater gegründete, private Krimibühne |
Kampnagel ist ein Bühnenkomplex in einer ehemaligen Fabrik, der zunächst während der Renovierung vom Schauspielhaus genutzt wurde, heute finden hier zahlreiche Gastspiele und Festivals zur zeitgenössischen darstellenden Kunst statt. |
Das '''Theater im Zimmer''' hat unter Gerda Gmelin als Prinzipalin den Betrieb 1999 eingestellt, Der Spielbetrieb war 2004 für einige Wochen wiederaufgenommen worden. Zur Zeit ist die Zukunft des Hauses als Theater unbestimmt.
|
Das Theater an der Marschnerstraße ist mit knapp 300 Sitzen Hamburg größtes Amateurtheater. |
Das Deutsches Schauspielhaus wurde 1900 eingeweiht. Seine Gründung durch eine private Aktiengesellschaft ist auf Vorbilder in deutschen Fürstenresidenzen zurückzuführen. Der Malersaal im angrenzenden Bau steht als weitere Bühne zur Verfügung. |
Das Ernst-Deutsch-Theater wurde 1951 von Friedrich Schütter und Wolfgang Borchert gegründet |
St. Pauli Theater am Spielbudenplatz auf St. Pauli. |
Die von Erich Ziegel 1918 gegründeten Kammerspiele entwickelten sich in den 1920er Jahren zu einem Mittelpunkt des modernen, expressionistischen Theaters. Unter der Intendanz von Ida Ehre wurde das Theater 1945 wieder eröffnet. |
Theater in der Basilika
|
[Bearbeiten] Kabarett und Varieté
Von den klassischen Varietéhäusern (Haus Vaterland, Hansa-Theater), die noch nach dem 2. Weltkrieg ein regelmäßiges Programm boten, existiert nur noch das aktuell geschlossene Hansa-Theater am Steindamm.
- Das Schiff wurde vor dreißig Jahren von Eberhard Möbius als eine kleinen Bühne auf einem Binnenmotorschiff eingerichtet und hat seinen Liegeplatz im Nikolaifleet, wenn es nicht gerade auf Tournee ist.
- Alma Hoppes Lustspielhaus versteht sich als Kabarett und hat in dem 1927 errichteten Bürgerhaus und Kino seit 1994 sein ständiges Domizil.
- Polittbüro
[Bearbeiten] Kindertheater
- Monsuntheater
[Bearbeiten] Oper, Ballett, Musical
Hamburg gilt als die Musical-Hauptstadt Deutschlands. Hier wurde Andrew Lloyd Webbers Cats zum ersten Mal in Deutschland gespielt. Außerdem lief bis zum 22. Januar 06 Der Tanz der Vampire von Roman Polanski erfolgreich im Theater Neue Flora. Zu den aktuellen Produktionen gehören Der König der Löwen, Mamma Mia! und seit März 2006 Dirty Dancing.
[Bearbeiten] Musikbühnen
Die Hamburgische Staatsoper führt ihre Geschichte auf auf die erste bürgerliche, 1678 gegründete, Oper am Gänsemarkt zurück. |
- Die Neue Flora wird als Musicaltheater von der Stella AG betrieben.
[Bearbeiten] Kino
Knopf's Lichtspielhaus an der Reeperbahn wird zu den ersten festen Kinos Deutschlands gezählt, um 1900 wurden hier die ersten Filme gezeigt. Im Deutschlandhaus am Gänsemarkt, 1929 von den Architekten Block & Hochfeld errichtet, entstand nach Entwürfen von Walther Unruh mit 2.667 Plätzen das seinerzeit größte Kino Europas, der UFA-Palast. Nach dem Konkurs der Betreibergesellschaft und Verkauf der Immobilie schließt der UFA-Palast Ende Mai 2006 und wird abgerissen. Mit dem Streits am Jungfernstieg und dem Passage in der Mönckebergstraße befinden sich die beiden ältesten Hamburger Kinos noch heute am alten Ort in Betrieb. Das Grindel im gleichnamigen Viertel war zwischen 1959 und 1970 Ort zahlreicher Europapremieren, dies vor allem dank seiner damals hervorragenden technischen Ausstattung. So war es eines der wenigen Kinos, die Filme im Cinerama-Format zeigen konnten. Nach der Schließung des UFA-Palasts wird das Cinemaxx Dammtor, deutschlandweit größter Neubau in den 1990er Jahren, das einzige Multiplexkino in der Innenstadt sein.
[Bearbeiten] Programmkinos
- 3001
- Abaton
- B-Movie
- Lichtmess
- Magazin
- Metropolis
- Studio
- zeise kinos
- Kino im Bürgerhaus Koralle in Hamburg-Volksdorf
[Bearbeiten] Festivals
- Filmfest Hamburg
- Internationales Kurzfilm-Festival Hamburg
- Japanisches Filmfestival Hamburg
- Lesbisch Schwule Filmtage Hamburg
[Bearbeiten] Musik
[Bearbeiten] Orchester und Chöre
- Philharmonisches Staatsorchester Hamburg - Das 1828 gegründete Orchester hieß zunächst "Philharmonische Konzertgesellschaft". 1934 fusionierte es mit dem Hamburger Opernorchester. Chefdirigenten waren u.a. Eugen Jochum und Wolfgang Sawallisch. Das Orchester wirke bei Uraufführungen von Werken von Johannes Brahms und Paul Hindemith mit.
