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McDonnell F-4 - Wikipedia

McDonnell F-4

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

USAF F-4E Phantom II im Flug, 347th TFW, Moody AFB
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USAF F-4E Phantom II im Flug, 347th TFW, Moody AFB
F-4 Phantom II der US-Luftwaffe, 31st TFW, Homestead AFB
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F-4 Phantom II der US-Luftwaffe, 31st TFW, Homestead AFB
F-4F der Luftwaffe in Laage
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F-4F der Luftwaffe in Laage
F-4F der Luftwaffe in Laage
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F-4F der Luftwaffe in Laage
F-4C im Pacific Coast Air Museum
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F-4C im Pacific Coast Air Museum
F-4C im Pacific Coast Air Museum, 433rd TFS, 8th TFW, Ubon RTAFB
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F-4C im Pacific Coast Air Museum, 433rd TFS, 8th TFW, Ubon RTAFB
3-Seiten Riss
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Die McDonnell F-4 Phantom II (später McDonnell Douglas) ist ein zweisitziges und überschallschnelles Jagdflugzeug mit hoher Reichweite, Allwetter- sowie Jagdbomber-Fähigkeiten. Sie wurde von der US Navy (USN), den US Marines (USMC) und der Air Force (USAF) zwischen 1961 und 1995 geflogen und befindet sich in einigen Ländern, z.B. der Bundesrepublik Deutschland, noch immer im Dienst.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

Die Phantom II wurde von der McDonnell Aircraft Corporation ursprünglich für die Flottenverteidigung der Navy entwickelt. Als Ausgangsbasis zur Entwicklung diente die unbeliebte McDonnell F3H Demon wodurch der Phantom II anfangs noch deren schlechter Ruf vorauseilte. Der Erstflug fand am 27. Mai 1958 statt. Die Zuteilung der Modellnummer erfolgte noch nach dem alten System der US-Marine unter der Bezeichnung F4H-1. Mit der Vereinheitlichung der Bezeichnungen von Heer, Luftwaffe und Marine 1962 änderte sich das in F-4.

Am 3. Juli 1959 feierte McDonnell sein 20-jähriges Firmenjubiläum, und die neue F4H-1 erhielt formell die Bezeichnung Phantom II, in Anlehnung an die frühere FH-1 Phantom. Allerdings wurde die FH-1 nur in sehr geringen Stückzahlen gebaut und war nur kurze Zeit im Einsatz, so dass sie bereits zum großen Teil in Vergessenheit geraten war - daher wurde die Phantom II bald im Sprachgebrauch ebenfalls zur "Phantom". Unter dieser Bezeichnung wurde sie schließlich weltbekannt.

Am 22. November 1961 stellte eine von US Marine Corps (USMC) Lieutenant Colonel (Oberstleutnant) Bob Robinson geflogene Phantom mit 2585,425 km/h einen neuen absoluten Geschwindigkeitsrekord auf. Daraufhin galt die Maschine als ein "Triumph über die Aerodynamik" und wurde schlagartig auf der ganzen Welt bekannt, was ihrer Karriere bei den US-amerikanischen sowie befreundeten Luftstreitkräften zugute kam.

1962 stellte der spätere Astronaut John Young mit der Phantom zwei Steigflugweltrekorde auf, die erst über zehn Jahre später durch die MiG-25 gebrochen werden konnten.

Die Air Force testete sie (als F-110A Spectre) für die Bereiche "Luftnahunterstützung" , "Abriegelung aus der Luft" und "Kampf gegen das gegnerische Luftkriegspotential", und bestellte 1962 eine USAF-Version. Die als F-4C bezeichnete Phantom II der Air Force absolvierte ihren Erstflug am 27. Mai 1963, die Produktion begann im November 1963.

In der Luft-Boden-Rolle kann die F-4 die doppelte Bombenlast einer B-17 Flying Fortress aus dem zweiten Weltkrieg tragen. Die F-4 der USAF flogen auch Aufklärungs- und Wild Weasel-Missionen zur Ausschaltung der feindlichen Luftabwehr.

Die Produktion der Phantom II endete 1981, nachdem 5.195 Stück gebaut worden waren - mehr als 2.800 für die Air Force, etwa 1.200 für Navy und US Marine Corps und der Rest für befreundete ausländische Nationen. Sie zählt damit, neben der Me-109 mit rund 33.000 und der Mig-21 mit rund 11.000 Exemplaren, zu den meistgebauten Militärflugzeugen der Welt.