- Sinfonieorchester des NDR - Das Orchester wurde 1945 als "Sinfonieorchester des NWDR" gegründet und erhielt 1955 nach Trennung des Senders in NDR und WDR seinen heutigen Namen.
- Hamburger Symphoniker - Das Orchester wurde 1957 gegründet. Chefdirigent ist Andrey Boreyko.
- Chor des NDR - Der 1946 gegründete Chor hieß bis 1955 zunächst Chor des Nordwestdeutschen Rundfunks. Er führt A-cappella-Werke verschiedener Epochen auf.
- Monteverdi-Chor Hamburg - Der Amateurchor wurde 1955 von Jürgen Jürgens gegründet und beschäftigt sich hauptsächlich mit Werken des italienischen Meisters Claudio Monteverdi.
[Bearbeiten] Veranstaltungsorte für Konzerte
- Fabrik, Altona
- Zeisehallen - LIEDERGALERIE Hamburg
- Hafenklang, St.Pauli
- Knust, Karoviertel
- Molotow, St.Pauli
- Musikhalle seit 2005 wieder Laeiszhalle
- D-Club, St.Pauli
- Grosse Freiheit 36, St.Pauli
- Gruenspan, St.Pauli
- Logo
- Markthalle
- Congress Centrum Hamburg (CCH)
- Color Line Arena
- Sporthalle Hamburg, Winterhude
- Musikseminar Hamburg
- Uebel und Gefährlich, Karoviertel
Den gesamten Überblick über sämtliche Veranstaltungen klassischer Musik in Hamburg verschafft das Internet-Portal und Magazin concerti - Das Klassikprogramm
- In Planung: Die Elbphilharmonie; eine Musikhalle die ab 2009 bespielt werden soll.
[Bearbeiten] Musikfestivals
- Wutzrock, Das Umsonst und draußen Festival wird seit 1979 im Osten von Hamburg durchgeführt.
[Bearbeiten] Literatur
- Literaturhaus an der Alster
[Bearbeiten] Schriftsteller in Hamburg
Etliche lebende deutsche Schriftsteller haben oder hatten ihren Wohnsitz in Hamburg, hierzu zählen: Ralph Giordano, Brigitte Kronauer, Siegfried Lenz oder Peter Rühmkorf.
Eng mit Hamburg verbunden waren Wolfgang Borchert, Barthold Heinrich Brockes, Willi Bredel, Matthias Claudius, Richard Dehmel, Marion Gräfin Dönhoff, Hubert Fichte, Gorch Fock, Arno Schmidt, Friedrich von Hagedorn, Christian Friedrich Hebbel, Heinrich Heine, Hans Henny Jahnn, Rudolf Kinau, Friedrich Gottlieb Klopstock, Hans Leip, Gotthold Ephraim Lessing, Detlev von Liliencron, Hans Erich Nossack, Carl von Ossietzky.
[Bearbeiten] Auszeichnungen und Preise
- Biermann-Ratjen-Medaille
- Hamburger Förderpreise für Literatur und literarische Übersetzungen
- Hannelore-Greve-Literaturpreis
- Irmgard-Heilmann-Preis
- Lessing-Preis der Freien und Hansestadt Hamburg
- Mara Cassens Preis des Literaturhauses für den Ersten Roman
[Bearbeiten] Bibliotheken
Die größte und älteste Hamburger Bibliothek ist die Staats- und Universitätsbibliothek Hamburg Carl von Ossietzky. Sie dient heute als wissenschaftliche Allgemeinbibliothek und Universitätsbibliothek. Ihr Ursprung war die Ratsbibliothek von 1491.
Die Commerzbibliothek der Handelskammer Hamburg wurde 1735 zur Ausbildung und fortbildung hamburgischer Kaufleute gegründet und hat heute einen Bestand von mehr als 170.000 Bänden. Sie ist spezialisiert auf wirtschaftswissenschaftliche und wirtschaftsrechtliche Werke.
Beide Bibliotheken waren 1919 bis zur Ausbombung 1943 im Gebäude des vormaligen Johanneums am Speersort untergebracht. Im zweiten Weltkrieg fielen den Bomben wesentliche Teile der alten Bestände zum Opfer.
In vielen Stadtteilen finden sich öffentliche Bücherhallen, die 1899 von der Patriotischen Gesellschaft gegründet wurden.
[Bearbeiten] Museen
Siehe auch: Kategorie Museum (Hamburg). Hier folgt eine thematische Ordnung, die wegen zahlreicher Überschneidungen jedoch nicht völlig treffend ist:
[Bearbeiten] Geschichte (regional), Wirtschaft
- Museum für Hamburgische Geschichte
- Altonaer Museum - Norddeutsches Landesmuseum
- Helms-Museum Hamburger Museum für Archäologie und der Geschichte Hamburg Harburgs
- Alstertalmuseum im Torhaus des Herrenhauses Wellingsbüttel
- Freilichtmuseum am Kiekeberg - Kreismuseum des Landkreises Harburg
- Speicherstadtmuseum
- Hamburger Schulmuseum
- Jenisch-Haus
- Museum Bergedorf & Vierlande - Bergedorfer Schloss
- Museum des Hamburger Sport-Vereins im Stadion (AOL Arena). Fußball - Sportmuseum.