Ab 1965 nahmen Phantom II der Air Force am Vietnamkrieg teil. Frühe Versionen (F-4A bis F-4D) hatten keine Bordkanone; zusammen mit der Unzuverlässigkeit der damals verwendeten Luft-Luft-Raketen AIM-7 Sparrow und AIM-9 Sidewinder führte dieser Mangel häufig zum Verlust des Flugzeugs. Im Verlauf des Vietnamkriegs verursachten ihre Gegner, die MiG-19 und die MiG-21, schwere Verluste. Dies führte zur Entwicklung der Variante F-4E, die eine M61 Vulcan-Kanone unter der Nase montiert hatte. Trotzdem bewährte sich die F-4 in der Jägerrolle, insbesondere gegen die MiG-21, nicht. Das Abschussverhältnis lag in Vietnam gegen Ende des Krieges immer noch bei 1:2 zugunsten der MiG, auch Israel hat seine neu beschafften Phantoms recht zügig zugunsten ihrer alten Mirage III aus der Jägerrolle zurückgezogen. In allen anderen Rollen zeigte die Phantom jedoch sehr gute Leistungen.

Diese spätere Version wurde zum Hauptstandbein der Air Force in Vietnam und diente später in den Luftwaffen vieler weiterer Länder, z.B. Australien, Großbritannien, Griechenland, Israel, Iran, Japan, Spanien, Südkorea, der Türkei und der Bundesrepublik Deutschland. Die F-4E wurde nicht von der Navy oder den Marines eingesetzt, die älteren F-4B wurden dort aber durch die neue F-4J ersetzt, die jedoch auch kein Bordgeschütz hatte.

Die deutsche Version F-4F, eine modifizierte Version der amerikanischen F-4E, wird noch bis ins Jahr 2012 in Deutschland im Einsatz bleiben. Sie wird nach und nach durch den Eurofighter Typhoon ersetzt werden. Zur Erhaltung der Leistungsfähigkeit wurde in einem Programm zur Kampfwertsteigerung ein neues APG-65 Radar (entsprechend der F-18) eingebaut, das Cockpit mit modernen Instrumenten ausgestattet und damit auch die Nutzung der Luft-Luft-Flugkörper AIM-120 AMRAAM ermöglicht. Darüber hinaus hatte die Deutsche Luftwaffe von 1971 bis 1993 den Aufklärer RF-4E (Reconaissance Fighter) im Einsatz. Stationiert waren diese im Aufklärungsgeschwader (AG) 51 "Immelmann" in Bremgarten (Breisgau) sowie im AG 52 in Leck (Nordfriesland). Nach der Außerdienststellung verkaufte die Bundesregierung diese Flugzeuge nach Griechenland und in die Türkei. Die F-4 ist inzwischen technisch überholt und Ersatzteile sind nur unter immensem Kostenaufwand zu bekommen. Auf eine Flugstunde kommen 150 Wartungsstunden.

Eine besondere Stellung nahmen die britischen Phantom der M- und K-Versionen ein. In Großbritannien wurde die F-4K der Royal Navy als "Phantom FG.1", die der Royal Air Force als "FGR.2" bezeichnet. Nach dem Falklandkrieg übernahm die RAF noch einige F-4J US Navy, die als "F.3" bezeichnet wurden. Diese Maschinen wurde als einzige nicht mit dem üblichen J79-Strahltriebwerk von General Electric, sondern mit dem Rolls-Royce Spey ausgerüstet, das einen größeren Schub in geringen Höhen aufwies, jedoch die Höchstgeschwindigkeit auf Mach 1.9 herabsetzte. Des Weiteren hatten die F-4K der Royal Navy ein Bugfahrwerk, das sich weiter ausfahren ließ, als bei den anderen Versionen. So konnten die Phantom von dem kleineren Träger der Royal Navy, HMS Ark Royal, aus operieren. Nach der Außerdienststellung der Ark Royal übernahm die RAF die Phantom FG.1 der Royal Navy. Die britischen Phantoms wurden durch die IDS- und ADV-Versionen der Panavia Tornado ersetzt. Sie wurden seit Mitte der 70er Jahre bis 1992 auch von der 19. und 92. Squadron der RAF Germany in Wildenrath geflogen.

Nachdem die "normalen" F-4 bei Navy, Marines und Air Force bereits durch modernere Typen wie die F-14 Tomcat, F/A-18 Hornet und F-16 Fighting Falcon ersetzt worden sind, waren die letzten aktiven amerikanischen Phantoms die auf Wild Weasel-Einsätze spezialisierten und daher lange Zeit unentbehrlichen F-4G. Ihren letzten Einsatz erlebten diese Jets während der Operation Provide Comfort 1995 über dem Irak, danach wurden auch sie zum großen Teil dem Flugzeugfriedhof auf des Aerospace Maintenance and Regeneration Center in Arizona zugeführt, einige werden aber noch immer als Drohne benutzt.

[Bearbeiten] Aufgaben

Ihre Hauptaufgaben sind/waren: Abfangen feindlicher Flugzeuge in großer Höhe mit Luft-Luft-Raketen als primärer Bewaffnung und einer mehrläufigen 20 mm M61 Vulcan-Gatling-Kanone als sekundärer Waffe (nur F-4E/F), Bodenangriffseinsätze auf weit entfernte Ziele mit konventionellen oder nuklearen Waffen, und Luftnahunterstützung für Bodentruppen mit Hilfe von Bomben sowie gelenkten/ungelenkten Luft-Boden-Raketen. Die F-4 war einer der wenigen Typen, die sowohl in der Navy als auch beim Marine Corps und der Air Force gedient haben und ist eines der Militärflugzeuge mit der längsten aktiven Dienstzeit.

[Bearbeiten] Bekanntheit

Die F-4 war eines der am weitesten verbreiteten Kampfflugzeuge und somit ist ihr hoher Bekanntheitsgrad verständlich. Von Bodenpersonal und Piloten immer wieder scherzhaft "Double Ugly" (schwarze, verräterische Rauchfahnen der beiden Triebwerke), "Eisenschwein", "Ölofen" oder "Luftwaffendiesel" genannt, erfreut sie sich immer noch immenser Beliebtheit bei diesem Personenkreis als einer der, trotz seines hohen Dienstzeitalters, sichersten Militärjets aller Zeiten (weniger als 1,3 Zwischenfälle/10.000 Flugstunden).

Die anscheinend nicht immer ideale Aerodynamik der F-4 sorgt manchmal auch für Spott, etwa in Form der "Fliegender Ziegelstein"-Witze. Die seinerzeit großen Leistungsreserven der Triebwerke sorgten jedoch, gepaart mit der Wandlungsfähigkeit, für eine lange Lebens- und Einsatzdauer. Im englischen gibt es auch Wortspiele mit dem PH der Phantom, etwa Phabulous Phantom Phixers für die Werkstattcrew.

[Bearbeiten] Technische Daten

F-4 auf einer Flugschau in Wunstorf (Niedersachsen)
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F-4 auf einer Flugschau in Wunstorf (Niedersachsen)
Kenngröße F-4B F-4E
Länge 17,76 m 19,20 m
Spannweite 11,70 m 11,77 m
Höhe 4,96 m 5,02 m
Flügelfläche - 49,24 m²
Leermasse - 13.757 kg
Startmasse 26.000 kg 26.300 kg
Triebwerk 2 TL General Electric J79, je 7.500 kp mit Nachbrenner 2 TL General Electric J79-GE-17, je 5.280kp ohne
und je 7.965kp mit Nachbrenner
Höchstgeschwindigkeit 2.500 km/h in großer Höhe 2.417 km/h (Abfangjäger-Bewaffnung) bzw. 2.335 km/h (schwere Jagdbomber-Beladung); 1.464 km/h in Bodennähe
Landegeschwindigkeit 215 km/h 270 km/h
Steigzeit auf 9.000 m - 1 min 30 s
Dienstgipfelhöhe 17.300 m 18.182 m
maximale Reichweite 2.560 km 2.200 km
Startrollstrecke 1.500 m -
Landerollstrecke 900 m 900 m
Bewaffnung 6 Lenkraketen Luft-Luft 20mm-Gatling-Kanone mit 639 Schuss, 9 Außenstationen mit vier AIM-7 Sparrow (deutsche Version: AIM-120 AMRAAM) und vier AIM-9 Sidewinder-Luft-Luft-Raketen, AGM-65 Maverick-Luft-Boden-Raketen, AGM-88 HARM-Antiradar-Rakete, ein Bombengestell unter dem Rumpf und vier Flügelpylonen-Gestelle für 5.625 kg ungelenkte Bomben
Besatzung 2 Mann 2 Mann