- Friedhofsmuseum Hamburg Friedhof Ohlsdorf
- KZ-Gedenkstätte Hamburg Neuengamme mit Dokumentationszentrum
- Museumsdorf Volksdorf - Hamburg
- Riepenburger Mühle in Hamburg-Kirchwerder
- Vierländer Freilichtmuseum Riecksches Haus
- Gewürzmuseum Hamburg, in der Speicherstadt
[Bearbeiten] Technik
- Museum der Arbeit (Hamburg Barmbek, U-Bahnstation Barmbek)
- Miniatur-Wunderland, in der Speicherstadt
- Schmidtmuseum an der Hamburger Sternwarte
- Sammlung des Instituts für Schifffahrts- und Marinegeschichte
- U-Bootmuseum U434, Baakenhafen - HafenCity
- Museumshafen Oevelgönne
- Museumsschiff Cap San Diego
- Museumsschiff Rickmer Rickmers
- Museum für Kommunikation
[Bearbeiten] Kunst, Gewerbe
- Die Hamburger Kunsthalle ist eine ursprünglich von Bürgern der Stadt ins Leben gerufene Kunstsammlung. Zu ihrem Bestand gehören heute Gemälde, Graphiken und Skulpturen vom Mittelalter bis zur Gegenwart.
- Museum für Kunst und Gewerbe
- Museum für Völkerkunde Hamburg
- Afghanisches Museum in der Speicherstadt
- Ernst-Barlach-Haus Hamburg in Jenischpark
- Erotic-Art Museum, St. Pauli
- Bucerius Kunst Forum buceriuskunstforum.de
- Kunstverein Hamburg, Klosterwall 23, 20095 Hamburg, www.kunstverein.de
- Deichtorhallen mit wechselnden Ausstellungen
- Internationales Haus der Photographie Hamburg in den Deichtorhallen
- Puppenmuseum Falkenstein
[Bearbeiten] Wissenschaft
- Archäologische Abteilung des Helms-Museums
- Botanisches Museum Hamburg
- Mineralogisches Museum der Universität Hamburg
- Geologisch-Paläontologisches Museum der Universität Hamburg
- Schausammlung des Zoologischen Museums im Biozentrum Grindel
- SteinZeiten - Museum für Mineralien und Fossilien
[Bearbeiten] Kulturvereine / Stadtteilkulturzentren
Die Hamburger Stadtteilkulturvereine und Geschichtswerkstätten haben ein gemeinsames Linkportal unter http://www.hamburger-geschichtswerkstaetten.de/.
Teilnehmer sind die meisten der nachstehenden Vereine (und einige weitere):
- Barmbeker Verein für Kultur und Arbeit - Zinnschmelze
- BraKuLa - Bramfelder Kulturladen
- Bürgerhaus in Barmbek
- Honigfabrik
- Kulturhaus Eppendorf
- Kulturladen St. Georg, Lange Reihe
- Kulturkreis Torhaus des Bürgervereins Wellingsbüttel im Torhaus des Herrenhauses Wellingsbüttel
- Kulturpalast im Wasserwerk
- Kulturwerkstatt Harburg
- LoLa Bergedorf
- Rote Flora
- Siehe auch
die Angaben zur Stadtteilkultur auf den Seiten zu den einzelnen Hamburger Stadtteilen sowie den Artikel
- Geschichtswerkstatt in Hamburg
[Bearbeiten] Politische Kultur in Hamburg
Die politische Kultur und ihre Träger in Hamburg:
Eine gute Übersicht bietet die Seite der Landeszentrale für politische Bildung http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/weitere-einrichtungen/landeszentrale-fuer-politische-bildung/start.html , dort sind auch externe (nichtstaatliche) Träger und Einrichtungen angegeben.
Weitere, dort nicht genannte folgen hier in Kürze.
[Bearbeiten] Galerien (alphab.)
- Galerie Peter Borchardt, Große Elbstraße 68 (stilwerk), 22767 Hamburg, galerie-borchardt.de
- Galerie Kammer, Münzplatz 11, 20097 Hamburg
[Bearbeiten] Architektur
Siehe dazu die Liste der Bauwerke in Hamburg, Architekten (Hamburg).
[Bearbeiten] Parkanlagen
- siehe Liste
[Bearbeiten] Weblinks
Commons: Museen in Hamburg – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
Commons: Theater in Hamburg – Bilder, Videos und/oder Audiodateien |
- Kulturkarte.de Kultur-Stadtplan von Hamburg mit vielen Kultureinrichtungen und Sehenswürdigkeiten der Hansestadt.
- Kunst-/Kulturportal (Hamburger Süden) netPlanet_Harburg - Features, Bilder, Fotos, Videos und Audiodateien