[Bearbeiten] Weitere Versionen

  • F4H-1F (F-4A)
  • F4H-1 (F-4B) USN
  • F-110A (F-4C) USAF
  • F-4D USAF
  • F-4E (Kosten pro Stück: 18,4 Mio. US-$)
    • F-4EJ Lizenzbau der japanischen Luftwaffe (JASDF)
      • F-4EJ (Kai)
        JASDF F-4EJ(Kai)
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        JASDF F-4EJ(Kai)
    • F-4E Kurnass 2000
      • F-4E 2020
  • F-4F Abfangjäger in der Luftwaffe
    • F-4F ICE
      • F-4E PI2000
  • F-4G "Wild Weasel V" (spezielle Variante für das Niederhalten der gegnerischen Luftverteidigung), Umbau aus F-4E
  • F-4J USN
  • F-4K RN Phantom FG.1
    • F-4M RAF Phantom FGR.2
  • F-4N kampfwert-gesteigerte F-4B der USN
  • F-4S kampfwert-gesteigerte F-4J der USN
  • F4H-1P (RF-4B) taktischer Aufklärer von USN und USMC
  • RF-110A (RF-4C) taktischer Aufklärer der USAF
    • RF-4E taktischer Aufklärer
  • QF-4 Drohne für Zielübungen

[Bearbeiten] F-4G

F-4G, 561st TFS, 35th TFW
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F-4G, 561st TFS, 35th TFW

Die F-4G "Wild Weasel" ist eine 1976 aus der F-4E entwickelte Version zur Lokalisierung und Bekämpfung von Flugabwehr-Raketenstellungen. Statt der üblichen Bordkanone unter dem Radom besitzt sie ein AN/APR-38 Radar. Die mittlerweile außer Dienst gestellten F-4G hatten ihren letzten "Auftritt" 1995 während der Operation Provide Comfort über dem Irak.

[Bearbeiten] F-4D

Die Anschaffung der F-4D-Variante durch die US Air Force für Gefechtseinsätze erfordete Modifikationen ab dem bis dahin von der Navy als Schiffsabfangjäger eingesetzten Flugzeug.Um die Genauigkeit der Luft-Boden-Operation zu vergrößern, wurde die F-4D mit dem Waffenauslöse-Computer AN/ASQ-91, dem optischen Sichtführungs-Computer AN/ASQ-22 und dem Trägheitsnavigationssystem AN/ASG-63 ausgerüstet. Die Verkabelungen und Instrumente sollten mit dem Laser- und elektro-optischen Avionikausrüstung kompatibel sein. Die F-4D Phantom wurde zudem mit einem Luft-Luft-Betankungssystem ausgestattet. Mit Ausnahme der 71 Maschinen, die mit dem Langstrecken-Navigationssystem AN/ARN-92 (LORAN) für weitreichende Gefechts-Operationen in Südost-Asien ausgestattet waren, unterschied sich die F-4D äußerlich nicht von der F-4C. Diese mit minimaler Navigationshilfe ausgestatteten Flugzeuge(wie auch die 20 gleich ausgestatteten RF-4C) wiesen auf der Oberseite einen auffallenden "Handtuchalter" auf. Die F-4D verfügt über keine auffallenden äußerlichen Veränderungen. Berichte, in denen von einer veränderten Radarbekleidung die Rede ist, sind schlicht falsch. Die Produktionsmäßige Ausstattung der F-4C und der F-4D-Maschinen wies geschossförmige Radar-Verkleidungen (ohne Infrarot-Gehäuse darunter) und 32--Zoll-Radarscheiben auf. Die äußeren Änderungen an einigen Radar-Verkleidungen von F-4D erfolgten erst später, als Kameras und andere Aurüstungsgegenstände installiert wurden. Einige F-4D-Maschinen wurden mit Sensoren für "Igloo-White"-Einsätze gegen den Ho-Tschih-Minh -Pfad eingesetzt. Der zylindrische Laser-Beleuchter "Pave Spike" beansprucht bei F-4D-Einsätzen eine der für die Sparrow-Rakete konzipierten Unterrumpfhöhlungen.

[Bearbeiten] Siehe auch

[Bearbeiten] Weblinks

Commons: F-4 Phantom II – Bilder, Videos und/oder Audiodateien

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